Lampenschirm
Benutzer
Seid gegrüßt alle miteinander!
Ich würde an dieser Stelle gerne mal meine Erfahrung bezüglich meiner MPU mit euch teilen.
Zur besseren Übersicht, erstmal meine Verstöße:
1. Juli.2010 Fahren unter Alkohol/ Teilnahme NAFA Plus für auffällige Fahranfänger---------------- 1,54%o
2. September.2011 Fahren unter BTM----------------------------------------------------------1<Aktives THC | 67<COOH
3. Oktober.2011 Fahren unter Alkohol-Einfluss und BTM – Die Tat um die es geht-----------------1,2 Aktives THC | 1,25 %o
4. Februar.2012 Fahren unter Alkohol-Einfluss und unter BTM und ohne Fahrerlaubnis-------------0,70 %o | <10 mikrogramm THC COOH
Ich bin 27 Jahre alt und lebe seit knapp 5 Jahren komplett abstinent.
Ich habe ein halbes Jahr Alkohol- und ein ganzes Jahr DrogenAbstinenz Nachweise erbracht.
Also los gehts:
Den Vorabend zur MPU konnte ich kaum schlafen, so wie auch die Nächte davor, meine Gedanken kreisten um Fragen, um Antworten und alles was so zur MPU dazugehört.
So kam es dann auch, dass ich nur ca. 3 Stunden effektiv schlief.
Toller Start!
Ich war natürlich eine halbe Stunde zu früh da, im Warteraum saßen bereits 3 andere Menschen.
Also erstmal rein zur Vorzimmerdame:
Personalien überprüft,
den genauen Ablauf erklärt bekommen,
(es konnten bis zu 4 Stunden Wartezeit entstehen, die Tests und Gespräche werden so gemacht, wie es passt)
nochmal Geld bezahlt für die letzten Abstinenznachweise,
den Fragebogen, den ich netterweise zugeschickt bekam, abgegeben
und wieder im Wartesaal Platz genommen.
Ich war äußerst nervös, trank ein Glas Wasser und schon stand der Psychologe im Wartesaal und rief mich auf.
Ich hatte zuerst mit dem AN gerechnet aber was man hinter sich hat, hat man hinter sich.
Er führte mich in einen ca. 20 m² großen Raum,
1 Tisch und 2 Stühle zierten diesen.
-"Nehmen Sie Platz"
-"Ja, Danke"
Er erklärte mir nochmal den genauen Ablauf des Gespräches, wir gingen den von mir vorher ausgefüllten Fragebogen, zusammen durch.
Ich fragte ihn, ob ich meine Notizen zum Gespräch benutzen dürfte, er hatte nichts dagegen.
Ich fragte ihn, ob ich einfach frei anfangen solle, zu erzählen.
Er sagte, es wäre besser wenn er mich durch das Gespräch führte und dann mit gezielten Fragen nachhaken würde.
Nun waren die Notizen die ich mir in vorheriger Kleinarbeit angefertigten hatte zur absoluten Nutzlosigkeit verdammt.
Aber gut, es beging chronologisch:
"Wann haben sie das erste Mal Cannabis konsumiert?
"Wie hat sich das Konsumverhalten im Laufe der Zeit verändert?"
Ich redete wenig, oder zumindest kam es mir so vor.
Zwischendurch sagte eine Stimme in meinem Kopf.-
"Los, gib ihm mehr"
So kam es dann auch, dass er mich ab und an bremste, und mir mitteilte, dass ihm die Informationen reichen, die er hat.
(-Schlechtes Zeichen? - Nein)
Es lief dann so weiter mit dem Fokus auf dem Cannabis Konsum, zwar fragte er mich beiläufig auch, wie sich mein Trinkverhalten im Laufe der Zeit verändert hat,
aber wie gesagt, der Fokus lag auf dem Cannabis Konsum.
Wir waren nun im Jahre 2010 angekommen, ich erzählte ihm von meiner Bundeswehrzeit, dass man dort erst dazu gehört hat, wenn man mitgetrunken hat,
erzählte ihm auch, dass ich in dieser Zeit bis zu max. 4 Mal die Woche Alkohol trank. Er wollte auch die genauen Mengen wissen,
"bis zu 5 Bier unter der Woche"
"Am Wochenende weit mehr"
Die genauen Trinkmengen des Abends der 1. Alkohol-Fahrt wollte er auch wissen, mit Uhrzeiten, mit wem getrunken, wie es dazu gekommen ist usw..
Ohne mich auf die MPU vorzubereiten, wäre ich spätestens an diesem Punkt aufgeschmissen gewesen.
Habe ihm von mir aus erzählt, dass es in dieser Zeit insgesamt 2X zum Cannabis Konsum gekommen ist.
"Wie haben sie darauf reagiert, dass Sie ihren Führschein verloren haben?"
"Garnicht, ich dachte mir höchstens: 'Pech gehabt'. Im Endeffekt wars mir egal"
Es ging dann ins Jahr 2011, ich hab ihm erzählt, dass ich zu dieser Zeit dann weniger trank, aber immernoch ab und an.
Und das ab Mitte diesen Jahres mein Cannabis-Konsum wieder höher wurde.
Ich erzählte ihm von schlechten Freunden die ich hatte, von psychischen Belastungen in dieser Zeit, von Problemen über die wir nicht sprachen, und dem daraus resultierenden Cannabis und Alk-Konsum.
Er fragte mich noch nach den genauen Umständen der 3 anderen Fahrten.
Datum, Cannabiskonsum, Trinkmengen, Umstände, wieso gefahren?
Dann kam die Frage, vor der ich schon im Vorfeld Angst hatte.-
"-Warum haben sie nach der ersten Alkoholauffälligkeit nichts daraus gelernt?"
"-Ich hab zu dieser Zeit nichts realisiert, es waren alle anderen Schuld nur ich nicht, es war mir egal"
"-Warum haben sie nach der 2ten und 3ten Auffälligkeit nichts daraus gelernt?"
"-Ich kann dazu nichts anderes sagen, ich stand neben mir, mir war das alles egal, ich war total unreif, und habe anderen die Schuld für mein Fehlverhalten gegeben."
Durchatmen.
Dann kamen noch Fragen, wie ich vorhabe in Zukunft mit Alkohol oder Cannabis umzugehen,
Garnicht.
"Warum Alkoholabstinenz und kein kontrolliertes Trinken?"
"Ich habe mich selber so oft entäuscht, dadurch dass ich mich unter Alkohol-Einfluss ins Auto setzte, ich verbinde mit Alkohol nurnoch schlechtes, ich will es nicht mehr!"
"Wie habe ich die Umstellung zur Abstinenz erlebt?"
Es war ein schleichender Prozess, deshalb kann ich dazu nichts sagen
"Wie gehen sie heute mit Problemen um?"
"Ich geh viel joggen, schwimmen usw. Und ganz wichtig! Ich rede jetzt über Probleme, was ich damals nie tat, um nicht als schwach zu gelten. Denn heute weiß ich Cannabis und Alk-Konsum, das ist die wahre Schwäche"
Es kamen noch ein paar Fragen, die so oder so ähnlich hier in diesem Forum in den FB's stehen.
Wir saßen mittlerweile schon über eine Stunde in dem Raum, er setzte an zur abschließenden Zusammenfassung,
(Oh mann, das wird nix.)
ich versuche es sinngemäß wiederzugeben;
"Gerade bei ihren häufigen Verstößen würde man vermuten, dass sie an der Schwelle zur Alk-Abhängigkeit stehen, aber so wie sie erzählt haben, waren sie höchstens gefährdet. Man sieht es auch an den Mengen die von Verstoß zu Verstoß
geringer geworden sind, und sie sagten sie haben auch monatelang viel weniger getrunken, man sieht, es war einfach dieser Abschnitt in ihrem Leben wo sie daneben waren von mir haben sie ein Positiv"
"Wie bitte?"
Ich hatte schon meinen Kopf gesenkt, da ich dachte, es wird anders laufen, aber in diesem Moment fiel mir ein riesen Stein vom Herzen.
Er fragte mich noch, ob ich einem Vorbereitungskurs besucht hätte,
"Nein, alles selber aufgearbeitet, auch im Gespräch mit Familie Freundin, Freunden"
Er nickte anerkennend, und sagte; Ja so gehts auch.
Ich gab ihm die Hand und wir verabschiedeten uns.
Wieder in den Warteraum, nach einer Stunde Wartezeit ging die ÄU los.
Ich musste in einen Becher pinkeln, er wollte vorher auch noch mein Genital sehen,
hat mich etwas überascht aber nun gut.
Nochmal ähnliche Fragen wie zuvor beim Psychologen, die Atmosphäre dort war etwas entspannter. (Der Dr. ist nur etwas hektisch, aber okay)
Untersuchung, Blutdruck, auf einem Bein stehen usw.
"Was hat der Psychologe für eine Einschätzung gegeben?"
"Positiv"
"Ja, seh ich genauso!"
Herrlich, dann wieder ins Wartezimmer und nur noch den entspannenden Test am PC.
....
Bei dem ersten Test mit den Farben, Pedalen und Tönen bin ich durchgefallen,
aber es gab gleich einen Nachtest den, so würde ich behaupten, jeder schaffen sollte.
Nach knapp 4 Stunden war der Spuk vorbei.
Alles in allem war der Tag weit weniger schlimm, als ich dachte, aber so redet man natürlich immer erst hinterher.
Wer das hier liest um sich auf eine anstehende MPU vorzubereiten, dem kann ich nur eins mit auf den Weg geben;
Lass dich nicht verrückt machen, setz dich mit deiner Vergangenheit auseinander, versetz dich in dein früheres Ich hinein,
bist du das noch?
Nein?
Dann bist du schon auf dem besten Weg zu einer positiven Prognose.
Glaub nicht alles was du im Internet ließt, ich habe mich auch viel zu verrückt machen lassen, für nichts!
Sei offen ehrlich und selbstkritisch, erkundige dich, was du auf jeden Fall sagen solltest, und was nicht.
Und dann wird das!
Ich würde an dieser Stelle gerne mal meine Erfahrung bezüglich meiner MPU mit euch teilen.
Zur besseren Übersicht, erstmal meine Verstöße:
1. Juli.2010 Fahren unter Alkohol/ Teilnahme NAFA Plus für auffällige Fahranfänger---------------- 1,54%o
2. September.2011 Fahren unter BTM----------------------------------------------------------1<Aktives THC | 67<COOH
3. Oktober.2011 Fahren unter Alkohol-Einfluss und BTM – Die Tat um die es geht-----------------1,2 Aktives THC | 1,25 %o
4. Februar.2012 Fahren unter Alkohol-Einfluss und unter BTM und ohne Fahrerlaubnis-------------0,70 %o | <10 mikrogramm THC COOH
Ich bin 27 Jahre alt und lebe seit knapp 5 Jahren komplett abstinent.
Ich habe ein halbes Jahr Alkohol- und ein ganzes Jahr DrogenAbstinenz Nachweise erbracht.
Also los gehts:
Den Vorabend zur MPU konnte ich kaum schlafen, so wie auch die Nächte davor, meine Gedanken kreisten um Fragen, um Antworten und alles was so zur MPU dazugehört.
So kam es dann auch, dass ich nur ca. 3 Stunden effektiv schlief.
Toller Start!
Ich war natürlich eine halbe Stunde zu früh da, im Warteraum saßen bereits 3 andere Menschen.
Also erstmal rein zur Vorzimmerdame:
Personalien überprüft,
den genauen Ablauf erklärt bekommen,
(es konnten bis zu 4 Stunden Wartezeit entstehen, die Tests und Gespräche werden so gemacht, wie es passt)
nochmal Geld bezahlt für die letzten Abstinenznachweise,
den Fragebogen, den ich netterweise zugeschickt bekam, abgegeben
und wieder im Wartesaal Platz genommen.
Ich war äußerst nervös, trank ein Glas Wasser und schon stand der Psychologe im Wartesaal und rief mich auf.
Ich hatte zuerst mit dem AN gerechnet aber was man hinter sich hat, hat man hinter sich.
Er führte mich in einen ca. 20 m² großen Raum,
1 Tisch und 2 Stühle zierten diesen.
-"Nehmen Sie Platz"
-"Ja, Danke"
Er erklärte mir nochmal den genauen Ablauf des Gespräches, wir gingen den von mir vorher ausgefüllten Fragebogen, zusammen durch.
Ich fragte ihn, ob ich meine Notizen zum Gespräch benutzen dürfte, er hatte nichts dagegen.
Ich fragte ihn, ob ich einfach frei anfangen solle, zu erzählen.
Er sagte, es wäre besser wenn er mich durch das Gespräch führte und dann mit gezielten Fragen nachhaken würde.
Nun waren die Notizen die ich mir in vorheriger Kleinarbeit angefertigten hatte zur absoluten Nutzlosigkeit verdammt.
Aber gut, es beging chronologisch:
"Wann haben sie das erste Mal Cannabis konsumiert?
"Wie hat sich das Konsumverhalten im Laufe der Zeit verändert?"
Ich redete wenig, oder zumindest kam es mir so vor.
Zwischendurch sagte eine Stimme in meinem Kopf.-
"Los, gib ihm mehr"
So kam es dann auch, dass er mich ab und an bremste, und mir mitteilte, dass ihm die Informationen reichen, die er hat.
(-Schlechtes Zeichen? - Nein)
Es lief dann so weiter mit dem Fokus auf dem Cannabis Konsum, zwar fragte er mich beiläufig auch, wie sich mein Trinkverhalten im Laufe der Zeit verändert hat,
aber wie gesagt, der Fokus lag auf dem Cannabis Konsum.
Wir waren nun im Jahre 2010 angekommen, ich erzählte ihm von meiner Bundeswehrzeit, dass man dort erst dazu gehört hat, wenn man mitgetrunken hat,
erzählte ihm auch, dass ich in dieser Zeit bis zu max. 4 Mal die Woche Alkohol trank. Er wollte auch die genauen Mengen wissen,
"bis zu 5 Bier unter der Woche"
"Am Wochenende weit mehr"
Die genauen Trinkmengen des Abends der 1. Alkohol-Fahrt wollte er auch wissen, mit Uhrzeiten, mit wem getrunken, wie es dazu gekommen ist usw..
Ohne mich auf die MPU vorzubereiten, wäre ich spätestens an diesem Punkt aufgeschmissen gewesen.
Habe ihm von mir aus erzählt, dass es in dieser Zeit insgesamt 2X zum Cannabis Konsum gekommen ist.
"Wie haben sie darauf reagiert, dass Sie ihren Führschein verloren haben?"
"Garnicht, ich dachte mir höchstens: 'Pech gehabt'. Im Endeffekt wars mir egal"
Es ging dann ins Jahr 2011, ich hab ihm erzählt, dass ich zu dieser Zeit dann weniger trank, aber immernoch ab und an.
Und das ab Mitte diesen Jahres mein Cannabis-Konsum wieder höher wurde.
Ich erzählte ihm von schlechten Freunden die ich hatte, von psychischen Belastungen in dieser Zeit, von Problemen über die wir nicht sprachen, und dem daraus resultierenden Cannabis und Alk-Konsum.
Er fragte mich noch nach den genauen Umständen der 3 anderen Fahrten.
Datum, Cannabiskonsum, Trinkmengen, Umstände, wieso gefahren?
Dann kam die Frage, vor der ich schon im Vorfeld Angst hatte.-
"-Warum haben sie nach der ersten Alkoholauffälligkeit nichts daraus gelernt?"
"-Ich hab zu dieser Zeit nichts realisiert, es waren alle anderen Schuld nur ich nicht, es war mir egal"
"-Warum haben sie nach der 2ten und 3ten Auffälligkeit nichts daraus gelernt?"
"-Ich kann dazu nichts anderes sagen, ich stand neben mir, mir war das alles egal, ich war total unreif, und habe anderen die Schuld für mein Fehlverhalten gegeben."
Durchatmen.
Dann kamen noch Fragen, wie ich vorhabe in Zukunft mit Alkohol oder Cannabis umzugehen,
Garnicht.
"Warum Alkoholabstinenz und kein kontrolliertes Trinken?"
"Ich habe mich selber so oft entäuscht, dadurch dass ich mich unter Alkohol-Einfluss ins Auto setzte, ich verbinde mit Alkohol nurnoch schlechtes, ich will es nicht mehr!"
"Wie habe ich die Umstellung zur Abstinenz erlebt?"
Es war ein schleichender Prozess, deshalb kann ich dazu nichts sagen
"Wie gehen sie heute mit Problemen um?"
"Ich geh viel joggen, schwimmen usw. Und ganz wichtig! Ich rede jetzt über Probleme, was ich damals nie tat, um nicht als schwach zu gelten. Denn heute weiß ich Cannabis und Alk-Konsum, das ist die wahre Schwäche"
Es kamen noch ein paar Fragen, die so oder so ähnlich hier in diesem Forum in den FB's stehen.
Wir saßen mittlerweile schon über eine Stunde in dem Raum, er setzte an zur abschließenden Zusammenfassung,
(Oh mann, das wird nix.)
ich versuche es sinngemäß wiederzugeben;
"Gerade bei ihren häufigen Verstößen würde man vermuten, dass sie an der Schwelle zur Alk-Abhängigkeit stehen, aber so wie sie erzählt haben, waren sie höchstens gefährdet. Man sieht es auch an den Mengen die von Verstoß zu Verstoß
geringer geworden sind, und sie sagten sie haben auch monatelang viel weniger getrunken, man sieht, es war einfach dieser Abschnitt in ihrem Leben wo sie daneben waren von mir haben sie ein Positiv"
"Wie bitte?"
Ich hatte schon meinen Kopf gesenkt, da ich dachte, es wird anders laufen, aber in diesem Moment fiel mir ein riesen Stein vom Herzen.
Er fragte mich noch, ob ich einem Vorbereitungskurs besucht hätte,
"Nein, alles selber aufgearbeitet, auch im Gespräch mit Familie Freundin, Freunden"
Er nickte anerkennend, und sagte; Ja so gehts auch.
Ich gab ihm die Hand und wir verabschiedeten uns.
Wieder in den Warteraum, nach einer Stunde Wartezeit ging die ÄU los.
Ich musste in einen Becher pinkeln, er wollte vorher auch noch mein Genital sehen,
hat mich etwas überascht aber nun gut.
Nochmal ähnliche Fragen wie zuvor beim Psychologen, die Atmosphäre dort war etwas entspannter. (Der Dr. ist nur etwas hektisch, aber okay)
Untersuchung, Blutdruck, auf einem Bein stehen usw.
"Was hat der Psychologe für eine Einschätzung gegeben?"
"Positiv"
"Ja, seh ich genauso!"
Herrlich, dann wieder ins Wartezimmer und nur noch den entspannenden Test am PC.
....
Bei dem ersten Test mit den Farben, Pedalen und Tönen bin ich durchgefallen,
aber es gab gleich einen Nachtest den, so würde ich behaupten, jeder schaffen sollte.
Nach knapp 4 Stunden war der Spuk vorbei.
Alles in allem war der Tag weit weniger schlimm, als ich dachte, aber so redet man natürlich immer erst hinterher.
Wer das hier liest um sich auf eine anstehende MPU vorzubereiten, dem kann ich nur eins mit auf den Weg geben;
Lass dich nicht verrückt machen, setz dich mit deiner Vergangenheit auseinander, versetz dich in dein früheres Ich hinein,
bist du das noch?
Nein?
Dann bist du schon auf dem besten Weg zu einer positiven Prognose.
Glaub nicht alles was du im Internet ließt, ich habe mich auch viel zu verrückt machen lassen, für nichts!
Sei offen ehrlich und selbstkritisch, erkundige dich, was du auf jeden Fall sagen solltest, und was nicht.
Und dann wird das!
