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MPU bestanden oder nicht/nun eine neue Frage

126Tom

Neuer Benutzer
Hallo bin neu in diesen Forum. Die Psychologin bei der ich gestern meine MPU hatte zu mir an Ende gesagt als ich fragte wie es aussieht das es ganz gut aussieht kann ich mich schon ein bisschen freuen oder lieber nicht.
Mfg. Tom
 
Hallo Tom,
das ist zwar net schlecht, aber du wirst geduldig bleiben müssen. Erst wenn du es schwarz auf weiß hast, kannst du dich freuen. Aber du scheinst dich schon mal ganz gut geschlagen zu haben. Nur zählt die mündliche Einlassung nix. Also: abwarten, Daumen drücken.
 
Das weiß ich hoffe sehr das ich es geschafft habe bin auch komplett weg vom alkohol und froh drüber
Mfg. Tom
 
Letztendlich ist immer das Gutachten entscheidend, jedoch ist diese Aussage gut, wenn auch nicht verbindlich.

Ich hatte im November meine MPU und musste 5 Wochen auf das Ergebnis warten, das war die pure Hölle.

Ich hatte eine TF mit 1,61 und hatte mich in dem Jahr nicht auf die MPU vorbereitet und auch gedacht, eine Abstinenz wird angeordnet.

Bin dann ohne Vorbereitung im Blindflug da rein dachte ich sei durchgefallen, hatte dann aber tatsächlich sofort ein Positivgutachten.

Sollte es eine Drogen/Alk MPU gewesen sein, würde ich grundsätzlich drauf verzichten, dir die Substanzen weiter zuzuführen. Auf keinen Fall würde ich jetzt feiern, denn sollte es zufällig zu einem 70fev Kurs kommen, kannst du nochmals getestet werden, was dir unter Umständen absolut negativ ausgelegt werden kann.

Ich denke, du musst einfach warten. Jedoch mit einem positiven Gefühl.
 
Ich weiß ich bin auch vom Alkohol weg seit knapp 17 Monaten ich möchte auch nie wieder trinken habe auch kein Verlangen danach meine Trunkenheitsfahrt hat mir gezeigt das es so nicht weiter geht. Ich hatte auch ein schlimmen unfall wo das Auto abgebrand ist mit 2,00 Promille und ich hatte Glück das ich niemand anderes verletzt habe und ich auch nicht bewusstlos wahr sonst würde ich wohl heute nicht mehr hier sitzen.
Mfg. Tom
 
Das denke ich mir. Und Spk191 wird das so ganz sicher auch nicht gemeint haben.
Für den Kopf finde ich es nur wichtig, da nicht ungewollt solche Assoziationen wie "nicht feiern weil keine Drogen " entstehen zu lassen. Das Unterbewusstsein ist mächtig

Ich drück dir die Daumen
 
Vielen Dank habe das auch nicht so aufgefasst ich bin mit 12 Monaten abstinenznachweis hin leberwerte hatte ich mir einmal im Oktober 2023 beim Hausarzt angeguckt damit ich auch weiß ob alles in Ordnung ist. Wie schon geschrieben ich möchte auch in Zukunft nichts trinken wurde auch gefragt ob nicht kt probieren will nein das möchte ich nicht ich würde mich nach einer gewissen zeit selbst anlügen und vermutlich mehr trinken ich habe meine Lehre daraus gezogen nie mehr alkohol das ist für mich das einzig richtige.
Mfg. Tom
 
Habe mein Gutachten am Montag da gehabt wahr positiv und ich habe gedacht ich schaffe es nie ich bin sehr glücklich darüber und freue mich natürlich ich kann natürlich nicht sagen mach ein Kurs oder so aber man muss sich wirklich mit seinen Fehlern beschäftigen.
Mfg. Tom
 
Ich habe Alkohol nach meiner MPU getrunken und eine Straftat begangen aber war nicht am Steuer oder so muss ich jetzt davon ausgehen wieder eine MPU machen zu müssen mein Führerschein wurde nicht eingezogen.
Bin um jeden Rat dankbar
 
Es wäre schön du wärst in deinem ursprünglichen Beitrag geblieben:
xxx
Link gelöscht und Themen zusammengeführt *Nancy*


Wahrscheinlich wird ein Admin sie zusammenfügen und die Überschrift anpassen.

Die Hürden für so eine MPU-Forderung liegen zwar recht hoch, sie ist aber nicht ausgeschlossen.

https://www.zvr-online.com/archiv/2...uffaelligkeit-ausserhalb-des-strassenverkehrs

Mit welchen Werten wurdest du denn erwischt?

Die erste Auffälligkeit mit der bestandenen MPU war ja 2,00 Promille mit Unfall.

Das Urteil passt ganz gut, auch dort ging es um Trunkenheit und Straftat außerhalb des Straßenverkehrs. Bei dir kommt hinzu, dass der zweite Vorfall sehr kurz (offensichtlich gut ein Jahr) nach der MPU stattfand. Die Kosten, der Stress, die Nachteile ohne Führerschein sollten dir also noch gut in Erinnerung sein.

Bei der MPU wirst du zudem angegeben haben, nie wieder etwas zu trinken. Auch das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer MPU-Forderung. Das wird negativ für dich bewertet werden.

Dir wird nur übrigbleiben abzuwarten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für die schnelle Antwort ich bin danach auch direkt zu Entgiftung hin und versuche alles um eine MPU zu vermeiden ich es ist ja auch nicht im Straßenverkehr passiert deshalb kam meine Frage.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer mir nicht sonst gleich direkt der Führerschein weggenommen worden
Unnötiges Vorzitat gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei der MPU wirst du zudem angegeben haben, nie wieder etwas zu trinken. Auch das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer MPU-Forderung. Das wird negativ für dich bewertet werden.
jup.
Ich habe mitbekommen, dass die Polizei Anweisung hat, Alkoholauffälligkeiten jeglicher Art weiterzumelden, damit ein Abgleich auf die Absichtserklärung in einer potentiell früheren MPU vorgenommen werden kann. Wenn Du da jetzt Werte zeigst, die (im Falle einer dortigen A1/A2 Einordnung) Deiner geäußerten Zukunftsplanung widersprechen (Abstinenz oder kT), sieht die FsSt, dass Du es nicht geschafft hast, Deine Pläne in die Tat umzusetzen - mit entsprechenden Folgen. Für eine zukünftige MPU wird dann die Frage im Fokus stehen, woran es lag, dass Du Deine dort angebotene Strategie nicht umsetzen konntest und was Du jetzt anders machen willst. Und der Gutachter wird das auf Herz und Nieren auf Erfolgschancen abtesten.

meine Zukunft hängt davon ja auch ab.
Das verschärft die Tiefe Deines vermutlich bestehenden Alkoholproblems nochmals, wenn Du bereit bist, sogar Deine Zukunft dem Alkohol zu opfern.
 
Zuletzt bearbeitet:
jup.
Ich habe mitbekommen, dass die Polizei Anweisung hat, Alkoholauffälligkeiten jeglicher Art weiterzumelden, damit ein Abgleich auf die Absichtserklärung in einer potentiell früheren MPU vorgenommen werden kann. Wenn Du da jetzt Werte zeigst, die (im Falle einer dortigen A1/A2 Einordnung) Deiner geäußerten Zukunftsplanung widersprechen (Abstinenz oder kT), sieht die FsSt, dass Du es nicht geschafft hast, Deine Pläne in die Tat umzusetzen - mit entsprechenden Folgen. Für eine zukünftige MPU wird dann die Frage im Fokus stehen, woran es lag, dass Du Deine dort angebotene Strategie nicht umsetzen konntest und was Du jetzt anders machen willst. Und der Gutachter wird das auf Herz und Nieren auf Erfolgschancen abtesten.


Das verschärft die Tiefe Deines vermutlich bestehenden Alkoholproblems nochmals, wenn Du bereit bist, sogar Deine Zukunft dem Alkohol zu opfern.
Ich mache deshalb ja eine Entgiftung und das meinte ich auch bei der MPU falls ich rückfällig werden sollte das ich mir sofort Hilfe hole.
 
das meinte ich auch bei der MPU falls ich rückfällig werden sollte das ich mir sofort Hilfe hole

Das hast du leider falsch verstanden. Bei der Hilfe geht es darum, das du bereits sucht und in Anspruch nimmst, wenn du merkst, das es zu einem Rückfall kommen könnte. Also bereits nach dem ersten Trinken, das noch folgenlos geblieben ist. Damit es halt grade nicht zu einem massiven Rückfall kommt.
 
Das hast du leider falsch verstanden. Bei der Hilfe geht es darum, das du bereits sucht und in Anspruch nimmst, wenn du merkst, das es zu einem Rückfall kommen könnte. Also bereits nach dem ersten Trinken, das noch folgenlos geblieben ist. Damit es halt grade nicht zu einem massiven Rückfall kommt.
Das habe ich ja getan
 
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