G
Gelöschtes Mitglied 10535
Gast
Guten Abend allerseits!
FB Verkehr/Straftaten
Zur Person
Geschlecht: M
Alter: 26
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: April 2021 (vier Wochen vor Ende der Probezeit)
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: /
Strafbefehl schon bekommen: alles abgeschlossen
Dauer der Sperrfrist: keine
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: /
Hab ich neu beantragt: /
Habe noch keinen gemacht: /
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: /
2016 Anordnung Aufbauseminar + Probezeitverlängerung (22 km/h zu viel außerorts)
2018 Trunkenheitsfahrt mit FS Entzug, innerhalb von 11 Monaten Neuerteilung und Sperrfristverkürzung
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Frage ob bei mir aufgrund der aktenkundigen Tatsachen künftig mit Verstößen gegen verkehrsrechtliche VOrschriften zu rechnen ist.
Bundesland:
Berlin
Aufarbeitung
Psychologe/Verkehrspsychologe: 2018 12 Sitzungen a 100min bei der DEKRA
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: 2016
MPU
Datum: 15.03.22
Welche Stelle (MPI): DEKRA
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt?: ja
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: Fragestellung zum Thema Alkohol
Altlasten
Punkte oder sonstige Straftaten: /
Hier mal fix mein Profilbogen. Also ich habe die Geschwindigkeit in einer mir bekannten 30er Zone um 33 km/h überschritten. Ich war kopfmäßig nicht bei der Sache, da meine Beifahrerin Probleme hatte und bin weiter mit meinen 60 durch den knapp 100m langen 30er Haupstraßen-Bereich gefahren. DAs Fahrverbot von einen Monat habe ich mir erkauft und musste es somit nicht antreten, da ich für Verwandte sorgen muss und mein Auto quasi unabdingbar ist.
Ich möchte auch keine ausführliche Bewertung mehr zu meiner Vorbereitung o.ä., dafür ist es sowieso etwas spät. Ich würde nur gern eine grundsätzliche Strategiefrage stellen. Ist es denn plausibel, dass dieser Geschwindigkeitsverstoß ein Ausrutscher war und kann ich das dem GA auch so gut begründen? In den Vorschriften und Fragen die die GA ja durchgehen müssen, ist immer von einer gelernten Haltung die Rede. Dabei kann das doch wirklich mal vorkommen.
Besten Dank schonmal und LG
FB Verkehr/Straftaten
Zur Person
Geschlecht: M
Alter: 26
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: April 2021 (vier Wochen vor Ende der Probezeit)
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: /
Strafbefehl schon bekommen: alles abgeschlossen
Dauer der Sperrfrist: keine
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: /
Hab ich neu beantragt: /
Habe noch keinen gemacht: /
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: /
2016 Anordnung Aufbauseminar + Probezeitverlängerung (22 km/h zu viel außerorts)
2018 Trunkenheitsfahrt mit FS Entzug, innerhalb von 11 Monaten Neuerteilung und Sperrfristverkürzung
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Frage ob bei mir aufgrund der aktenkundigen Tatsachen künftig mit Verstößen gegen verkehrsrechtliche VOrschriften zu rechnen ist.
Bundesland:
Berlin
Aufarbeitung
Psychologe/Verkehrspsychologe: 2018 12 Sitzungen a 100min bei der DEKRA
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: 2016
MPU
Datum: 15.03.22
Welche Stelle (MPI): DEKRA
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt?: ja
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: Fragestellung zum Thema Alkohol
Altlasten
Punkte oder sonstige Straftaten: /
Hier mal fix mein Profilbogen. Also ich habe die Geschwindigkeit in einer mir bekannten 30er Zone um 33 km/h überschritten. Ich war kopfmäßig nicht bei der Sache, da meine Beifahrerin Probleme hatte und bin weiter mit meinen 60 durch den knapp 100m langen 30er Haupstraßen-Bereich gefahren. DAs Fahrverbot von einen Monat habe ich mir erkauft und musste es somit nicht antreten, da ich für Verwandte sorgen muss und mein Auto quasi unabdingbar ist.
Ich möchte auch keine ausführliche Bewertung mehr zu meiner Vorbereitung o.ä., dafür ist es sowieso etwas spät. Ich würde nur gern eine grundsätzliche Strategiefrage stellen. Ist es denn plausibel, dass dieser Geschwindigkeitsverstoß ein Ausrutscher war und kann ich das dem GA auch so gut begründen? In den Vorschriften und Fragen die die GA ja durchgehen müssen, ist immer von einer gelernten Haltung die Rede. Dabei kann das doch wirklich mal vorkommen.
Besten Dank schonmal und LG