FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 185cm
Gewicht: 103kg
Alter: 30
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: August 2019
BAK: 1,1
Trinkbeginn: ca 19:00 Vorabend
Trinkende: ca 3-5 Uhr nächster Tag
Uhrzeit der Blutabnahme: Ca 10-11 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Oktober 2019
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: Oktober 2019 ab 10 Monate, dann aber wegen Seminarbesuch verkürzt auf 6 Monate
Führerschein
Hab ich noch: Nein
Hab ich abgegeben: Oktober 2019
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/:
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nichts
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
Bayern
Konsum
Ich lebe abstinent seit: 6 Monaten
Abstinenznachweis
Urinscreening ja/:
Keinen Plan?:
Leberwerte /nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: ja
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: Noch nicht bekannt
Welche Stelle (MPI): Regensburg
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Nein
nochmal kurz zur Erklärung:
Im August 2019 war die Tat, erwischt mit Restalkohol. 10 Monate Führerscheinentzug. Sperrfristverkürzung bekommen auf 6Monate, weil Seminar besucht. Dann wurde der Führerschein wieder beantragt, weil ich dachte, es wäre damit getan. Auf den Antrag hin, kam das Schreiben das wegen des hohen RESTalkoholgehalts eine MPU erforderlich ist.
Deshalb jetzt seit 6 Monaten Abstinenz. Die Abstinenz wurde aber nicht gefordert, sondern freiwillig. Der Verkehrspsychologe meint dass aufgrund des hohen Restalkoholwertes evtl ein halbes Jahr nicht reicht. Was meint ihr? Wie schätzt ihr die Chancen ein!
vielen lieben Dank!!