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MPU wegen Alkohol Wiederholungstat 24.02.2015 0,86% und am 28.04.2019 0,63%

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Die Gutachterin hat mir keine Gelegenheit gegeben ausgiebig alles zu beantworten. Ich merkte schon direkt beim reinkommen dass Sie mich durchfallen lassen wird, der erste Satz war Sie hätte noch nie so eine dicke Akte gesehen!
Deine gesamte Einstellung ist einfach nicht gut, dir fällt es leider nicht auf, aber mir in fast jedem Satz den du schreibst. Ich verstehe, dass du angefressen bist wegen der ganzen Situation, aber mit dieser kindischen "jeder hackt nur auf mir rum" Art wirst du dieses Problem leider nicht lösen.

Auf den Satz mit deiner dicken Akte hättest du charmant irgendetwas antworten können wie "Die Akten meiner Aufarbeitung sind noch viel größer" oder irgendetwas anderes, das die Situation im Vornherein entschärft.
Was hast du denn darauf geantwortet?

Ich denke jeder bekommt eine faire Chance bei der MPU, aber die Gutachter sind Psychologen, die deine Körpersprache, deine Worte und alles wie du dich Ihnen gibst sofort bis ins kleinste Detail analysieren und daraus indirekte Schlüsse ziehen. Wenn du direkt von Anfang an unsympathisch rüberkommst, dann hast du einfach sehr schlechte Karten .

Wenn deine einzigen Argumente sind "seit 5 Jahren kein Auto mehr gefahren" und "seit 2 Jahren nichts getrunken" dann ist das eine Basis, aber alleine daran lässt sich doch nicht erkennen, dass du dich wirklich geändert hast. Wenn du keinen Führerschein hast, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass du kein Auto fährst. Wenn du ein Alkoholproblem hast, dass du erkannt und aufgearbeitet hast, dann ist es eine Selbstverständlichkeit, dass du nichts mehr trinkst.

Veränderung beginnt immer mit der Einsicht, dann mit der Umsetzung und einer Stabilisierung von Gedanken und Umfeld. Veränderung kann auch bedeuten, wenn du doch mal was trinken möchtest, es anders handzubaben, als du es früher getan hättest. Alternativen zu finden, diese auch schon mal angewandt haben. Veränderung kann eine strukturiertere Lebensweise sein. Veränderung kann das akzeptieren von Kritik sein, usw.


Willst du mir wirklich sagen dass die Gutachter keine Spielraum haben und dass die Sympathie keine Rolle spielt??
Sympathie spielt eine sehr große Rolle in der MPU und diese entsteht durch den ersten Eindruck und dem was du sagst und wie du dich verhältst. Findet dich ein Gutachter unsympathisch und du sagst keine schlüssigen Dinge, lässt er dich knallhart durchfallen.

Die Gutachter merken auch, ob du von dir aus so viel wie möglich erzählen möchtest, oder ob man dir alles aus der Nase rausziehen muss

Ich bin absolut einsichtig ich fahre doch schon seit 5 Jahren kein Auto mehr wie viel Einsicht oder welche Einsicht meinst du??

Die Einsicht, dass du viele Fehler in deiner Vergangenheit gemacht hast, dass du sie bereust und dass du dich in (Punkt1 , Punkt2, Punkt3 ) durch (Methode1, Methode2, Methode3 ) verändert hast .
 
Wenn deine einzigen Argumente sind "seit 5 Jahren kein Auto mehr gefahren" und "seit 2 Jahren nichts getrunken" dann ist das eine Basis, aber alleine daran lässt sich doch nicht erkennen, dass du dich wirklich geändert hast.

Gerade daran erkennst man dass ich mich geändert habe ich bin täglich ohne Führerschein gefahren.

Vorzitat sichtbar gemacht *Nancy*
 
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Ich denke jeder bekommt eine faire Chance bei der MPU, aber die Gutachter sind Psychologen, die deine Körpersprache, deine Worte und alles wie du dich Ihnen gibst sofort bis ins kleinste Detail analysieren und daraus indirekte Schlüsse ziehen. Wenn du direkt von Anfang an unsympathisch rüberkommst, dann hast du einfach sehr schlechte Karten .

Dann kann ich alles richtig machen und falle trotzdem durch?!

Zitat sichtbar gemacht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gerade daran erkennst man dass ich mich geändert habe ich bin täglich ohne Führerschein gefahren.

Ja, aber das sollte nicht deine gesamte Stütze für eine MPU sein.
Dahinter versteckt sich doch folgendes: Du wusstest welche Konsequenzen fahren ohne Führerschein nach sich ziehen, du hast es trotzdem gemacht. Wärst du bist du erwischt worden hättest und hast es trotzdem wieder gemacht. Das war ein sehr egoistisches Verhalten und du hattest keinen Respekt vor Behörden und Justiz. Jetzt hast du aber Respekt vor Behörden und Justiz und es ist dir wichtig dich an regeln und Normen zu halten, weil du damit ein stabiles Leben angehen kannst, außerdem willst du auch ein Vorbild für deine Kinder sein, was du früher nicht warst, dir damals aber gar nicht so bewusst war, sondern dir jetzt erst bewusst geworden ist.

Das waren jetzt nur Beispiele, nur dass du ungefähr weißt, was ich meine. So kannst du dann bis ins kleinste Detail weitergehen und analysieren.


Dann kann ich alles richtig machen und falle trotzdem durch?!
Nein , das nicht, aber es ist ein sehr entscheidender Punkt. Eigentlich kann man bei der MPU nichts richtig, oder falsch machen und es ist auch keine Prüfung.

Im Endeffekt redet man mit einem Psychologen über seine menschlichen Wesenzüge, seine Fehler, seiner Vergangenheit und vor allem auch über die Zukunft.

Wenn man mit sich selbst im Reinen ist und man weiß wer man ist und wo man steht , dann kann das sogar richtig Spaß machen.

Bei meinen ersten beiden MPU's bin ich mit so einem Denken reingegangen wie du. Ich hatte mich nichtmal vorbereitet und hatte keinen Plan was mich erwartet und hab beide MPU's beim ersten Mal bestanden.

Die 3. MPU war ganz anders. Befreiend, Erkenntnis bringend, entscheidend für meine persönliche Zukunft. Ich hatte und wollte mich wirklich ändern. Und genau das hat mein Gutachter gemerkt und wir hatten ein cooles Gespräch, das mir echt Spaß gemacht hat .

Brauche ich trotzdem nicht mehr haha , aber vielleicht solltest du doch die 1000€ in die Hand nehmen und mit einem Verkehrspsychologen 10 ehrliche Sitzungen machen und schauen was sich bei dir entwickelt. Hab ich auch gemacht. und nein geh nicht mehr zu diesen komischen Beratungen, die nur dein Geld wollen.

Außerdem solltest du die Hilfe von den Leuten hier im Forum dankend annehmen und sie nicht verscheuchen mit deinen frechen und arroganten Antworten ( nicht böse gemeint, nur eine Feststellung) .

In der Regel sind es hier immer dieselben Leute , die einem antworten und die halt richtig Plan von der Materie haben. Die machen das kostenlos und nehmen sich für dich die Zeit , was wirklich keine Selbstverständlichkeit ist. Auf der anderen Seite hast du auch Leute , die sich melden, die auch mal in einer ähnlichen Situation waren , oder sind , was genauso Goldwert ist.

Ich bin nur jemand, der 3 MPU's hinter sich hat und die letzen 13 Jahre regelmäßig am Wochenende Drogen und Alkohol konsumiert hat und auch immer dachte, dass man ja nichts falsch macht, weil es viele so machen .

Wenn sie dir nur Honig ums Maul schmieren würden und dir nur das sagen was du hören möchtest, dann würde es dir nichts bringen .

Die Erkenntnis muss manchmal hart sein, damit man aus Fehlern auch lernen kann.

Nutze es als Chance zur Einsicht und Veränderung und nicht als Verurteilung.

In diesem Sinne wünsche ich dir eine erfolgreiche Aufarbeitung!
 
Alles nachvollziehbar und vielen Dank aber das hier:
Bei meinen ersten beiden MPU's bin ich mit so einem Denken reingegangen wie du. Ich hatte mich nichtmal vorbereitet und hatte keinen Plan was mich erwartet und hab beide MPU's beim ersten Mal bestanden.

Du widersprichst dir hier so das alles was du sagst wieder in Frage steht du suggerierst dass du son toller gestandener Mann bist dass du jede MPU mit links schaffst aber warum du drei MPU´s machen musstest lässt du aussen vor und lässt größerer Zweifel an deinen Aussagen zu.
 
hahaha ja ich glaub du checkst es einfach nicht, aber ist okay, habe ich damals auch nicht.

Das sitzt bei dir alles glaube ich viel tiefer und du solltest deine Persönlichkeit wirklich professionell aufarbeiten, ansonsten sehe ich nicht nur für deine MPU (dein geringstes Problem) , sondern viel mehr für dein restliches Leben schwarz.

Ich wollte dir nur einen kurzen Einblick von mir geben, wie es bei mir war, um dir eventuelle Erkenntnisse aufzeigen zu können.

Wieso sollte ich mich in einem Internetforum, in dem niemand meine Identität kennt, mich beweisen wollen.

Im Gegensatz zu dir, weiß ich ganz genau, warum ich eine dritte MPU gemacht habe, hier geht's aber gerade nicht um mich, sondern um dich.

Ich bin wieder glücklich auf der Straße unterwegs und habe meinen Führerschein zurück. Eigentlich könnte es mir egal sein, wie es mit dir weitergeht, ich hatte lediglich versucht dir eine andere Sichtweise zu ermöglichen.

Take it, or leave it.
 
Dein Beitrag zeugt nicht gerade von geistiger Reife, jedoch in ausgeprägtem Maße von fehlender Intelligenz. Irgendwelche hypothetischen Urteile über mein restliches Leben zu fällen, nur weil ich die MPU machen muss ?? Du bist nicht in der Lage mich zu beurteilen!!Es ist schön das du deine Maske hast so schnell fallen lassen. Weißt du ob du morgen lebst?? Dein Leben ist ein Verlierermelodram. 3 mal MPU machen und den Prüfern einen Vorlügen um dann nichts zu lernen und dann hier Leute belehren wollen.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von dir kommt nichts brauchbares . Nur Luft. Leider.

Vorzitat gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich bin absolut einsichtig ich fahre doch schon seit 5 Jahren kein Auto mehr
Nein, du bist eben nicht einsichtig.
Du hast im psychologischen Gespräch gesagt, dass quasi die Justiz daran Schuld gewesen sei, dass du so lange
FoFE ( Fahren ohne Fahrerlaubnis ) „betrieben hättest“.
Sie hätten dir ja auch mal früher sagen können, dass auch du dafür ins Gefängnis kommen kannst.

Lange Rede-sehr kurzer Sinn:
Du weißt, dass du das nächste Mal im Knast sitzt.
Davor scheut sich dann auch doch noch so jemand wie du.
Daher fährst du nicht mehr.
Mit Einsicht hat das null, nix, nada zu tun.

Dein gesamtes Gutachten und dein 2maliges Auftreten erinnert mich an einen Doppelmörder vor der Bewährungskommission, der mit Folgendem vorzeitig auf freien Fuß gesetzt werden möchte:
„Aber Sie sehen doch, dass ich mich geändert habe. Ich habe im Gefängnis niemanden umgebracht.“

Merkste selber, oder ?

P.S.: Nein, ich fürchte in deinem Sinne, dass du es nicht merkst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt noch nicht mal ein Urteil ich habe es von mir aus erwähnt um zu zeigen dass ich mit offenen Karten spiele ich werde es bei der nächsten MPU nicht erwähnen.
Auch das ist schlicht Quatsch und zeigt mal wieder, dass du leider immer noch nicht ansatzweise verstanden hast, worum es geht.

Du bist verpflichtet, laufende Verfahren anzugeben.

Wenn du es nicht machst, wird das Gutachten ( sofern es wunderbarerweise positiv werden sollte ) auch im Nachhinein negativ und dein neuer Führerschein ist schneller weg als deine 1.Fahrt zum nahegelegenen Supermarkt.
 
Nein, du bist eben nicht einsichtig.
Du hast im psychologischen Gespräch gesagt, dass quasi die Justiz daran Schuld gewesen sei, dass du so lange
FoFE ( Fahren ohne Fahrerlaubnis ) „betrieben hättest“.
Sie hätten dir ja auch mal früher sagen können, dass auch du dafür ins Gefängnis kommen kannst.

Lange Rede-sehr kurzer Sinn:
Du weißt, dass du das nächste Mal im Knast sitzt.
Davor scheut sich dann auch doch noch so jemand wie du.
Daher fährst du nicht mehr.
Mit Einsicht hat das null, nix, nada zu tun.

Dein gesamtes Gutachten und dein 2maliges Auftreten erinnert mich an einen Doppelmörder vor der Bewährungskommission, der mit Folgendem vorzeitig auf freien Fuß gesetzt werden möchte:
„Aber Sie sehen doch, dass ich mich geändert habe. Ich habe im Gefängnis niemanden umgebracht.“

Merkste selber, oder ?

P.S.: Nein, ich fürchte in deinem Sinne, dass du es nicht merkst.
Ich habe gesagt dass ich früher gedacht habe dass die Justitz Schuld sein aber mittlerweile umgedacht habe ich muss doch meine damalige Sichtweise schildern dass heißt aber nicht dass ich immer noch so denke.
Auch das ist schlicht Quatsch und zeigt mal wieder, dass du leider immer noch nicht ansatzweise verstanden hast, worum es geht.

Du bist verpflichtet, laufende Verfahren anzugeben.

Wenn du es nicht machst, wird das Gutachten ( sofern es wunderbarerweise positiv werden sollte ) auch im Nachhinein negativ und dein neuer Führerschein ist schneller weg als deine 1.Fahrt zum nahegelegenen Supermarkt.
Scooter ohne Versicherung ist nicht mal MPU relevant hat mir die Gutachterin noch so beiläufig mitgegeben und falls doch ist die nächste MPU ohne Alkohol!!

Warum soll ich nochmal meine MPU riskieren wegen einer Sache die nicht mal rechtskräftig ist wenn der Führerscheinsachbearbeiter sogar sagt das interessiere Ihn nicht weil es nichts gibt?!
 
Nein, du bist eben nicht einsichtig.
Du hast im psychologischen Gespräch gesagt, dass quasi die Justiz daran Schuld gewesen sei, dass du so lange
FoFE ( Fahren ohne Fahrerlaubnis ) „betrieben hättest“.
Sie hätten dir ja auch mal früher sagen können, dass auch du dafür ins Gefängnis kommen kannst.

Lange Rede-sehr kurzer Sinn:
Du weißt, dass du das nächste Mal im Knast sitzt.
Davor scheut sich dann auch doch noch so jemand wie du.
Daher fährst du nicht mehr.
Mit Einsicht hat das null, nix, nada zu tun.

Dein gesamtes Gutachten und dein 2maliges Auftreten erinnert mich an einen Doppelmörder vor der Bewährungskommission, der mit Folgendem vorzeitig auf freien Fuß gesetzt werden möchte:
„Aber Sie sehen doch, dass ich mich geändert habe. Ich habe im Gefängnis niemanden umgebracht.“

Merkste selber, oder ?

P.S.: Nein, ich fürchte in deinem Sinne, dass du es nicht merkst.
Super hilfreich danke dir.
 
Scooter ohne Versicherung ist nicht mal MPU relevant
Woher zum Geier fühlst du dich in der Lage, zu beurteilen, was MPU-relevant ist ?

E-Scooter fahren ohne Versicherung:
Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr ( §6 PflvG )
Ab wann beginnt deiner Meinung nach MPU-Relevanz ?

…hat mir die Gutachterin noch so beiläufig mitgegeben.
Die war doch doof, fand dich unsympathisch und hat dich von oben herab behandelt.
Dann wollte sie dich doch -in deiner Denkweise- ärgern oder dir deine nächste MPU gleich mitversemmeln.
Zusammengefasst: Kein Argument !

…falls doch ist die nächste MPU ohne Alkohol!!
Falsch !
Stichwort: Glaubwürdigkeit.
MPU wird in deinen 2 Fragestellungen negativ.
 
Zuletzt bearbeitet:
Karl Heinz bitte erkläre mir eins.

Das Gutachten soll ausschließen, dass ich keine weitere Straftat (Fahren ohne Führerschein) mehr begehe.

Ich kann doch diese Straftat nicht begehen wenn ich den Führerschein wieder habe das widerspricht meiner
Logik und führt das ganz ad absurdum.
 
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