morgen Abend werde ich den nochmals bearbeiten bin bisschen zeitlich eingeschränkt zwecks ArbeitJetzt aber Gas geben, habe nur noch bis zum Wochenende Zeit ... dann bin ich im Urlaub !!!
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morgen Abend werde ich den nochmals bearbeiten bin bisschen zeitlich eingeschränkt zwecks ArbeitJetzt aber Gas geben, habe nur noch bis zum Wochenende Zeit ... dann bin ich im Urlaub !!!
Explizit nach Drogenkonsumenten zu suchen, nur weil du in der Stadt keinen kanntest, halte ich für die schlechteste Idee. Es gibt ja schließlich auch Leute, die keine Drogen konsumieren ... auch mit diesen, kannst du durchaus auch Spaß haben.3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
2007 rauchte ich mit damaligen Freunden und Cousins 1 Joint den wir uns geteilt haben zur 4 meistens. Ich hab am Anfang aus Neugier mitgeraucht und da ich nicht schwach wirken wollte vor
der gruppe das war auf den Monat gerechnet 1–2-mal da ich weiter weg gewohnt habe, war ich circa jedes 2 Wochenende da
2008 sind wir dann aus NRW weggezogen, mit der Familie arbeitsbedingt um Anschluss zu findenhab ich mir Leute gesucht die auch Cannabis konsumieren da ich aus der Stadt ja keinen kanntees waren am Anfang 1–2 Joints die unregelmäßig an Wochenenden geraucht wurden mit den sogenannten freunden
dachte ich es wäre die beste Möglichkeit um neue Leute kennen zu lernen
von damals Das steigerte sich dann mit dem Jahr 2009 aus Unzufriedenheit mit der Situation habe zwar neue Freunde gehabt aber wollte irgendwie immer zurück in meine alte Stadt da ich in
der alten Stadt aufgewachsen bin Grundschule besucht habe etc. fühlte ich mich da irgendwie wohler . Da war es dann schon fast jedes Wochenende 1–2 Joints mit den damaligen Freunden.
Ab 2011 hab ich mich für ein abstinentes leben entschieden
2014 wieder nach NRW gezogen
Anfang 2017 hab ich mit dem konsumieren wieder angefangen da ich zu dem Zeitpunkt ein sehr anstrengenden Job hatte der mich körperlich und physisch sehr belastet hat da ich immer in
verschiedenen Schichten arbeiten musste konnte ich nach der Arbeit sehr schlecht abschalten war irgendwie immer unter Druck und um abzuschalten habe ich dann Cannabis konsumiert
das war im Jahr 2017 am Anfang waren es 1 Joint am Wochenende das wurde ab dem Jahr ENDE 2017 Anfang 2018 mehr das steigerte sich so langsam ende 2017 Anfang 2018 waren es schon
1–3 Joints am Tag an 4–5 Tagen die Woche es wurde mehr ab dem Zeitpunkt wo ich meinen Job gekündigt habe da ich mit meiner Zeit nicht viel anfangen konnte habe ich dann konsumiert
Nach meiner Auffälligkeit im Jahr 2018 habe ich erst weiter konsumiert da ich mir zu dem Zeitpunkt gedacht habe jetzt haste eh alles verloren brauchst du jetzt auch nicht aufhören das ging
dann ne Zeitlang so weiter bis Anfang 2021
es gab auch da mal konsumpausen zwischen 2018-2021 die mal 1 Woche gingen und aber auch mal 1 Monat
MITTE 2021 (MAI) habe ich den Konsum eingestellt
seit Mai 2021 lebe ich abstinent
Diese Verniedlichung lassen wir mal schön weg.5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
ich trinke Alkohol nur an gewissen Anlässe wie Geburtstage Hochzeit etc. und dann auchnur1-2 Bier
Du hattest in diesem Zeitraum keine "Zugehörigkeit" ... den du hast dir gezielt Konsumenten als Freunde gesucht.21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
2007 war es Neugier, da alle meine damaligen Freunde geraucht haben wollte ich nicht aus der Reihe tanzen dachte mir so schlimm kann das wohl nicht sein
2008 bis 2010 war es so eine Art Zugehörigkeit zu den damaligen freunden da ich dachte das es der beste weg ist um neue Leute kennen zu lernen habe ich mitgeraucht
Von 2011-2016 habe ich mich für ein abstinentes leben entschieden
ab Anfang 2017 habe ich mit dem konsumieren wieder angefangen um abzuschalten von meinem damaligen Job der mich sehr belastet hat
da ich immer wechseln schichten hatte und es auch oft vorkam das ich 10-11 Std. arbeiten musste deshalb war ich wenn ich zu Hause an kam immer noch so unter Druck es hat mich sehr
belastet da ich auch alle 2 tage mal schichten wechseln musste von früh auf spät dann auf Nacht usw.
bis Anfang 2018 da wurde der Konsum deutlich mehr da ich zu dem Zeitpunkt mein Job gekündigt habe, habe ich an 4-5 tagen 1-3 Joints geraucht da ich gedacht habe das ich quasi jetzt eh alles
verkackt habe, habe ich Zuflucht im Konsum gesucht um einfach nicht weiter darüber nachzudenken
bis an dem Tag meiner Auffälligkeit MÄRZ 2018 hab danach erst weiter geraucht weil ich mir zu dem Zeitpunkt gesagt habe jetzt haste eh schon alles verloren warum jetzt aufhören das ging
dann noch so weiter bis Anfang 2021 wo ich mir den Entschluss gefasst habe das es so nicht weiter geht es war der Knackpunkt würde ich sagen dieser Tag wo ich mir mal die letzten Jahre durch den Kopf gehen
lassen hab und mir den Entschluss gefasst habe damit endgültig aufzuhören weil es so wie es gerade läuft auf keinen Fall weiter geht ab
Mitte 2021 (MAI) habe ich mit dem Konsum aufgehört
viel Spaß im Urlaub werde da wohl so halb vorbereitet in die MPU rein gehen müssen da du ja jetzt für 3 wochen abwesend bistDu weißt das die Zeit knapp ist, aber es bewegt sich hier nichts ... ich kann somit nichts mehr für dich tun (Urlaub).
Okey dann werde ich mich heute Abend noch mal hinsetzten und das alles überarbeiten hat halt bis jetzt sich kaum einer geäußert zu meinen Fragebogen außer @Max und @Pbuddy deshalb bin ich davon ausgegangen das, dass nichts mehr wird hab ja nicht ,ehr lange bis zur meiner MPU warte quasi auf Termin (POST)Du kannst ja trotzdem deinen FB überarbeiten und dann einstellen.
Gibt noch andere die gerne helfen.
Und ob du jetzt halb oder ganz vorbereitet bist würde ich jetzt nicht von einer einzelnen Person abhängig machen die gerade Urlaub macht, sondern es liegt an Dir!![]()
Ich schau mir deinen FB mal am Wochenende an.hallo liebes Forum hallo @Max
VIELEN DANK MAX BIST DER BESTEIch schau mir deinen FB mal am Wochenende an.![]()
Ja ja, dass sagt meine Frau auch immer.VIELEN DANK MAX BIST DER BESTE
ja dann hast du wohl eine frau die Geschmack hat hahahahJa ja, dass sagt meine Frau auch immer.![]()
Die Formulierung muss hier etwas glaubhafter erscheinen ...42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus, da ich den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten stets vermeide. Falls ich doch mal in so einer Situation kommen sollte, würde ich mit meiner Familie darüber sprechen und wir würden bestimmt eine Lösung finden, wenn alle Stricke reißen würde ich mir auch professionelle Hilfe suchen.
"Unzufriedenheit" ... wird hier nicht ausreichen.48. Warum hat es sich so entwickelt?
aus heutiger Sicht würde ich sagen aus Unzufriedenheit......
Wird morgen bearbeitet .....vielen Dank Max.Die Formulierung muss hier etwas glaubhafter erscheinen ...
" Falls ich doch mal in so einer Situation kommen sollte, werde ich mit meiner Familie über Problemsituationen sprechen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. Heute weiß ich, dass ich gegebenfalls auch auf professionelle Hilfe zurückgreifen kann."
Würde/würden ... bedeutet nicht wirklich, dass du es auch tust ... ich werde/wir werden ... kommt hier viel glaubhafter und überzeugender an.
"Unzufriedenheit" ... wird hier nicht ausreichen.
Du musst hier deine Motive ab 2017 ins Spiel bringen ...
- du warst mit deinem Job überfordert (Stress, körperl. Belastung)
- der Jobverlust hat dich dann aus der Bahn geworfen
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Was mir in F21 aufgefallen ist ... da hast du F3 nahezu kopiert.
Das F3 und F21 eng verknüpft sind, ist vollkommen richtig ... aber nicht identisch.
In F3 brauchst du eigentlich weniger auf deine Motive eingehen, hier steht mehr der Konsum/Gelegenheiten im Vordergrund.
Wenn du bei deiner MPU daran denkst, dann lassen wir F3 so stehen.
Die beiden Fragen noch bearbeiten und FB komplett wieder einstellen.![]()
Das mit dem würde/werden ist angekommen aber was ich mich frage ist wie kann ich sowas schreiben wie ...Die Formulierung muss hier etwas glaubhafter erscheinen ...
" Falls ich doch mal in so einer Situation kommen sollte, werde ich mit meiner Familie über Problemsituationen sprechen und gemeinsam nach einer Lösung suchen. Heute weiß ich, dass ich gegebenfalls auch auf professionelle Hilfe zurückgreifen kann."
Würde/würden ... bedeutet nicht wirklich, dass du es auch tust ... ich werde/wir werden ... kommt hier viel glaubhafter und überzeugender an.