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SvenRo
Gast
Hallo liebes Forum,
auch ich habe größere Probleme. Ich habe im September 2020 eine TF mit 2,23 Promille auf dem Fahrrad gemacht.
Ich musste eine Strafe bezahlen und dachte das ist erledigt. Meinen Führerschein durfte ich behalten.
Erst jetzt zweifelt die Führerscheinstelle an meiner Fahreignung durch eine Info vom Bundeszentralregister.
Ich muss eine MPU bis 30.12. machen.
Ich habe nach der Tat mit dem Trinken aufgehört und bin ein halbes Jahr zur ambulanten Suchttherapie gegangen.
Ich habe aber nur wenige Abstinenznachweise.
Bringt zur Zeit eine MPU was, nützt mir ein Vorbereitungskurs noch was, oder muss ich immer 12 Monate Abstinenz nachweisen?
Die Führerscheinstelle redet von Alkoholmissbrauch und hat erhebliche Zweifel an meiner Fahreignung.
Sollte ich erstmal den Führerschein freiwillig abgeben? Um ihn dann später neu zu beantragen?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke schonmal im Vorraus.
auch ich habe größere Probleme. Ich habe im September 2020 eine TF mit 2,23 Promille auf dem Fahrrad gemacht.
Ich musste eine Strafe bezahlen und dachte das ist erledigt. Meinen Führerschein durfte ich behalten.
Erst jetzt zweifelt die Führerscheinstelle an meiner Fahreignung durch eine Info vom Bundeszentralregister.
Ich muss eine MPU bis 30.12. machen.
Ich habe nach der Tat mit dem Trinken aufgehört und bin ein halbes Jahr zur ambulanten Suchttherapie gegangen.
Ich habe aber nur wenige Abstinenznachweise.
Bringt zur Zeit eine MPU was, nützt mir ein Vorbereitungskurs noch was, oder muss ich immer 12 Monate Abstinenz nachweisen?
Die Führerscheinstelle redet von Alkoholmissbrauch und hat erhebliche Zweifel an meiner Fahreignung.
Sollte ich erstmal den Führerschein freiwillig abgeben? Um ihn dann später neu zu beantragen?
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke schonmal im Vorraus.