Ich musste vor ca. 2 Jahren eine MPU wegen Cannabis machen. Seitdem habe ich nur noch sehr selten einen Mini-Joint geraucht. D.h. mal lagen mehrere Wochen dazwischen, dann mal 1-2 Tage nacheinander und dann mindestens wieder 2 Wochen Pause, in der Regel aber länger.
Leider hatte ich aus der Zeit vor der MPU noch einen Kifferfreund, der mittlerweile auf weitaus härtere Drogen umgestiegen ist.
Es ergab sich nun, daß er, während der Fahrt ein Blech geraucht hat, und als wir an einer Ampel standen, stand plötzlich die Polizei neben uns und hat ihn rauchen sehen.
Ihn haben sie laufen lassen, aber ich musste zuerst einige Tests machen, d.h. einem Stift mit den Augen folgen, mit geschlossenen Augen bis 30 zählen. Sie meinten die Tests wären auffällig, meine Reaktion wäre verlangsamt und außerdem wären meine Pupillen stecknadelkopf groß.
Da sie nicht sicher ausschließen konnten, ob ich auch konsumiert habe, musste ich mit zur Wache zur Blutabnahme. Urinprobe haben sie auch angeboten, hat aber nicht geklappt.
Ich hatte 5 Tage vorher einen ganz kleinen Joint geraucht. Zu Hause hatte ich noch alte Teststreifen mit Grenzwert 25 ng, die ein positives Ergebnis angezeigt haben. Wann ich davor das letzte mal geraucht habe, kann ich nicht genau sagen, aber mit Sicherheit 1 Woche, wenn nicht länger.
Ist es möglich, daß bei meiner Blutuntersuchung Rückstände von Drogen gefunden werden und ich deshalb erneut eine MPU machen muss, obwohl ich gar nichts konsumiert habe?? Aktives THC kann ja auf gar keinen Fall festgestellt werden, aber was wäre, wenn der Langzeitwert positiv ausfiele?
Leider hatte ich aus der Zeit vor der MPU noch einen Kifferfreund, der mittlerweile auf weitaus härtere Drogen umgestiegen ist.
Es ergab sich nun, daß er, während der Fahrt ein Blech geraucht hat, und als wir an einer Ampel standen, stand plötzlich die Polizei neben uns und hat ihn rauchen sehen.
Ihn haben sie laufen lassen, aber ich musste zuerst einige Tests machen, d.h. einem Stift mit den Augen folgen, mit geschlossenen Augen bis 30 zählen. Sie meinten die Tests wären auffällig, meine Reaktion wäre verlangsamt und außerdem wären meine Pupillen stecknadelkopf groß.
Da sie nicht sicher ausschließen konnten, ob ich auch konsumiert habe, musste ich mit zur Wache zur Blutabnahme. Urinprobe haben sie auch angeboten, hat aber nicht geklappt.
Ich hatte 5 Tage vorher einen ganz kleinen Joint geraucht. Zu Hause hatte ich noch alte Teststreifen mit Grenzwert 25 ng, die ein positives Ergebnis angezeigt haben. Wann ich davor das letzte mal geraucht habe, kann ich nicht genau sagen, aber mit Sicherheit 1 Woche, wenn nicht länger.
Ist es möglich, daß bei meiner Blutuntersuchung Rückstände von Drogen gefunden werden und ich deshalb erneut eine MPU machen muss, obwohl ich gar nichts konsumiert habe?? Aktives THC kann ja auf gar keinen Fall festgestellt werden, aber was wäre, wenn der Langzeitwert positiv ausfiele?