miracel482
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Ich habe im Mai 2021 leider meine Fahrerlaubnis verloren wegen einer Trunkenheitsfahrt mit 0,8 Promille und musste daraufhin eine MPU absolvieren.
Das für die MPU zuständige Institut war mit allen Urintests und der psychologischen Untersuchung fertig und ließ mich über einen Zeitraum von vier Monaten warten, was dazu führte, dass meine Frist zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis fast verstrichen ist. Aufgrund dieser Verzögerung sah ich mich gezwungen, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, in der Hoffnung, schneller ein positives Gutachten zu erhalten.
Nachdem ich den Anwalt eingeschaltet hatte, wurde mir vom MPU-Institut allerdings ein negatives Gutachten vorgelegt. Die Begründung, aufgrund derer ich die MPU nicht bestanden haben soll, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Es wurden nur die negativen Seiten im Gutachten genannt und nicht in Kontext zu den Positiven.
Ich habe den Eindruck, dass das Institut aus Verärgerung über meinen Schritt, einen Anwalt einzuschalten, nicht neutral und sachlich gehandelt hat.
Ich fühle mich in dieser Situation ungerecht behandelt und suche nach einer Möglichkeit, gegen das meiner Meinung nach voreingenommene Gutachten vorzugehen.
Könnten mir jemand hierbei Ratschläge und mögliche Vorgehensweisen aufzeigen?
Das für die MPU zuständige Institut war mit allen Urintests und der psychologischen Untersuchung fertig und ließ mich über einen Zeitraum von vier Monaten warten, was dazu führte, dass meine Frist zur Wiedererlangung der Fahrerlaubnis fast verstrichen ist. Aufgrund dieser Verzögerung sah ich mich gezwungen, einen Rechtsanwalt hinzuzuziehen, in der Hoffnung, schneller ein positives Gutachten zu erhalten.
Nachdem ich den Anwalt eingeschaltet hatte, wurde mir vom MPU-Institut allerdings ein negatives Gutachten vorgelegt. Die Begründung, aufgrund derer ich die MPU nicht bestanden haben soll, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Es wurden nur die negativen Seiten im Gutachten genannt und nicht in Kontext zu den Positiven.
Ich habe den Eindruck, dass das Institut aus Verärgerung über meinen Schritt, einen Anwalt einzuschalten, nicht neutral und sachlich gehandelt hat.
Ich fühle mich in dieser Situation ungerecht behandelt und suche nach einer Möglichkeit, gegen das meiner Meinung nach voreingenommene Gutachten vorzugehen.
Könnten mir jemand hierbei Ratschläge und mögliche Vorgehensweisen aufzeigen?