Ich habe mich in den letzten 2 Wochen sehr intensiv mit meinem Problem beschäftigt und bin nochmal tief in mich gegangen, daher noch ein paar Ergänzungen zum Fragebogen (fett und kursiv):
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Kirchweih , Treffen mit Kollegen um 12Uhr zum Essen. Da ich spät dran war, nahm ich das Fahrrad
wohlwissend, dass ich sehr viel Alkohol trinken würde und auch wieder mit dem Fahrrad heimfahren würde
Zum Essen 2 Bier 0,5l und 2 Haselnussschnäpse getrunken.
Ab ca. 14 Uhr weitergezogen und an verschiedenen Stationen auf der Kirchweih weitergetrunken:
2 Federweißer, 1 Aperol und immer wieder Schnäpse, die ein Kollege aus einer mitgebrachten Flasche ausgeschenkt hat (die Gläser hat er nach dem Mittagessen mitgehen lassen).
Wir haben dann noch Austern gegessen und Wein dazu getrunken. Dann kann ich mich nur noch an die Ankunft bei der letzte Station erinnern.
An der letzten Station war auch mein Fahrrad geparkt. Laut Kollegenaussagen habe ich mir da noch ein Bier bestellt und bin nach 3-4 Schnapsrunden plötzlich gegangen.
Ich bin aufs Klo, dort habe ich gemerkt, wie müde und alkoholisiert ich bin. Außerdem wollte ich um 22 Uhr daheim sein, da ich am nächsten Tag meinen kleinen Sohn betreuen durfte.
Scheinbar habe ich es geschafft, mein Nummernschloss aufzubekommen, meinen Helm aufzusetzen und aufs Fahrrad zu steigen. Keine 2 Minuten später (ca. 21:30) hatte ich den Unfall. (abgesenkten Bordstein um 3m verpasst). Atemalkohol 21.50 Uhr 1,82 Promille, Blutentnahme 23.00 Uhr 1,91 Promille. Erst an den Transport im Krankenwagen kann ich mich wieder erinnern.
Den Blackout habe ich habe ich mir und meinem Umfeld solange eingeredet, bis ich ihn selbst geglaubt habe. Ich hatte aber keinen.
Ich kam in die Notaufnahme und habe mich dann mit dem Taxi heimfahren lassen, schließlich musste ich ja am nächsten Tag mein Kind betreuen.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
12-14 Uhr 2Bier je 0,5l, ein Schnaps 2cl
14-16 Uhr 2 Federweißer 0,2l, 1 Aperol 0,2l, ca. 3 Schnäpse
16-18 Uhr 2 Weißwein 0,2l
18-20 Uhr 2 Schnäpse
20-21.30 Uhr 1 Bier und 2 Schnäpse
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich wollte insgesamt 2km fahren, nach ca. 500m hatte ich den Unfall
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Da ich einen Blackout hatte, kann ich mich daran nicht erinnern.
Nein, ich hatte fast einen Passanten gestreift und bin statt im 90°-Winkel abzubiegen einen riesen Bogen quer über eine Hauptstraße gefahren
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Ich habe sie leider nicht vermeiden wollen. Mir war klar, dass ich mit dem Rad heimfahren werde
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Mit dem Fahrrad war ich schön oft unter Alkoholeinfluss (wenn auch viel weniger) unterwegs, bin aber noch nie aufgefallen und hatte auch noch nie einen Unfall. Mit 3 Bier (0,5l) bin ich bestimmt schon 100mal Rad gefahren, im Rauschzustand einmal nach einer 1.Mai-wanderung
Mit dem Auto nehme ich seit über 20 Jahren nur noch absolut nüchtern am Straßenverkehr teil, vorher hatte ich mir als Limit 1 Bier (0,5l) gesetzt, wenn der Abend länger dauerte, also bis weit nach Mitternacht, war mein oberstes Limit 2 Bier
Nachdem ich vor 20 Jahren mal nach 2 Bier in eine Alkoholkontrolle gekommen bin, hat mich das so sehr nervös gemacht und es war mir so unangenehm, dass ich mir als Limit 0 Promille gesetzt habe. Nach heutigem Wissen bin ich aber bestimmt ein paar mal mit Restalkohol gefahren, da ich bei Übernachtungen nach einem Rausch nur 8-10 Stunden Pause eingehalten habe.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich habe mit dem Fahrrad sehr oft alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen und fand es immer in Ordnung mit 2-3 Bier noch Rad zu fahren, auch wenn ich mich nicht mehr 100% ig sicher gefühlt habe. Jetzt weiß ich, dass es schon viel früher zu einem Unfall hätte kommen können und ich bisher einfach nur Glück gehabt habe. Ich werde in Zukunft auch beim Fahrrad die 0 Promille Grenze einhalten, zumal ich ja eh alle Ziele zu Fuß oder mit dem VGN leicht erreichen kann, Fahrrad war halt bequemer.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Da war ich ca 9 und habe beim meiner Oma Pralinen genascht, da war auch eine Schnapspraline dabei, die habe ich wieder ausgespuckt. Mit 14 habe ich an meiner Konfirmation mein erstes Bier probiert, das war mir aber zu bitter und ich hab es nicht ausgetrunken. Ein Jahr später hat es mir dann geschmeckt.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Mein Alkoholgenuss war schon immer sehr unregelmäßig und Anlassbezogen. Seit 6 Jahren trinke ich nur noch 2-3 mal im Monat 1-3 Bier (Durchschnittswert, manchmal 2 Monate nix, dann jede Woche wieder 2-3mal), richtig besoffen war ich in diesem Zeitraum 1-2Mal im Jahr (eher 3-5mal) (Kollegenfeiern, Junggesellenabschiede). Vorher waren die Besäufnisse häufiger (Silvester, 1,Mai, Kumpelsurlaub, Taubertalfestival und Feuerzangenbowleabend, sowie 1-2Geburtstage waren solche Besäufnisevents). Vor 12 Jahren wurde es dann jedes Jahr weniger, da alle Familie gegründet haben Weil jetzt Urlaube, Silvester, Geburtstage usw mit Kindern stattfinden, fielen die Anlässe weg.
Ich war schon immer ein ziemlicher „Stubenhocker“ und bin teilweise auch mal 2 Monate gar nicht weggegangen und hab somit auch keinen Alkohol konsumiert.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Meistens trinke ich 1-3 Bier (0,5) wenn ich weggehe
An 1-2 Tagen im Jahr trank ich wesentlich mehr, von 21-37 Jahren gab es ca. 6-8 solcher „Events“ im Jahr. Ca. 5 Bier, 2-3 Cocktails und ca 5-6 Schnäpse waren dann der Durchschnitt. Meistens ging es schon Mittags los, auf Festivals und im Urlaub schon mal mehrere Tage am Stück.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Als Jugendlicher mit 3 Freunden ca alle 2 Monate
Ab 18 dann ca. einmal im Monat in der Disko oder auf einer Party mit Freunden
Ab 21 als Student ca. jedes 2.Wochenende
Ab 28 zusätzlich mit Kollegen einmal im Monat
Ab 37 wurde es weniger, da meine Tochter geboren wurde. 1 mal im Monat mit einem Freund und zusätzlich 1-2mal mit Kollegen oder Bekannten aus der Krabbelgruppe
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Mir schmeckt Bier, mir schmecken Cocktails, wenn ich Abends weggehe, genieße ich den Geschmack, ich stoße gerne mit Freunden an.
Ich werde gesprächiger mit Bier und meine Stimmung hellt sich auf. Auch werde ich etwas mutiger, ohne Bier hätte ich mich nicht auf eine Tanzfläche getraut.
Bei den Besäufnissen ging es auch immer darum, mit den anderen mithalten zu können.
Die allgemeine Stimmung bei Besäufnissen (Ausgelassenheit, es wurde sehr viel gelacht) hat mir gefallen, alte Geschichten wurden aufgewärmt, ich fühlte mich als Teil einer großen zusammengehörigen Einheit.
Die Selbsterkenntnis, dass ich meine Stärke demonstrieren wollte und damit angegeben habe, wie trinkfest ich bin, hat weh getan. Ich kann nämlich solche Leute nicht leiden, aber ich war selbst einer.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Wenig Alkohol: redseliger, habe mich mehr getraut, fröhlicher, beschwipst. Bei 3 Bier geht es mir am nächsten Tag aber schon schlecht, ich habe Kopfschmerzen und bin nicht fit.
Viel Alkohol: zu oben genanntem kam hinzu, dass mein Gang unsicher wurde, ich hab andere angerempelt, habe stark gelallt, der nächste Tag und auch noch der übernächste waren immer schlimm und mit Übelkeit und Kopfschmerzen verbunden
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Meine Frau hat mich ab und zu darauf hingewiesen, dass ich am nächsten Tag fit sein muss und deshalb nicht so viel trinken soll. Da habe ich es dann auch immer bei einem Bier belassen
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Die Besäufnisse hatten nie gute Auswirkungen für mein eigenes Wohlbefinden, mindestens am nächsten Tag ging es mir sehr schlecht.
Ich habe aber nie irgendwelche Pflichten vernachlässigt oder irgendwas abgesagt.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Ja,
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Im Alter von 21-37 Jahren gab es ca. 6-8 Besäufnis-Events im Jahr. Ca. 5 Bier, 2-3 Cocktails und ca 5-6 Schnäpse waren dann der Durchschnitt. Meistens ging es schon Mittags los, auf Festivals und im Urlaub schon mal mehrere Tage am Stück.
Im Urlaub 2007 habe ich so viel getrunken, dass meine Leberwerte in der Woche darauf miserabel waren, danach habe ich nie mehr mehrere Tage hintereinander große Mengen Alkohol zu mir genommen.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, das ging mir schon manchmal so und es waren immer Schnäpse im Spiel. Da ich jetzt genauer weiß, was damit gemeint ist, muss ich die Frage mit Nein beantworten. Ich habe immer bewusst gehandelt.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Ja, während der Prüfungsvorbereitung auf mein 1.Staatsexamen habe ich keinen Alkohol getrunken.
Auch in stressigen Zeiten verzichtete ich.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher habe ich mich gar nicht damit beschäftigt und mich somit nicht kategorisiert. Ich war auf jeden Fall BETA-Trinker. Ich habe noch nie einen Drang nach Alkohol verspürt, nur zu Anlässen trank ich Alkohol. Auch bei Konflikten oder persönlichen Krisen sah ich keinen Anlass, Alkohol zu trinken.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Seit 23.11.2019 habe ich gar keinen Alkohol mehr getrunken, in den Wochen vorher waren es 1-3 Bier 2-3 mal im Monat
Im Jahr 2020 waren es im Durchschnitt 1-2 Trinkanlässe im Monat mit einem Bier
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
23.11.2019 1.1.2020
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Ja, z.B. daheim mit meiner Frau beim Fernsehen aber auch, wenn ich mit dem Auto zu einem Konzert fahre oder ich auf einer Getränkekarte eines sehe, das ich noch nicht kenne und probieren möchte. Jetzt nicht mehr
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich mag immer noch den Geschmack von Bier und das gesellige Beisammensein. Aufgehört habe ich damit, um anderen und mir selbst auch noch mal zu bestätigen, dass Abstinenz kein Problem für mich bedeutet. Nur noch aus Genussgründen
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Die Besäufnisse sind eine große Gefahr für mich, als Familienvater habe ich viel Verantwortung, auch zu Fuß könnte mir nach einem Besäufnis schlimmes passieren, so etwas will ich nicht mehr. Leider habe ich mir vorher dazu keine großen Gedanken gemacht. Es hat erst diese „Katastrophe“ gebraucht, um mir die Augen zu öffnen
Die großen Gefahren für die Gesundheit bei Alkoholkonsum sind eine große Motivation für mich. Ich bin erblich vorbelastet, was Erkrankungen der Bauschspeicheldrüse, der Leber und der Galle angeht.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Seit 15 Jahren lebe ich vegetarisch, mache aber einen Tag im Monat eine Ausnahme, da ich ein Genussmensch bin. Dieses Verhalten habe ich nun auf meinen Alkoholkonsum übertragen. Da konnte ich z.B. auch das Nein-Sagen schon gut einüben
Bis Silvester habe ich erstmal keinen Alkohol getrunken, dann zum ersten mal wieder ein Glas Sekt. Danach wieder 2-3 mal im Monat 1-3 Bier. Es gab seit meiner Trunkenheitsfahrt zwei „Gelegenheiten“ zu Besäufnissen, bei denen ich auch anwesend war, jedoch nur ein Radler (diesjährige Kirchweih) bzw. gar keinen Alkohol (Weihnachtsfeier) getrunken habe
Dabei habe ich mir immer im Vorfeld vorgestellt, wie es wäre, würde ich mich wieder besaufen. Die negativen Folgen und ein möglicher Verlust meiner Glaubwürdigkeit hielten mich davon ab.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Dass ich nicht mehr an Besäufnissen teilnehme, tut mir und meiner Familie gut, weil ich jetzt nicht mehr „ausfalle“.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Ich habe mir eine innere Schranke eingebaut, die verhindert, dass ich nochmal einen Schnaps anrühre. Wenn ich Alkohol konsumiere, begebe ich mich nicht mehr mit dem Fahrrad dorthin.
Mit selbst gesetzten Verboten bin ich sehr konsequent.
Beispiel: Als Kind habe ich mir vorgenommen, nicht zu Rauchen. Bis zum heutigen Tag habe ich noch nicht einmal an einer Zigarette gezogen und auch keine anderen Drogen außer Alkohol genommen. Es gab natürlich immer wieder Überredungsversuche, ich bin aber standhaft. Obwohl ich Fleischgeschmack liebe, lebe ich auch schon seit fast 15 Jahren fast vegetarisch (aus ethischen Gründen), nur einmal im Monat gönne ich mir Fleisch.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)Ich stelle mir sehr oft vor, wie es wäre, in die alten Gewohnheiten zurückzufallen und was das für Konsequenzen vor allem für meine Gesundheit hätte, das ist für mich ein absolutes No-Go. Jedoch weiß ich auch, dass die Rückfallquote hoch ist und es wäre arrogant zu behaupten, dass ich da drüber stehen würde.
Auf keinen Fall. Die Erfahrung, die ich gemacht habe, war so schlimm für mich, ich möchte so etwas nie wieder erleben. Ich bin in ein ziemliches Loch gefallen, ich habe meinen Kollegen geschadet, meiner Familie und auch mir selbst (Schlüsselbeinbruch). Ich schäme mich noch heute dafür.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Das 0 Promille Limit, das ich schon seit 20Jahren mit dem Auto einhalte, habe ich jetzt auch aufs Fahrrad ausgeweitet. Ich weiß vorher, wann ich Alkohol konsumieren werde, daher werde ich zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder als Mitfahrer unterwegs sein. Schnäpse werde ich nicht mehr anrühren und Besäufnisse sind ein für alle Mal gestrichen.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Ich bin wirklich wütend auf mich, dass ich nicht vernünftiger war und diese Riesendummheit begangen habe. Das wird nie wieder passieren.
Zitatzeichen entfernt *Nancy*