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TF 1,77 mit Fahrrad Ersttat

Vogel112

Neuer Benutzer
FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1,75m
Gewicht: 72kg
Alter: 41

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 8.2.25
BAK: 1,77
Trinkbeginn: 18 Uhr
Trinkende: 22.30 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 1 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein/abgeschlossen
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: keine? Also Führerschein darf behalten werden unter der Voraussetzung dass MpU gemacht wird, ist das die Frage?

Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: nein
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht: nein

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): „Ist zu erwarten, dass HerrX auch zukünftig ein (Kraft)Fahrzeug unter einem die Fahrzeugsicherheit beeinträchtigenden Alkoholeinfluss führen wird und / oder liegen im Zusammenhang mit dem früheren alkoholkonsum Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeugs der Gruppe 1 und 2 (FE Klassen A*BEC) in Frage stellen?“

Bundesland: Bw


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: Tat/8.2.25

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
PEth-Analytik ja/nein: nein
Keinen Plan?: JA

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: keine Ahnung

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: Ja..

MPU
Datum: nein
Welche Stelle (MPI): evtl. TÜV Esslingen?
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
Nein nichts,


Zum Rest: bin auch noch nie mit Alkohol Auto gefahren, hatte nur noch nicht geblickt, dass das auf dem Fahrrad jetzt auch gilt, ich weiß naiv. war bisher immer der ‚gute‘ der Fahrrad fährt während alle anderen Kumpels Auto mit 2+ Bier gefahren sind. Hat mich komplett aus den Socken gehauen, war zum anstoßen auf ein neues Baby in der weiteren Familie eingeladen und beim Abschied hab ich mich zum Schnaps überreden lassen vom neuen Papa.. das hat mich dann über die 1,6 Promille Grenze gebracht, war auch nix sonst auffällig meinten die Polizisten. Egal ich hab’s mit meiner Frau aufgearbeitet und möchte das schnell hinter mich bringen. Hab keinen Alkohol mehr angerührt und gemerkt, dass alkoholfreies Bier auch okay schmeckt und mein Konsum dadurch ersetzt. Wie geh ich jetzt vor die MPU soll ich bis zum 15.7. machen, muss man eine Vorbereitung machen oder reichen die Videos dazu anschauen? was könnt ihr mir empfehlen, bin recht schnell bei Reaktionen (Kinder trainieren das ja einem an) aber gibt’s Dinge/Tests die man ohne Kurs einfach nicht schaffen kann? Sorry bin total unsicher gerade, wie ich die Zeit vor der MPu (wahrscheinlich so in ca 4 Wochen) nutzen kann. Die Frau beim TÜV Esslingen meinte ich kann anbieten bei der MPu eine Haarprobe abzugeben damit ich die Abstinenz seit geschehen nachweisen kann, das geht wohl am Tag der MPU bei denen noch.. mehr kann sie nicht sagen. Habt ihr eine Hilfe für mich wie ich mich organisieren kann? Danke für alles!!!
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Hallo und willkommen im Forum

Wenn du mit Abstinenz (die ist immer lebenslang) in die MPU gehst musst du die dafür erforderlichen Nachweise bereits haben. Wenn bei einer MPU noch Nachweise gefordert werden sind die immer zusätzlich und dienen nicht dazu die behauptete Abstinenz grundsätzlich zu belegen.

Nach deinen bisherigen Angaben (1,77 Promille und keine Ausfallerscheinungen auf dem Fahrrad) solltest du für die MPU meiner Meinung nach Abstinenzbelege für ein Jahr vorweisen können. Falls sich deine Vorgeschichte noch gravierender darstellt können auch 15 Monate gefordert werden.

Deine bisherigen Angaben im letzten Absatz erscheinen mir zudem stark verharmlosend, mit denen werden Gutachter extreme Schwierigkeiten haben. Daran kannst du bis zu einer positiven MPU auch hier im Forum noch arbeiten. Du kannst dich zwar ohne Nachteile (außer Geld) an einer MPU versuchen, die aber kaum bestehen können.

Zudem solltest du dir überlegen externe Hilfe in Anspruch zu nehmen um dein Alkoholproblem langfristig in den Griff zu bekommen.
 
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Hey, danke dir. Wollte das nicht verharmlosen, wollte nur sagen, dass ich immer schon null Komma null beim Autofahren getrunken habe und mein Problem im Kopf bezüglich des Fahrrad Fahrens lag was mir irgendwie bisher nicht klar war. Dachte Feldwege etc da gefährde ich niemanden, aber das ist halt noch das Denken vom Land von vor 20 Jahren. Nun kann man das so wohl nicht mehr sehen, versteh ich auch. Ich hab daher auch gleich aufgehört Alkohol zu trinken und analysiert warum ich überhaupt trinke (also nicht süchtig danach bin, aber was es in mir auslöst, wann und warum trinke ich Alkohol..). ZB abends nach stressigen Woche, Kids sind im Bett - Bier als Belohnung und Entspannung - hab das dann durch alkoholfreies ersetzt was ich mir bisher nicht vorstellen konnte aber hat gut klappt.
Dann hab ich nie harte Sachen getrunken, immer ‚nur‘ Bier und das bissle wie verharmlost (zB in Bayern ist Bier ja auch Grundnahrungsmittel), das hab ich dann auch überdacht und wann genau ‚brauch‘ ich es zB beim Feiern mit Freunden (kommt jetzt mit drei Kids eher selten vor), sonstige Feste als feierliches Zeichen als anstoßen etc. Das entspannte Gefühl nach 2 Bier stellt sich bei mir jetzt auch mit alkoholfreiem Bier ein, ich mag einfach kein sagt/Softdrinks etc., daher war Bier bisher immer gut verträglich (Magen), aber seit ich das umgestellt hab auf alkoholfrei ist das Problem weg.

Meine Frage ist nun eher wie geht es weiter, wenn ich nun ein MPU mache, welche Vorbereitung lohnt sich oder ist erfahrungsgemäß empfehlenswert? Ich hab nächste Woche überlegt zu einem Beratungsgespräch beim Verkehrspsychologen zu gehen, ich meine ich hab schon viel analysiert und verändert, aber so ein Psychologe kann einem da evtl noch was mit an die Hand geben?

Dann kann ich ja nicht mehr als die 3 Monate Abstinenz nachweisen, weil seit der Tat nicht mehr vergangen ist.. wie läuft das dann soll ich ‚freiwillig‘ auf den Führerschein verzichten (also jetzt keine MPu vor Ablauf der Frist machen) und dann erst in 6 Monaten im die Abstinenz nachweisen zu können? Sorry kenn mich null aus.. bin über jeden Gedanken dankbar - natürlich hätte ich es gerne weg, aber evtl ist das schnelle dann der falsche (teure) weg?
 
Wollte auch nicht sagen, dass ich keine Ausfall Erscheinungen hatte, ich war schon stark angetrunken absolut, aber es gab keinen direkten Grund (Unfall, Gefährdung) warum die Polizisten mich angehalten hatten. War auf einem Feldweg zwischen zwei Orten ohne andere Leute oder Fahrzeuge, der Polizist war selber überrascht über seinen Riecher weil er nur mein Rücklicht gesehen hat und dachte er schaut mal..
 
Und wenn ich jetzt keine MPU versuche, wie läuft das dann ab, muss man dann den Führerschein nochmal machen oder nur die MPU irgendwann nachreichen und bekommt den Führerschein dann wieder?
 
Hey,
ich kann dir nur aus eigener Erfahrung berichten… Ich habe kurz nach der Trunkenheitsfahrt eine MPU-Beratung kontaktiert. Dort habe ich kurz und knapp alle für mich wichtigen Informationen erhalten. Ich habe dann umgehend mit dem Abstinenzprogramm begonnen. Das ist vermutlich immer der sicherste Weg, um die MPU beim ersten Mal zu bestehen. Eine Einschätzung dazu erhältst du im Erstgespräch während der MPU-Beratung.

Meine Frist zur Vorlage des Gutachtens endete im Dezember 2024. Ich habe im Januar 2025 dann meinen Führerschein freiwillig abgeben, um dem Entzug zu entgehen. Anschließend muss man dann einen Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis stellen und wird wieder aufgefordert ein MPU-Gutachten vorzulegen. Erst wenn man das dann vorlegt bekommt man seinen Führerschein zurück.

Falls du dich für Abstinenz entscheidest, könntest du jetzt schon durch eine Haaranalyse die ersten drei Monate nachweisen. Haaranalyse ist immer rückwirkend für drei Monate möglich. Du brauchst dazu aber mindestens 3 cm lange Haare am Hinterkopf.
Theoretisch ist es auch möglich ohne Abstinenz in die MPU zu gehen. Auf jeden Fall solltest du dir individuelle Unterstützung suchen (MPU-Beratung). Das hat mir wirklich sehr geholfen das Thema aufzuarbeiten und zu verstehen.

Durch die Abstinenznachweise verliert man aber leider unheimlich viel Zeit. Ich weiß nicht, wie sehr du beruflich und privat auf deinen Führerschein angewiesen bist (mit drei Kindern stelle ich mir das schwierig vor). Deshalb würde ich mich individuell beraten lassen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg auf dem steinigen Weg der nun vor dir liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
bin auch noch nie mit Alkohol Auto gefahren

Mit der Angabe wird der Gutachter massive Schwierigkeiten haben.

aber das ist halt noch das Denken vom Land von vor 20 Jahren.

Eher von 40 Jahren.

also nicht süchtig danach bin,

Das wird der Gutachter anders sehen. Deine Alkoholgrenze liegt wahrscheinlich um die 2 Promille. Wenn du nicht süchtig bist bist du eine absolute Ausnahme - die es aber praktisch nicht gibt.

Dann hab ich nie harte Sachen getrunken, immer ‚nur‘ Bier

Es gibt keinen harten Alkohol. Alkohol ist Alkohol egal in welcher Form.

(zB in Bayern ist Bier ja auch Grundnahrungsmittel)

Quatsch. Oder gibst du deinen Kindern Bier zum Frühstück? Das ist ein alberner Spruch von Alkoholherstellern und deren Lobbyisten. Sachlich aber vollkommen falsch.

Das sind alles Verharmlosungen, die bei einer MPU nichts zu suchen haben. Entscheidend ist nicht ob du Verharmlosungen deinerseits leugnest, sondern ob du verharmlost. Das machst du massiv.

Dann kann ich ja nicht mehr als die 3 Monate Abstinenz nachweisen

Die werden nicht ausreichen, auch 6 Monate nicht. Ob du die MPU trotzdem versuchen willst ist alleine deine Entscheidung. Zudem sind die Abstinenznachweise nur der Eintritt zu einer erfolgreichen MPU, für das Gespräch bist du meiner Meinung nach überhaupt noch nicht ausreichend vorbereitet. Du solltest dich eher auf mindestens ein Jahr ohne Führerschein vorbereiten.

Wollte auch nicht sagen, dass ich keine Ausfall Erscheinungen hatte

Wie du dich einschätzt spielt überhaupt keine Rolle. Entscheidend sind die Angaben der Polizei und des Arztes. Wenn du neben der Fahrt mit dem Fahrrad zusätzlich keine Ausfallerscheinungen hattest ist dein Alkoholproblem deutlich größer als die nachgewiesenen Promille aussagen.

Und wenn ich jetzt keine MPU versuche, wie läuft das dann ab, muss man dann den Führerschein nochmal machen oder nur die MPU irgendwann nachreichen und bekommt den Führerschein dann wieder?

Wenn du die MPU nicht machst wirst du zunächst den Führerschein abgeben müssen. Du hast keine Vorteile wenn du ihn dir entziehen lässt, freiwillig ist also besser. Danach werden Führerschein und Fahrerlaubnis vernichtet.

Du kannst danach jederzeit eine neue Fahrerlaubnis und einen neuen Führerschein beantragen. Danach wirst du zu einer MPU aufgefordert werden. Wenn du die MPU bestanden hast wirst du eine neue Fahrerlaubnis und einen neuen Führerschein bekommen. Die MPU kannst du theoretisch so oft versuchen wie dein Geldbeutel es hergibt. Da du deinen Führerschein wahrscheinlich mindestens 10 Jahre hattest wirst du erst in 10 Jahren erneute Prüfungen ablegen müssen. Der neue Führerschein wird mit einem neuen Ausstellungsdatum ausgestellt werden. Das kann bei Leihwagen, begleitendem Fahren mit 17 und ähnlichen zu Problemen führen.

Fahrrad wirst du weiterhin fahren dürfen, natürlich nüchtern.
 
Noch ein Hinweis zur empfohlenen „MPU-Beratung“…. solltest Du eine solche aufsuchen wollen, lass Dir nichts „aufschwatzen“, weder irgendwelche teuren Kurse, noch einen „Festpreis zum bestehen“….

Ein guter Anlaufpunkt ist auch Caritas oder Diakonie um erstmal abzuschätzen wo Du wirklich stehst, @MrMurphy scheint immer etwas zu sehr schwarz zu sehen.
 
Hey,
ich kann dir nur aus eigener Erfahrung berichten… Ich habe kurz nach der Trunkenheitsfahrt eine MPU-Beratung kontaktiert. Dort habe ich kurz und knapp alle für mich wichtigen Informationen erhalten. Ich habe dann umgehend mit dem Abstinenzprogramm begonnen. Das ist vermutlich immer der sicherste Weg, um die MPU beim ersten Mal zu bestehen. Eine Einschätzung dazu erhältst du im Erstgespräch während der MPU-Beratung.

Meine Frist zur Vorlage des Gutachtens endete im Dezember 2024. Ich habe im Januar 2025 dann meinen Führerschein freiwillig abgeben, um dem Entzug zu entgehen. Anschließend muss man dann einen Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis stellen und wird wieder aufgefordert ein MPU-Gutachten vorzulegen. Erst wenn man das dann vorlegt bekommt man seinen Führerschein zurück.

Falls du dich für Abstinenz entscheidest, könntest du jetzt schon durch eine Haaranalyse die ersten drei Monate nachweisen. Haaranalyse ist immer rückwirkend für drei Monate möglich. Du brauchst dazu aber mindestens 3 cm lange Haare am Hinterkopf.
Theoretisch ist es auch möglich ohne Abstinenz in die MPU zu gehen. Auf jeden Fall solltest du dir individuelle Unterstützung suchen (MPU-Beratung). Das hat mir wirklich sehr geholfen das Thema aufzuarbeiten und zu verstehen.

Durch die Abstinenznachweise verliert man aber leider unheimlich viel Zeit. Ich weiß nicht, wie sehr du beruflich und privat auf deinen Führerschein angewiesen bist (mit drei Kindern stelle ich mir das schwierig vor). Deshalb würde ich mich individuell beraten lassen.

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg auf dem steinigen Weg der nun vor dir liegt.
Hi, lieben Dank für die hilfreichen Tipps. An welche MPu Beratung wende ich mich denn am besten? An einen verkehrstechnischen Psychologen oder gibt es Beratungen direkt beim TÜV bei dem man das auch ablegt oder ist das komplett getrennt? Danke dir!!
 
Noch ein Hinweis zur empfohlenen „MPU-Beratung“…. solltest Du eine solche aufsuchen wollen, lass Dir nichts „aufschwatzen“, weder irgendwelche teuren Kurse, noch einen „Festpreis zum bestehen“….

Ein guter Anlaufpunkt ist auch Caritas oder Diakonie um erstmal abzuschätzen wo Du wirklich stehst, @MrMurphy scheint immer etwas zu sehr schwarz zu sehen.
Okay danke damit kann man was anfangen :) dann telefoniere ich mich da morgen früh mal durch was es in der Nähe gibt.
 
Hi, lieben Dank für die hilfreichen Tipps. An welche MPu Beratung wende ich mich denn am besten? An einen verkehrstechnischen Psychologen oder gibt es Beratungen direkt beim TÜV bei dem man das auch ablegt oder ist das komplett getrennt? Danke dir!!ab
Ich habe nach einer Beratung hier in der Nähe gesucht und dann eine Dame gefunden, die Beratung und Vorbereitung auf die MPU anbietet. Beim TÜV Thüringen gibt es auch Vorbereitungskurse, da habe ich aber nur negatives Feedback zu gehört. Soweit ich weiß bietet der TÜV auch nur Gruppensitzungen an.
Online habe ich mir die Videos von MPU-Beratung Drescher Berlin (findest du über Google) angeschaut. Da kann man auch einen Kurs belegen. Auch mit kostenlosem Erstgespräch. Du musst mal schauen was da jetzt für dich der beste Weg ist.

Zusätzlich kann ich dir das Buch „Vorbereitung auf die Alkohol-MPU“ von Maximilian Jonitz empfehlen. Das hat mir am Anfang sehr geholfen dieses Thema zu verstehen und einordnen zu können.
 
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