TF auf Fahrrad mit 1,86‰

Also, der Arzt wird mir das nicht so bescheinigen. Hab jetzt am Montag nochmal einen Termin zum Werte ziehen und trainiere nun seit dem Tag wo ich die Werte bekommen habe nicht. Mein Arzt meinte wenn es wirklich am Training liegt, und ich kann mir nichts anderes vorstellen, und ich das Training jetzt aussetze könnten die Werte sich normalisieren bis Mittwoch.
Ich halte die Aussage deines Arztes für etwas rätselhaft.
Körperliche Belastungen stehen an der Tagesordnung, sei es durch Beruf, Sport oder andere Aktivitäten .... jetzt müssten all diese Menschen erhöhte LW haben, wohl eher unglaubwürdig.

GPT und GOT sind nur leicht über der Toleranzgrenze, wogegen dein GGT dem eines maximal 12 Jahre alten Kindes entspricht. Wäre deine Leber jetzt spezifisch alkoholgeschädigt, wären der GGT auf alle Fälle ebenfalls erhöht.

Ich denke die Werte werden sich insgesamt noch regulieren ... irgendwelche Einnahme von Medikamenten, Körperaufbaustoffe oder ähnliche Substrate ?
 
Ich halte die Aussage deines Arztes für etwas rätselhaft.
Körperliche Belastungen stehen an der Tagesordnung, sei es durch Beruf, Sport oder andere Aktivitäten .... jetzt müssten all diese Menschen erhöhte LW haben, wohl eher unglaubwürdig.

GPT und GOT sind nur leicht über der Toleranzgrenze, wogegen dein GGT dem eines maximal 12 Jahre alten Kindes entspricht. Wäre deine Leber jetzt spezifisch alkoholgeschädigt, wären der GGT auf alle Fälle ebenfalls erhöht.

Ich denke die Werte werden sich insgesamt noch regulieren ... irgendwelche Einnahme von Medikamenten, Körperaufbaustoffe oder ähnliche Substrate ?

Ich denke aber wirklich, dass es daran liegt. Hab auch viel gegoogelt und durch intensives Training werden die Werte der Transaminasen also GOT und GPT erhöht. Und mein Arzt hat auch gesagt, dass der GGT bei Alkohol auf jeden Fall auch erhöht wäre.. Desshalb verstehe ich nicht so ganz warum er mir nicht bescheinigt, dass es nicht am Alkohol liegt. :smiley2204:
Naja was solls, hab Montag nochmal Blutabnahme, Dienstag hab ich die Ergebnisse. Werden sehen ob sie gesunken sind. Und wenn nicht, bekomme ich ja nach der MPU noch etwas Zeit die Werte zu erklären, werde dann ein ETG-Screening machen damit wär ja dann bewiesen, dass es nicht am Alk liegt..
Ich nehme keine Medikamente oder sonstwas, lediglich nach dem Training einen Eiweißshake, aber das mach ich schon seit mehr als einem Jahr und bei der ersten Blutabnahme am 12.06 waren die Werte ja auch ok.. Also ich bin guter Dinge, dass sich das normalisieren wird, da ich jetzt nicht trainiere.
 
Desshalb verstehe ich nicht so ganz warum er mir nicht bescheinigt, dass es nicht am Alkohol liegt.
Das ist ganz einfach, weil er dafür keine Beweise hat.
Anders als bei Medikamenten ... da gibte Rezepte und auch Beipackzettel.

Ich würd mich jedenfalls erstmal nicht verrückt machen und abwarten.
Notfalls machst du eine Haaranalyse bei deiner MPU, der Wert darf hier aber auf keinen Fall zu hoch sein.
 
Das ist ganz einfach, weil er dafür keine Beweise hat.
Anders als bei Medikamenten ... da gibte Rezepte und auch Beipackzettel.

Ich würd mich jedenfalls erstmal nicht verrückt machen und abwarten.
Notfalls machst du eine Haaranalyse bei deiner MPU, der Wert darf hier aber auf keinen Fall zu hoch sein.

Ich glaub ich verstehs nicht so ganz.. Also mein Arzt meinte, dass es NICHT am Alkohol liegt, weil sonst der GGT auch erhöht wäre. Da hat er doch den Beweis? Der GGT ist ja nicht erhöht, also liegts nicht am Alkohol. Wieso kann ers mir dann nicht bescheinigen..:smiley2204:
Naja, ist ja jetzt auch nicht sooo schlimm bin wie gesagt guter Dinge, dass die Werte nächste Woche besser sind, falls nicht reich ich eben eine Haaranalyse nach.
 
dass es NICHT am Alkohol liegt, weil sonst der GGT auch erhöht wäre. Da hat er doch den Beweis? Der GGT ist ja nicht erhöht, also liegts nicht am Alkohol.
Nein, dass ist noch lange kein Beweis für zurückhaltenden Alkoholgenuss ... es gibt Mittel und Wege diesen Wert ganz einfach zu senken. :zwinker0004:

Ist jetzt aber auch egal ...
 
Ich denke ich lasse einfach den Unterschied weg, dass ich noch sage 3-5mal war es mit ähnlich viel Alkohol. Ich sage einfach es waren circa 15-20 mal. Angehalten wurde ich weil ich kein Licht anhatte.

Ja, das wird sicher das Beste sein...

Also die Gerichtsverhandlung hatte ich am 17.04.2014. Fertig mit den Sozialstunden war ich dann glaub ich am 2.05. Hab aber auch erst am 25.05 angefangen. Das Umdenken muss und hat ja schon vorher stattgefunden haben sonst komm ich ja nicht auf 6 Monate KT.

Sicher muss das Umdenken schon vorher stattgefunden haben. Es ging mir mehr um die Nachhaltigkeit deiner Umstellung, da habe ich mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt.
Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, welcher Art diese Sozialstunden waren:smiley2204:


Genau, das mit dem Teufelskreis hab ich auch in Frage 12 so formuliert. Und ja natürlich war das nicht jede Woche, aber es hat schon einen Teil dazu beigetragen.

Ich habe deine Antwort zur Frage 12 gelesen:zwinker0004: Es geht ja darum, dass du eben nicht aus diesem Teufelskreis ausgebrochen bist. Du hast gesehen/bemerkt, dass dir das Alk.trinken mehr schadet als nützt und hast es trotzdem nicht verändert. Hier könnte der GA fragen - warum? Genau deswegen solltest du die Auswirkungen abmildern (lies mal die Signatur von "Max", dann verstehst du es sicher besser).

Soll ich das mit den falschen Freunden und dem falschen Umfeld dann noch in Frage 12 mit reinpacken? Oder evtl direkt bei Frage 2 mit sagen?

Motivationsgründe gehören immer in die Frage/Antwort der Motive, also der Nummer 12.

Also, der Arzt wird mir das nicht so bescheinigen. Hab jetzt am Montag nochmal einen Termin zum Werte ziehen und trainiere nun seit dem Tag wo ich die Werte bekommen habe nicht. Mein Arzt meinte wenn es wirklich am Training liegt, und ich kann mir nichts anderes vorstellen, und ich das Training jetzt aussetze könnten die Werte sich normalisieren bis Mittwoch.

3cm lange Haare hab ich. Ich habe auch im Internet einen Fall gefunden der ebenfalls erhöhte Werte hatte und mit KT in die MPU ging, er hat dann eine Haaranalyse nachgereicht, die eben KT tauglich war und bekam sein Positiv.

Ich denke mal hierzu wurde mittlerweile ausreichend genug geschrieben. Vllt. normalisieren sich deine Werte ja wirklich und die Option mit der HA hast du ja auch noch...
 
Nun zu deinen Trinkmengen:

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)


Sommer 2012-November 2012 unregelmäßig an Wochenenden, immer nur V+ Mischbier a 0,33l ca. 2-4 Stück. Im Dezember 2012 fing ich dann an normales Bier und Schnaps zu trinken. Ab Dezember 2012 bis Halloween 2013 stieg mein Konsum dann von anfangs ca. 2-3 Bier a 0,5l und ab und zu einen Vodkabull (2cl Vodka) auf ca. 5-6 Bier a 0,5l oder circa einer halben Flasche Berentzen Apfel- oder Beerenschnaps. Die Häufigkeit in der ich zwischen Dezember 2012 und Halloween 2013 getrunken habe stieg von anfangs ca. 1 mal im Monat auf 2-3 mal im Monat. Von Halloween 2013 bis zu meiner TF blieb mein Alkoholkonsum von Bier bei ca. 5-6 Bier a 0,5l maximal, allerdings trank ich mehr Schnaps. Es war dann auch öfters Vodka statt Berentzen den ich aber immer gemischt habe, weil er mir pur nicht bekam. Die maximale Menge war etwas mehr als die halbe Flasche Vodka, allerdings gemischt, und noch 1 Bier und 1 Colaweizen. Die Häufigkeit in der ich getrunken habe stieg bis zur TF auf fast jedes Wochenende, manchmal zweimal am Wochenende.

Insgesamt ist deine Trinkentwicklung schon beachtlich und es entsteht auch (wohl zu Recht) der Eindruck, dass du immer mehr trinken musstest, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

Warum hast du denn ab deinem 15. Geburtstag angefangen so viel Schnaps zu trinken? Zu diesem Zeitpunkt war doch das schulische Problem noch nicht so groß, oder doch? Kann es da vllt. noch andere Zusammenhänge gegeben haben?

Evtl. das hier (fett markiert)?

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.


Öfters Alkohol konsumiert habe ich seit Sommer 2012, also mit 14 ½ Jahren. Seit dieser Zeit ist mein Alkoholkonsum langsam aber stetig gestiegen. Meine schlechten Noten in der Schule haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass mein Konsum dauerhaft gestiegen ist. Ich hatte eine ständige Angst sitzen zu bleiben und wusste nicht wie es nach der Schulzeit weitergehen sollte. Ich habe versucht meine Erdrücktheit über meine Noten mit dem Alkohol zu betäuben.

Eine weitere Ursache für meinen gestiegenen Konsum ist gewesen, dass mein Vater mit seiner neuen Freundin in ein Dorf gezogen ist, wir wohnten vorher in einem Haus mit mehreren Wohnungen in dem auch meine Oma wohnt. Mein Vater wollte unbedingt, dass ich dort mit hinziehe, ich wollte allerdings nicht da meine ganzen Freunde hier sind und ich keine Möglichkeit hatte von dem Dorf in die Stadt hier zu kommen. Die ganze Situation hat mich sehr mitgenommen, da ich mir ein Leben auf dem Land überhaupt nicht vorstellen konnte.
Ich lebe heute immernoch bei meiner Oma und es ist mittlerweile auch so geklärt, dass ich hier bleiben darf. Ich praktiziere heute KT.

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Ja, den ersten Filmriss hatte ich im Juni 2013 auf einer Party in einer umliegenden Stadt. Ich habe mir danach vorgenommen nicht mehr so viel zu konsumieren, dass ich Volltrunken bin und am nächsten Tag manche Sachen nicht mehr weiß. Das gelang mir nicht immer, da ich manchmal ab einer gewissen Menge Alkohol einfach eine Gleichgültigkeit verspürte, die mich einfach weitertrinken lies. Ich verlor also die Kontrolle über meinen Konsum. Am nächsten Tag war mir das oft unangenehm, wenn mir erzählt wurde wie ich mich Verhalten habe und was ich gemacht habe, es aber einfach nicht mehr wusste. Das letzte mal als ich die die Kontrolle verlor, war an dem Tag der TF. Ich kann mich nicht mehr an alles was an dem Abend/Nacht der TF geschehen ist erinnern.

Es ist ein ungeschriebenes Gesetz bei der MPU, dass - je mehr Blackouts man hatte - umso wahrscheinlicher es ist, dass man kein KT mehr betreiben kann.
KT steht für "kontrolliertes" Trinken. Wenn in der Vergangenheit immer wieder die Kontrolle über den Alk. verloren ging, ist es sehr schwierig dies in der Zukunft zu tun.

Gewiss, du bist noch sehr jung, die Zeit deines übermäßigen Alk.konsums war noch nicht so lang wie bei älteren Menschen, die viele Jahre getrunken haben.
Dennoch birgt deine Antwort auch eine Gefahr. Erinnerungslücken okay, die hast du gehabt (und bei den Mengen an Alk. wäre alles andere auch unglaubwürdig), jedoch solltest du vermeiden, von häufigen Blackouts zu reden.


19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)


Ich habe mich als Wochenend- und Gesellschaftstrinker gesehen. Ich habe nie alleine Alkohol konsumiert, sondern immer nur im beisein von Freunden oder auf Familienfesten. Ich habe mir nie Gedanken über mein Trinkverhalten gemacht. Aus heutiger Sicht, nachdem ich mich intensiv mit meinem damaligen Trinkverhalten auseinander gesetzt habe, muss ich sagen, dass ich Alkohol in viel zu hohen Mengen getrunken habe und mir keine Gedanken über meine Trinkmotive gemacht. Hätte ich mir eher Gedanken über meine Trinkmotive gemacht, hätte ich wohl gleich gemerkt, dass Alkohol meine Probleme und den Stress nicht beseitigt, sondern die Probleme eher vergrößert bzw. durch Alkohol neue hinzukommen und den Stress nur vergrößert. Rückblickend muss ich mir persönlich Alkoholmissbrauch vorwerfen. Ich bin froh heutzutage Kontrolliertes Trinken zu betreiben.

Versuche im GA-Gespräch das Wort "Alk.missbrauch" wegzulassen. Die Einstufung darüber solltest du dem GA überlassen...

http://mpu-vorbereitung-online.com/...chtungsrichtlinien&p=4199&viewfull=1#post4199

Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)


Ja. Ich trinke heute kontrolliert Alkohol. Ich habe mir persönliche Leitlinien aufgestellt, die ich strikt befolge:
- max. 10-12 Trinkanlässe im Jahr mit über den Abend verteilt max. 3 TE
- kein harter Alkohol, also ausschließlich Bier bzw. Colaweizen/Radler
- die Trinkanlässe vorher planen, was und wieviel trinke ich, um Hin- und Rückfahrt kümmern
- zwischen 2 alkoholischen Getränken immer ein alkoholfreies Getränk trinken
Natürlich werden die Trinkanlässe auch nicht willkürlich gewählt. Der Trinkanlass ist etwas besonderes, wie z.B. eine Familienfeier oder mal zum Genuss beim Essen z.B. im Restaurant.

Dein Trinkverhalten heute liest sich gut - ist allerdings nicht wirklich üblich für einen 16-jährigen...."10-12 Trinkanlässe im Jahr" wird der GA dir wohl eher mal nicht abnehmen. Sage bei der Exploration besser, dass du "nur noch" 1x im Monat Alk. trinkst. Kommt zwar auf's Gleiche raus, klingt aber so nachvollziehbarer als die "Weitsicht" für ein ganzes Jahr, welches du in deinem Alter sicher noch nicht hast.

Die TE-Angabe ist soweit okay....

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am 31.07.2014 hatte die neue Ehefrau meines Vaters Geburtstag. Wir stießen um 18 Uhr mit einem 0,2l Glas Hugo (1TE) an. Später um 21 Uhr als wir grillten, trank ich zum Essen ein 0,5l Glas Colaweizen (1TE).

stimmt aber hier schon nicht.

Bei "normalem" Bier sind 200 ml = 1TE, somit 0,5l = 2,5TE und Bier hat im Schnitt 5% Alk.
Du trinkst dein Weizenbier zwar gemischt mit Cola, dafür hat dieses Bier jedoch 11-14% Alk.

Hast du dich schon einmal hiermit befasst?

Kleine Alkohollehre zur BAK Berechnung


Wenn nicht, solltest du das dringend tun - denn es können vom GA durchaus Fragen zum Alk.auf- und abbau kommen!


22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Ja, ich trinke gerne von Karlskrone das alkoholfreie Radler.

Sollte diese Frage kommen - bitte verneinen. Zum einen sind die meisten alk.freien Biere gar nicht wirklich alk.frei und zum anderen sind solche Biere gerne ein Einstieg in die - mit Umdrehungen.....


Für den Rest des Kommentares brauche ich noch einen Tag.:smiley138:
 
Sicher muss das Umdenken schon vorher stattgefunden haben. Es ging mir mehr um die Nachhaltigkeit deiner Umstellung, da habe ich mich wohl etwas unglücklich ausgedrückt.
Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, welcher Art diese Sozialstunden waren:smiley2204:

Sorry, das hatte ich jetzt vergessen. Die Sozialstunden habe ich in einem Altenheim abgeleistet. War dort mit dem Hausmeister unterwegs.


Ich habe deine Antwort zur Frage 12 gelesen:zwinker0004: Es geht ja darum, dass du eben nicht aus diesem Teufelskreis ausgebrochen bist. Du hast gesehen/bemerkt, dass dir das Alk.trinken mehr schadet als nützt und hast es trotzdem nicht verändert. Hier könnte der GA fragen - warum? Genau deswegen solltest du die Auswirkungen abmildern (lies mal die Signatur von "Max", dann verstehst du es sicher besser).

Mit Auswirkungen meinst du jetzt die schlechten Noten? Das ist ja aber ein Trinkmotiv, ich verstehe nicht ganz wie ich das abmildern kann?


Nun zu deinen Trinkmengen:



Insgesamt ist deine Trinkentwicklung schon beachtlich und es entsteht auch (wohl zu Recht) der Eindruck, dass du immer mehr trinken musstest, um die gleiche Wirkung zu erzielen.

Warum hast du denn ab deinem 15. Geburtstag angefangen so viel Schnaps zu trinken? Zu diesem Zeitpunkt war doch das schulische Problem noch nicht so groß, oder doch? Kann es da vllt. noch andere Zusammenhänge gegeben haben?

Evtl. das hier (fett markiert)?

Oh ja, ich weiß garnicht warum ich das nicht mit in die 12 gepackt habe. Das war vermutlich der Hauptgrund für den Konsum. Werd ich ändern.


Es ist ein ungeschriebenes Gesetz bei der MPU, dass - je mehr Blackouts man hatte - umso wahrscheinlicher es ist, dass man kein KT mehr betreiben kann.
KT steht für "kontrolliertes" Trinken. Wenn in der Vergangenheit immer wieder die Kontrolle über den Alk. verloren ging, ist es sehr schwierig dies in der Zukunft zu tun.

Gewiss, du bist noch sehr jung, die Zeit deines übermäßigen Alk.konsums war noch nicht so lang wie bei älteren Menschen, die viele Jahre getrunken haben.
Dennoch birgt deine Antwort auch eine Gefahr. Erinnerungslücken okay, die hast du gehabt (und bei den Mengen an Alk. wäre alles andere auch unglaubwürdig), jedoch solltest du vermeiden, von häufigen Blackouts zu reden.

Okay, anscheinend habe ich die Frage falsch verstanden.. Unter Blackouts und Volltrunkenheit verstand ich jetzt, dass ich eben Erinnerungslücken habe. Was ist denn sonst damit gemeint?


Versuche im GA-Gespräch das Wort "Alk.missbrauch" wegzulassen. Die Einstufung darüber solltest du dem GA überlassen...

http://mpu-vorbereitung-online.com/...chtungsrichtlinien&p=4199&viewfull=1#post4199

Also Alk.Gefährdung ist ok?


Dein Trinkverhalten heute liest sich gut - ist allerdings nicht wirklich üblich für einen 16-jährigen...."10-12 Trinkanlässe im Jahr" wird der GA dir wohl eher mal nicht abnehmen. Sage bei der Exploration besser, dass du "nur noch" 1x im Monat Alk. trinkst. Kommt zwar auf's Gleiche raus, klingt aber so nachvollziehbarer als die "Weitsicht" für ein ganzes Jahr, welches du in deinem Alter sicher noch nicht hast.

Die TE-Angabe ist soweit okay....



stimmt aber hier schon nicht.

Bei "normalem" Bier sind 200 ml = 1TE, somit 0,5l = 2,5TE und Bier hat im Schnitt 5% Alk.
Du trinkst dein Weizenbier zwar gemischt mit Cola, dafür hat dieses Bier jedoch 11-14% Alk.

Hast du dich schon einmal hiermit befasst?

Kleine Alkohollehre zur BAK Berechnung


Wenn nicht, solltest du das dringend tun - denn es können vom GA durchaus Fragen zum Alk.auf- und abbau kommen![/QUOTE]

Das mit den TE hatte ich jetzt gerundet, genau wär dieses Colaweizen ja 1,25 TE. Aber mit dem Sekt kommt man auf 2,05TE also hatte ich das eben abgerundet. Muss ich das wirklich so genau halten beim GA?


Sollte diese Frage kommen - bitte verneinen. Zum einen sind die meisten alk.freien Biere gar nicht wirklich alk.frei und zum anderen sind solche Biere gerne ein Einstieg in die - mit Umdrehungen.....

Alles klar.


Für den Rest des Kommentares brauche ich noch einen Tag.:smiley138:

Ich werd dann morgen wenn du den Rest durch hast meinen überarbeiteten FB nochmal posten, eventuell kannst du ihn bis Mittwoch einfach nochmal überfliegen..
 
Ich werd dann morgen wenn du den Rest durch hast meinen überarbeiteten FB nochmal posten, eventuell kannst du ihn bis Mittwoch einfach nochmal überfliegen..

Sorry, ich kann mir meine Zeit nicht immer so einteilen wie ich gerne möchte....:smiley22:


Sorry, das hatte ich jetzt vergessen. Die Sozialstunden habe ich in einem Altenheim abgeleistet. War dort mit dem Hausmeister unterwegs.

Naja, der Blick auf alte Menschen kann schon so einiges in der Einstellung verändern...es kann dich bei deiner Verhaltensänderung also positiv unterstützt haben.

Mit Auswirkungen meinst du jetzt die schlechten Noten? Das ist ja aber ein Trinkmotiv, ich verstehe nicht ganz wie ich das abmildern kann?

Mein Rat war:

Es geht aber mehr noch um die Auswirkungen, die der Alk. auf dich hatte - diese solltest du abmildern.

Z.B.

- Du hast im alkoholisierten Zustand Dinge getan, für die du dich im Anschluss geschämt hat.
- Du hast dein (letztes) Geld für den Alk.konsum ausgegeben.
- Du hattest mehrere Filmrisse.
- Du hast, obwohl du dir vorgenommen hattest, beim nächsten Mal nicht mehr so viel zu trinken, weiter zuviel getrunken.


Oh ja, ich weiß garnicht warum ich das nicht mit in die 12 gepackt habe. Das war vermutlich der Hauptgrund für den Konsum. Werd ich ändern.

Vermutlich? Wirklich sicher bist du dir also nicht, was deinen Trinkhintergrund betrifft...hhmmm

Okay, anscheinend habe ich die Frage falsch verstanden.. Unter Blackouts und Volltrunkenheit verstand ich jetzt, dass ich eben Erinnerungslücken habe. Was ist denn sonst damit gemeint?

Dazu hatte ich mal einen Thread erstellt:

Auslegung der "Trinkstufen"


Mit Blackouts/Filmrissen ist gemeint, dass man sich bis zu einem gewissen Zeitpunkt noch an alles erinnern kann und die Erinnerung von einem bestimmten Punkt an völlig weg ist. Bsp.: Du wachst morgens in einem fremden Bett auf und hast absolut keine Ahnung, wie du dorthin gekommen bist.

Bei Erinnerungslücken fehlt dir zwar was vom Abend, du weißt z.B. noch, WIE du in das fremde Bett gekommen bist, aber nicht mehr, was du dort gemacht hast, dann aber wieder, wie du von dort nach Hause gekommen bist, klar?

Also Alk.Gefährdung ist ok?

Darauf muss es hinauslaufen, damit dir KT künftig zugetraut werden kann.


Das mit den TE hatte ich jetzt gerundet, genau wär dieses Colaweizen ja 1,25 TE. Aber mit dem Sekt kommt man auf 2,05TE also hatte ich das eben abgerundet. Muss ich das wirklich so genau halten beim GA?
Wie kommst du bloß auf 2,05TE?:smiley2204:

Davon ausgehend, dass das Weizenbier ähnliche % wie Sekt oder Wein hat, hättest du mit 100ml = 1 TE, mit 0,5l = 5 TE. Teilen wir das nun durch 2 (wegen dem Colaanteil) bleiben noch 2,5 TE übrig. Dazu kommt noch der Sekt mit 0,2l, welches nochmals 2 TE sind. Insgesamt sind das also 4,5 TE (und deine Angabe ist ja, dass du nur noch 3 TE zu einem Anlass zu dir nimmst).

Der GA will sicher gar keine TE-Angaben von dir hören. Es geht mir darum, dass du ihm (im Bedarfsfall) vorrechnen kannst, wieviel ‰ du mit einer entsprechenden Menge Alk. aufbaust.
 

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?


Ich habe meinen Alkoholkonsum reduziert, weil ich rückblickend Alkoholmissbrauch bei mir feststellte. Vor meiner TF war mir dieser Missbrauch nicht bewusst, da ich mir keinerlei Gedanken über meine Trinkmotive machte und ich meinen Problemen mit Alkohol aus dem Weg gehen wollte. Deshalb habe ich auch nicht schon eher das Trinken reduziert. Außerdem möchte ich nicht weiterhin meine Gesundheit durch den hohen Alkoholkonsum gefährden.
Hier also-wie gesagt- nicht von Alk.missbrauch reden, sondern "nur" davon, dass du viel zuviel Alk. getrunken hast.

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Der erste und wichtigste Schritt für mich war zu erkennen, dass Alkohol keine Lösung für meine Probleme ist und ich den Problemen auf den Grund gehen muss anstatt zu versuchen die Probleme im Alkohol zu ertränken. Ich habe viel über meine TF nachgedacht und mit meinen Eltern und guten Freunden darüber gesprochen. Diese Gespräche haben mir sehr geholfen das Erlebte zu verarbeiten. Nachdem ich mich intensiv informiert habe und recherchierte entschied ich mich dafür KT nach meinen Regeln (s. Frage 20) zu betreiben. Die Umstellung meines Trinkverhaltens fiel mir dank meiner geänderten und nun kritischen Haltung zu Alkohol nicht schwer. Ich habe meine Eltern in meine Pläne eingeweiht, die sehr positiv reagierten und sofort hinter mir standen und mich unterstützten.

Du hattest bei der Frage 16 geschrieben:

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.


Öfters Alkohol konsumiert habe ich seit Sommer 2012, also mit 14 ½ Jahren. Seit dieser Zeit ist mein Alkoholkonsum langsam aber stetig gestiegen. Meine schlechten Noten in der Schule haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass mein Konsum dauerhaft gestiegen ist. Ich hatte eine ständige Angst sitzen zu bleiben und wusste nicht wie es nach der Schulzeit weitergehen sollte. Ich habe versucht meine Erdrücktheit über meine Noten mit dem Alkohol zu betäuben. Eine weitere Ursache für meinen gestiegenen Konsum ist gewesen, dass mein Vater mit seiner neuen Freundin in ein Dorf gezogen ist, wir wohnten vorher in einem Haus mit mehreren Wohnungen in dem auch meine Oma wohnt. Mein Vater wollte unbedingt, dass ich dort mit hinziehe, ich wollte allerdings nicht da meine ganzen Freunde hier sind und ich keine Möglichkeit hatte von dem Dorf in die Stadt hier zu kommen. Die ganze Situation hat mich sehr mitgenommen, da ich mir ein Leben auf dem Land überhaupt nicht vorstellen konnte. Ich lebe heute immernoch bei meiner Oma und es ist mittlerweile auch so geklärt, dass ich hier bleiben darf. Ich praktiziere heute KT.

Wie ist denn heute dein Verhältnis zu deinen Eltern? Hast du dich über ALLES mit ihnen ausgesprochen? Siehst du sie oft? Haben sie überhaupt den Einfluss in deinem Leben, den Eltern "normalerweise" haben?

Und wie ist das mit deiner Oma? Kannst du auch mit ihr sprechen? Versteht sie dich und weiß, was du in deiner Freizeit tust?

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Es wirkt sich vollkommen positiv aus. Ich fühle mich viel wohler und lass mich nicht von Problemen oder Stress aus der Ruhe bringen. Mein Freundeskreis hat sich verändert, die Freundschaften mit den Leuten mit denen ich seit Halloween oft unterwegs war sind zerbrochen. Ich habe nun wieder mehr Kontakt mit meinen alten Freunden. Ich bin leistungsfähiger, fühle mich besser und meine Noten in der Schule haben sich verbessert. Ich habe am Wochenende mehr Freizeit da ich frühs aufstehen kann ohne verkatert zu sein. Ich kann mir auch mein Geld besser einteilen und auch mal ins Kino mit Freunden gehen. Mir ist außerdem bewusst geworden, dass ich doch auf einer Party auch ohne Alkohol Spaß haben kann und aus mir rauskommen kann. Wenn ich merke, dass auf einer Party die anderen Leute alle betrunken sind dann sehe ich für mich auch keinen Grund weiterhin dort zu bleiben und gehe mit dem Gewissen nach Hause, dass ich ohnehin nichts mehr verpasse. Insgesamt habe ich durch mein geändertes Verhalten also nur positive Dinge zu berichten.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?


Ich bin bewusster im Umgang mit mir selbst. Ich trete Problemen und Stress gegenüber und habe gelernt nicht davon zu laufen. Ich habe allgemein weniger Stress zu bewältigen da eben viel mehr Zeit z.B. zum lernen und Hausaufgaben für die Schule machen habe. Den doch mal aufkommenden Stress kann ich sehr gut mit Sport abbauen weil ich seit Januar regelmäßig (4-5x wöchtenlich) in ein Fitnessstudio gehe. Außerdem habe ich gelernt z.B. mit meinen Eltern oder engen Freunden über meine Gefühle und Probleme zu reden und mir Rat einzuholen. Ich gehe also den Ursachen die mich zum trinken führen würden auf den Grund und beseitige sie. Wenn ich manche Probleme nicht beseitigen kann habe ich gelernt mit ihnen umzugehen und mich damit abzufinden bzw. eben darüber zu reden. Wie ich auch vorhin schon gesagt habe, hat sich auch mein Freundeskreis wieder verändert und ich habe mich von den Leuten mit denen ich oft und übermäßig getrunken habe distanziert. Ich sehe also keinerlei Gründe warum ich in mein altes Trinkmuster zurückfallen sollte und bleibe bei KT.

Versuche das (fett markiert) wirklich nochmal mit deinen eingenen Worten zu schildern, so klingt es so, als wäre es von einem 30-jährigen geschrieben worden.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung,)


Vollkommen ausschließen kann ich einen Rückfall nicht, aber mir sind meine Fehler der vergangenen Zeit bewusst und ich so naiv sein, diese wieder zu begehen. Ich habe seitdem ich KT praktiziere gelernt mein Verhalten konsequent durchzuziehen und ggf. Nein zu sagen. Mein Probleme die mich zum trinken brachten sind geklärt und ich habe innerhalb des letzten Jahres gelernt mit neuen Problemen umzugehen. Deshalb ist eine Rückkehr zu alten Verhaltensweisen für mich kein Thema und ich bin sicher, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Dadurch, dass ich angefangen habe so viel Sport zu treiben könnte ich einen übermäßigen Alkoholkonsum außerdem gar nicht mit dem Sport vereinbaren. Ich habe außerdem vor nächstes Jahr einen guten Realschulabschluss zu schreiben und möchte dieses nicht durch irgendwelche Alkoholgeschichten in Gefahr bringen. Sobald ich merke, dass ich eine der von mir aufgestellen Leitlinien nicht einhalte, werde ich mir professionelle Hilfe holen, denn ich weiß das Familie und Freunde auch mal mit ihrem Latein am Ende sind.

Das du den Alk.konsum "im Griff" hast, weil du jetzt soviel Sport treibst, wird den GA sicher nicht überzeugen....Sport als Ausgleich zu stressigen Momenten = ja, als "Ersatz" kann er aber nicht herhalten.

Zum fett markierten nochmal:

Was genau wirst du dem GA jetzt als Trinkmotiv angeben und wie genau hast du diese Probleme gelöst?
 
Radler, ich will dich nicht verunsichern, aber es könnte sein, dass du kein klares positiv bei deiner MPU erhälst. Evtl. reicht es aber für eine Kurszuweisung.
Wenn du meine Antworten und die aus dem Idiforum zusammennimmst, kannst du dir das, für dich hilfreichste Gesamtpaket, sicher "zusammenschnüren":zwinker0004:

Du bist wie schon öfter geschrieben noch so jung, dass du bei einem (väterlich/mütterlich angehauchten) GA noch leichter durchkommen kannst, aber wir wissen nun mal nicht auf welche Art von Psycho du treffen wirst.

Schon einige Male sah es für uns so aus, dass ein Proband mit links durch die MPU kommt und dann ein neg. Ga erhielt, weil er sich im Gespräch "verhaspelte" andersherum natürlich genauso. Dann hieß es im nachhinein "war alles ganz easy". Wissen kann man das eben nie....

Hier mal ein paar.... Tipps für euren MPU-Tag

Ich bin morgen -wenn überhaupt- erst sehr spät hier online, möchte auch nicht, dass du dann ewig auf meine Antwort wartest, darum schreibe ich dir das jetzt schon mal. Wann hast du denn am Mittwoch den Termin? Ich werde dir auf jeden Fall die Daumen drücken. Und - es wäre sehr nett, wenn du uns das Ergebnis mitteilen würdest...:smiley138:
 
Alles klar danke ich werde deine Tipps noch versuchen umzusetzen. Die MPU habe ich um 12 Uhr. Und das Ergebnis werde ich selbstverständlich hier verkünden.
Und weil du meine Formulierungen angesprochen hast.. Ich bekomme oft zu hören, dass ich viel reifer schreibe als andere in meinem Alter und man mich aufgrund meines Schreibstils älter schätzen würde. Also ein paar Formulierungen hab ich so schon aus guten Fragebögen, die Sachen die du jetzt allerdings markiert hast (ok bis auf das bei Frage 26:smiley894:) sind tatsächlich so von mir und ich kann das denke ich auch ganz gut so rüberbringen. :smiley22:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab heute die Leberwerte von meinem Arzt geholt, Werte sind normal. :smiley711:
War dann vermutlich wirklich am Training gelegen, naja ist auch egal jetzt passen sie. :smiley22:
 
Habe vom Arzt und vom Psycho einr positive Vorraussage bekommen. :)
Due Fragen ubd auch die Reihrnfolge war leider komplett anders und hat mich erstmal aus dem Konzept gebracht ich war ganz ueberrascht als der Psycho dann sagte positiv. :D
Jedenfalls danke nochmal Nancy dass du mir so tatkraeftig geholfen hast echt suoer!!! Auch danke an Max der such ja auch mal meldete!! :)
 
Hallo Radler,

schön, dass du ein vorläufiges Positiv erhalten hast. Dann drücke ich mal weiter die Daumen, dass es auch so im Ga stehen wird :smiley22:

Wenn du mal vieeeel Zeit und Lust hast, könntest du uns bitte mal aufschreiben, wie die Exploration so abgelaufen ist? Was hat der GA dich denn so gefragt?

Das wäre auch für nachfolgende User (besonders die ganz jungen) sicher nicht unwichtig zu erfahren. Danke dir schonmal :smiley138:
 
Kann ich machen wenn ich das GA habe ich konnte mich nach der MPU schon garnichtmehr dran erinnern was er alles gefragt hat, aber sobald ich das GA hab meld ich mich nochmal :)
 
Ja, hallo ....
.... da kann ich ja schon einmal meinen kleinen Glückwunsch loslassen :smiley711: ... scheinst ja alles gut gemeistert zu haben. :zwinker0004::smiley138:
 
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