FlipUp
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Moin liebes MPU-Forum,
ich habe am verantwortungslos am 12.03.2023 eine TF in Kauf genommen und wurde von der Polizei am Abend aus dem Verkehr gezogen.
Zu der Tat an sich ... ich war übers Wochenende bei einem Kollegen.
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Unser Ritual sah immer vor uns immer eine leckere Mahlzeit zu kochen und dabei paar Bier zu verköstigen.
Spät am Abend zu um 1:35 ist dann mein Kollege auf die glorreiche Idee gekommen ins Nachbarland fahren zu wollen. (Wieso? Ich weiß es auch nicht! Und kann es mir bisher immer noch nicht erklären.)
Nach dem mein Kollege im betrunkenen Zustand die Grenze erfolgreich an der Wachstation überfahren durfte (das wir dort noch nicht herausgezogen worden ist mir weiterhin ein Rätsel) ist mein Kollege dann nach gut 30-40km wieder umgekehrt und wir haben uns auf den Heimweg gemacht.
Direkt nach der Grenze haben wir dann wohl einen Fahrerwechsel an der ersten Raststätte um etwa 3Uhr nach der Grenze durchgeführt und ich hätte "nur" noch 7,6km zu der Wohnung meines Kollegen fahren müssen. Aus irgendeinem triftigen Grund haben wir uns dann wohl da gegen entschieden und ich (wir sind) noch weitere 1,7km an einen Hafen gefahren (wahrscheinlich um dort noch bisschen zu chillen).
Von der Fahrt selbst habe ich nur noch 2-3 Bilder im Kopf: vom einsteigen beim Fahrerwechsel, einen auf der Straße wo ich merkte das des lang nicht mehr gut gehen kann, weil ich einen sehr starken Tunnelblick merkte und als die Polizei hinter uns Stand.
Wieso uns die Polizei angehalten hat, wurde mir nicht mitgeteilt oder ich habe es nicht bekommen. Ich bin mit meinem Kollegen auch schon alle Möglichkeiten durchgegangen ob ich doch Schlangenlinien gefahren bin oder weitere Auffälligkeiten, oder ob es sich doch nur um eine Routinekontrolle gehandelt hat.
Da bin ich aber hinterher bald bei meiner Führerscheinstelle nachzufragen um den Sachverhalt für mich und auch später für die anstehende MPU nachvollziehen zu können.Wir sind dann auf den Parkplatz gefahren, wo wir auch hin wollten, mit der Polizei im Schlepptau.
Eine Luftalkoholprobe stimmte ich zu und verhielt mich wie bei jedem Mitbürger sehr kooperativ und hilfsbereit und mein Luftalkohol lag bei 2.3 und bei meinem Kollegen bei 0.9 (was uns schon sehr verwunderte bei gleicher Konsummenge von meinem Freund und mir | 6x Becks Gold 0,5L 4.9% 1x Polnisches Bier 0,5L mit 9% und ein Zwetschgenwasser 40% 4cl wobei wir nur 2cl getrunken haben, weil das Zeug null meinem Gaumen zusagte). Ich kann es mir bisher nur an meinem Gewicht (65kg bei 1,84cm vom Kollegen 1,92cm und 93kg) erklären, wieso so ein immenser Werteunterschied zustande kommen konnte.
Danach wurde ich auf die Wache begleitet wo mir dann um 4Uhr Blut abgenommen wurde. Mein Führerschein wurde direkt einkassiert.
Direkt am Morgen nach der Tat habe ich mich erstmal intensiv mit dem ganzen Thema MPU und meiner Straftat beschäftigt (weil ich nach dem ich, was ich gelesen habe und meinem erhaltenen BAK von 1.9 am 21.03.2023 auch von der MPU nicht verschont bleiben werde) und mich in diesem Forum angemeldet.
Ich habe direkt danach mein Trinkverhalten hinterfragt, meinen damit zusammenhängenden Konsum und auch direkt aufgearbeitet, was ich und mein Kollege an dem Abend überhaupt getrunken haben, damit es zu solch einer dummen Aktion schlussfolgernd kommen konnte.
Ein paar Tage später habe ich mich dann ein wenig schlau gemacht, was Rechtsanwälte im Bereich Verkehrsrecht angeht und ob diese sich lohnen.
Habt ihr da irgendwelche Erfahrungsberichte oder Empfehlungen? Am 21.03.2023 kam dann der Anruf der Polizeistelle, die mir meine BAK Ergebnisse durchgab. Dabei hinterfragte ich den Polizisten auch nochmal zu meinem Luftalkoholwert, der war wohl anstatt 2.3 von der Polizei auf 2.06 vermerkt worden sei (kein Deut besser, aber für mich schon etwas mehr plausibel).
Da ich einen Bekannten habe der mir bisher schon in dem ganzen Thema tatkräftig zur Seite gestanden hat, der in einer Behörde arbeitet und viele seiner Kollegen Jura studiert haben und mir empfahlen erstmal sich nicht zu äußern schwieg ich erstmal bei der polizeilichen Vernehmung am Telefon. (was sich für mich auch nicht wirklich nach einer Vernehmung anhörte seitens des Polizisten, sondern eher nach einer netten informative Info seiner seits an mich mit meinen Blutwerten) bekam ich dann heute mein Ermittlungsverfahren.
Da ich in der Zeit als der Anruf kam, mich ja über Rechtsanwälte schlau machte, wurde das wohl von dem Polizisten so wahr genommen, dass ich einen Rechtsanwalt einschalten würde und dass ich mich doch bitte binnen 2 Wochen dazu eine Stellungnahme abgeben soll, da sonst auf Aktenlage eine Entscheidung getroffen wird.
Ich bin mir halt unsicher, ob ein Rechtsanwalt da noch viel herausholen würde.
Ich habe keinen einzigen Punkt und keine Vorstrafen und bin daher ein unbeschriebenes Blatt. Bin beruflich nicht an den Führerschein gefesselt und besitze selber auch kein Auto.
Ich habe nur keine Lust 1,5k für einen Rechtsanwalt zu bezahlen, wenn die Strafe so oder so sicher bei 30 Tagessätzen angesetzt wird (+ - an welchen Richter/in du gerätst) und er für mich bzw. eine Sperrfristminderung von 2 Monaten herausholen kann, was mir auf keinen Fall nicht mal 500€ Wert wäre.
Kann mir jemand evtl. seine Erfahrung mitteilen, was eine Stellungnahme auf Schuldig bewirken würde/könnte bezüglich „Strafminderung“? Woraus ich dann evtl. eine Entscheidung für mich abwägen könnte, wie ich mich da am besten zu äußern sollte.
Am liebsten wäre mir natürlich einfach die Strafe zu zahlen und mich dann auf die MPU vorzubereiten und da ich seit der Tat auch abstinent lebe, um mich auf meine höchstwahrscheinlichen kommenden Abstinenznachweis vorzubereiten! In meinem Falle am besten Haaranalyse. (Wo ich auch noch einige Frage zu hätte, wenn es so weit hoffentlich nicht ist).
Muss man sich bei solch einer Straftat dann auch nochmal in einem Gericht zu der Tat äußern?
Weil für mich ist es eigentlich schon klar, dass ich verantwortungslos einen signifikanten Eingriff in den Straßenverkehr begangen habe und ich einfach nur froh bin, dass ich dabei niemanden verletzt habe.
Mir wurden schon oft TF angeboten und ich habe sie immer abgelehnt und wieso ich an diesem Abend nicht wie immer ablehnte, werde ich noch erarbeiten müssen und will ich auch für mich verstehen, wie ich mich in diesem Zustand hinters Lenkrad setzten konnte.
Ich gebe zu, früher etwa 3 TF begangen habe. Wobei es sich nur um Abschnitte in einen 500 m entfernten Wald gehandelt hat, wo ich die geringste Strecke auf einer richtigen Straße verbringen musste und ich auch immer abwägte, dass ich dort in der Nacht prozentual auch auf niemanden treffen konnte und evtl. einige Ausnüchterungsfahrten (wo man sicher war, dass man wieder fahren dürfte, dass aber sicher nicht durfte).
Ich will es nicht verharmlosen (es waren auch dort, verantwortungslose Aktionen) und so würde ich das bei der MPU auch nicht verunglimpfen, sondern nur "ja" und evtl. noch eine Zahl sagen, weil wie ich in Forum schon gelernt habe, ist Ehrlichkeit ein Pluspunkt und sich mit dem es war doch "nur" Wald oder 500m blablabla bei den nicht zieht.
Ich danke euch schonmal fürs Durchlesen meines Beitrages bis hier her
meine Tastatur qualmt schon.
Freue mich über jeden Beitrag unter dem Post und Hilfe und versuche schnellstmöglich zu antworten und versuche euch up to date zu halten.
Wenn ihr noch Fragen, Anmerkungen oder konstruktive Kritik habt, schreibt diese doch gerne auch hier rein.
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1,84cm
Gewicht: 65kg
Alter: 21
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 11.03.2023
BAK: 1,9
Trinkbeginn: 21 Uhr
Trinkende: 3 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 4 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: gestern Brief erhalten, dass ich eine Stellungsnahme abgeben soll binnen 2 Wochen
Dauer der Sperrfrist: (bisher nicht bekannt)
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: am Tattag konfisziert
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein (habe ich vor)
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): /
Bundesland: Hamburg (Straftat in Schleswig-Holstein)
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: seit Tattag abstinent
Ich lebe abstinent seit: 12.03.2023
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein (wenn Abstinenz gefordert würde ich gerne diesen Weg bestreiten)
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: /
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: /
MPU
Datum: bisher kein Datum bekannt
Welche Stelle (MPI): bisher keine Stelle bekannt
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: /
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: noch nie ein einzigen Punkt bisher gehabt / keine Straftaten
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ich habe am verantwortungslos am 12.03.2023 eine TF in Kauf genommen und wurde von der Polizei am Abend aus dem Verkehr gezogen.
Zu der Tat an sich ... ich war übers Wochenende bei einem Kollegen.
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Unser Ritual sah immer vor uns immer eine leckere Mahlzeit zu kochen und dabei paar Bier zu verköstigen.
Spät am Abend zu um 1:35 ist dann mein Kollege auf die glorreiche Idee gekommen ins Nachbarland fahren zu wollen. (Wieso? Ich weiß es auch nicht! Und kann es mir bisher immer noch nicht erklären.)
Nach dem mein Kollege im betrunkenen Zustand die Grenze erfolgreich an der Wachstation überfahren durfte (das wir dort noch nicht herausgezogen worden ist mir weiterhin ein Rätsel) ist mein Kollege dann nach gut 30-40km wieder umgekehrt und wir haben uns auf den Heimweg gemacht.
Direkt nach der Grenze haben wir dann wohl einen Fahrerwechsel an der ersten Raststätte um etwa 3Uhr nach der Grenze durchgeführt und ich hätte "nur" noch 7,6km zu der Wohnung meines Kollegen fahren müssen. Aus irgendeinem triftigen Grund haben wir uns dann wohl da gegen entschieden und ich (wir sind) noch weitere 1,7km an einen Hafen gefahren (wahrscheinlich um dort noch bisschen zu chillen).
Von der Fahrt selbst habe ich nur noch 2-3 Bilder im Kopf: vom einsteigen beim Fahrerwechsel, einen auf der Straße wo ich merkte das des lang nicht mehr gut gehen kann, weil ich einen sehr starken Tunnelblick merkte und als die Polizei hinter uns Stand.
Wieso uns die Polizei angehalten hat, wurde mir nicht mitgeteilt oder ich habe es nicht bekommen. Ich bin mit meinem Kollegen auch schon alle Möglichkeiten durchgegangen ob ich doch Schlangenlinien gefahren bin oder weitere Auffälligkeiten, oder ob es sich doch nur um eine Routinekontrolle gehandelt hat.
Da bin ich aber hinterher bald bei meiner Führerscheinstelle nachzufragen um den Sachverhalt für mich und auch später für die anstehende MPU nachvollziehen zu können.Wir sind dann auf den Parkplatz gefahren, wo wir auch hin wollten, mit der Polizei im Schlepptau.
Eine Luftalkoholprobe stimmte ich zu und verhielt mich wie bei jedem Mitbürger sehr kooperativ und hilfsbereit und mein Luftalkohol lag bei 2.3 und bei meinem Kollegen bei 0.9 (was uns schon sehr verwunderte bei gleicher Konsummenge von meinem Freund und mir | 6x Becks Gold 0,5L 4.9% 1x Polnisches Bier 0,5L mit 9% und ein Zwetschgenwasser 40% 4cl wobei wir nur 2cl getrunken haben, weil das Zeug null meinem Gaumen zusagte). Ich kann es mir bisher nur an meinem Gewicht (65kg bei 1,84cm vom Kollegen 1,92cm und 93kg) erklären, wieso so ein immenser Werteunterschied zustande kommen konnte.
Danach wurde ich auf die Wache begleitet wo mir dann um 4Uhr Blut abgenommen wurde. Mein Führerschein wurde direkt einkassiert.
Direkt am Morgen nach der Tat habe ich mich erstmal intensiv mit dem ganzen Thema MPU und meiner Straftat beschäftigt (weil ich nach dem ich, was ich gelesen habe und meinem erhaltenen BAK von 1.9 am 21.03.2023 auch von der MPU nicht verschont bleiben werde) und mich in diesem Forum angemeldet.
Ich habe direkt danach mein Trinkverhalten hinterfragt, meinen damit zusammenhängenden Konsum und auch direkt aufgearbeitet, was ich und mein Kollege an dem Abend überhaupt getrunken haben, damit es zu solch einer dummen Aktion schlussfolgernd kommen konnte.
Ein paar Tage später habe ich mich dann ein wenig schlau gemacht, was Rechtsanwälte im Bereich Verkehrsrecht angeht und ob diese sich lohnen.
Habt ihr da irgendwelche Erfahrungsberichte oder Empfehlungen? Am 21.03.2023 kam dann der Anruf der Polizeistelle, die mir meine BAK Ergebnisse durchgab. Dabei hinterfragte ich den Polizisten auch nochmal zu meinem Luftalkoholwert, der war wohl anstatt 2.3 von der Polizei auf 2.06 vermerkt worden sei (kein Deut besser, aber für mich schon etwas mehr plausibel).
Da ich einen Bekannten habe der mir bisher schon in dem ganzen Thema tatkräftig zur Seite gestanden hat, der in einer Behörde arbeitet und viele seiner Kollegen Jura studiert haben und mir empfahlen erstmal sich nicht zu äußern schwieg ich erstmal bei der polizeilichen Vernehmung am Telefon. (was sich für mich auch nicht wirklich nach einer Vernehmung anhörte seitens des Polizisten, sondern eher nach einer netten informative Info seiner seits an mich mit meinen Blutwerten) bekam ich dann heute mein Ermittlungsverfahren.
Da ich in der Zeit als der Anruf kam, mich ja über Rechtsanwälte schlau machte, wurde das wohl von dem Polizisten so wahr genommen, dass ich einen Rechtsanwalt einschalten würde und dass ich mich doch bitte binnen 2 Wochen dazu eine Stellungnahme abgeben soll, da sonst auf Aktenlage eine Entscheidung getroffen wird.
Ich bin mir halt unsicher, ob ein Rechtsanwalt da noch viel herausholen würde.
Ich habe keinen einzigen Punkt und keine Vorstrafen und bin daher ein unbeschriebenes Blatt. Bin beruflich nicht an den Führerschein gefesselt und besitze selber auch kein Auto.
Ich habe nur keine Lust 1,5k für einen Rechtsanwalt zu bezahlen, wenn die Strafe so oder so sicher bei 30 Tagessätzen angesetzt wird (+ - an welchen Richter/in du gerätst) und er für mich bzw. eine Sperrfristminderung von 2 Monaten herausholen kann, was mir auf keinen Fall nicht mal 500€ Wert wäre.
Kann mir jemand evtl. seine Erfahrung mitteilen, was eine Stellungnahme auf Schuldig bewirken würde/könnte bezüglich „Strafminderung“? Woraus ich dann evtl. eine Entscheidung für mich abwägen könnte, wie ich mich da am besten zu äußern sollte.
Am liebsten wäre mir natürlich einfach die Strafe zu zahlen und mich dann auf die MPU vorzubereiten und da ich seit der Tat auch abstinent lebe, um mich auf meine höchstwahrscheinlichen kommenden Abstinenznachweis vorzubereiten! In meinem Falle am besten Haaranalyse. (Wo ich auch noch einige Frage zu hätte, wenn es so weit hoffentlich nicht ist).
Muss man sich bei solch einer Straftat dann auch nochmal in einem Gericht zu der Tat äußern?
Weil für mich ist es eigentlich schon klar, dass ich verantwortungslos einen signifikanten Eingriff in den Straßenverkehr begangen habe und ich einfach nur froh bin, dass ich dabei niemanden verletzt habe.
Mir wurden schon oft TF angeboten und ich habe sie immer abgelehnt und wieso ich an diesem Abend nicht wie immer ablehnte, werde ich noch erarbeiten müssen und will ich auch für mich verstehen, wie ich mich in diesem Zustand hinters Lenkrad setzten konnte.
Ich gebe zu, früher etwa 3 TF begangen habe. Wobei es sich nur um Abschnitte in einen 500 m entfernten Wald gehandelt hat, wo ich die geringste Strecke auf einer richtigen Straße verbringen musste und ich auch immer abwägte, dass ich dort in der Nacht prozentual auch auf niemanden treffen konnte und evtl. einige Ausnüchterungsfahrten (wo man sicher war, dass man wieder fahren dürfte, dass aber sicher nicht durfte).
Ich will es nicht verharmlosen (es waren auch dort, verantwortungslose Aktionen) und so würde ich das bei der MPU auch nicht verunglimpfen, sondern nur "ja" und evtl. noch eine Zahl sagen, weil wie ich in Forum schon gelernt habe, ist Ehrlichkeit ein Pluspunkt und sich mit dem es war doch "nur" Wald oder 500m blablabla bei den nicht zieht.
Ich danke euch schonmal fürs Durchlesen meines Beitrages bis hier her

Freue mich über jeden Beitrag unter dem Post und Hilfe und versuche schnellstmöglich zu antworten und versuche euch up to date zu halten.
Wenn ihr noch Fragen, Anmerkungen oder konstruktive Kritik habt, schreibt diese doch gerne auch hier rein.
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1,84cm
Gewicht: 65kg
Alter: 21
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 11.03.2023
BAK: 1,9
Trinkbeginn: 21 Uhr
Trinkende: 3 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 4 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: gestern Brief erhalten, dass ich eine Stellungsnahme abgeben soll binnen 2 Wochen
Dauer der Sperrfrist: (bisher nicht bekannt)
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: am Tattag konfisziert
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein (habe ich vor)
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): /
Bundesland: Hamburg (Straftat in Schleswig-Holstein)
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: seit Tattag abstinent
Ich lebe abstinent seit: 12.03.2023
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein (wenn Abstinenz gefordert würde ich gerne diesen Weg bestreiten)
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: /
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung: /
MPU
Datum: bisher kein Datum bekannt
Welche Stelle (MPI): bisher keine Stelle bekannt
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: /
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: noch nie ein einzigen Punkt bisher gehabt / keine Straftaten
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