Hallo zusammen,
ich habe zwischenzeitlich Akteneinsicht erhalten.
Ich hätte gerne falls möglich eine Einschätzung ob was relevantes für die MPU darin vorkommt. Ich bin mitten in den Vorbereitungen. Würde gerne alles mit einfließen lassen.
Allgemeines
Im Rahmen der Streife fällt der Funkstreifenwagenbesatzung PHK xxxx und Unterzeichnenden xxxx) ein Fahrradfahrer durch seine auffällige Fahrweise auf.
2. Feststellungen vor Ort
Der Fahrradfahrer befährt mit einem Pedelec die xxxxx aus Richtung xxxx in Richtung xxxx Straße. Hierbei fährt er starke Schlangenlinien und nutzt hierbei die gesamte Breite der Fahrbahn. Auch als
der Funkstreifenwagen direkt hinter ihm fährt, schafft er es kaum die Spur zu halten und Geradeaus zu fahren.
Beim Abbiegen in den Kreisverkehr Schlesienstraße/ Oppelner Straße zeigt er eine sehr unsichere Fahrweise und
stürzt beinahe.
Der Fahrradfahrer wird angewiesen zum Zwecke einer Verkehrskontrolle am Straßenrand zu halten. Dieser Auffor-
derung kommt er nach. Es handelt sich hierbei um Herrn xxxx. Ein freiwillig durchgeführter
Atemalkoholtest ergibt um 01:52 Uhr 0,93 mg/L. Herr xxxxx wird daraufhin die Straftat Trunkenheit im
Verkehr eröffnet und als Beschuldigter belehrt.
Das Pedelec schließt Herr xxxx mit eigenem Schloss in der xxxx auf Höhe der Hausnum-
mer 1 an.
Seite 2 von 3Aktenzeichen
Strafanzeige - Fortsetzung
3. Angaben des Beschuldigten Herr.xxx
Herr xxxx gibt nach erfolgter und verstandener Belehrung an, dass er am heutigen Abend Alkohol ge-
trunken habe. Dass er das letzte Mal Alkohol getrunken habe sei jedoch schon einige Zeit her. Er würde normaler-
weise nicht alkoholisiert fahren. Die Tat sei ihm sehr unangenehm und täte ihm sehr leid. Er wolle nie wieder alkoholisiert ein fahrrad oder ein Kfz führen. Weitere Angaben macht Herr xxxx nicht.
4. Eindrucksvermerk
Herr xxx macht einen deutlich alkoholisierten Eindruck. Von ihm geht ein deutlich wahrnehmbarer Atemalkoholgeruch aus. Herr xxxx zeigt ein leicht unsicheres Gangbild. Er zeigt sich sehr redselig und hat
eine verwaschene Aussprache. Herr xxxx zeigt sich über die gesamte Zeit der Maßnahme ruhig und
kooperativ. Die Angelegenheit ist ihm sichtlich unangenehm und er entschuldigt sich mehrfach. Die freiwillige
Durchführung der Blutentnahme lehnt er ab.
5. Maßnahmen
Zwecks der Durchführung einer Blutentnahme wird Herrn xxxx in das St. xxx Krankenhaus ver-
bracht. Durch den Arzt Herr xxxx wird um xx:xx Uhr eine Blutentnahme mit der Venülnummer xxxx entnommen
ich habe zwischenzeitlich Akteneinsicht erhalten.
Ich hätte gerne falls möglich eine Einschätzung ob was relevantes für die MPU darin vorkommt. Ich bin mitten in den Vorbereitungen. Würde gerne alles mit einfließen lassen.
Allgemeines
Im Rahmen der Streife fällt der Funkstreifenwagenbesatzung PHK xxxx und Unterzeichnenden xxxx) ein Fahrradfahrer durch seine auffällige Fahrweise auf.
2. Feststellungen vor Ort
Der Fahrradfahrer befährt mit einem Pedelec die xxxxx aus Richtung xxxx in Richtung xxxx Straße. Hierbei fährt er starke Schlangenlinien und nutzt hierbei die gesamte Breite der Fahrbahn. Auch als
der Funkstreifenwagen direkt hinter ihm fährt, schafft er es kaum die Spur zu halten und Geradeaus zu fahren.
Beim Abbiegen in den Kreisverkehr Schlesienstraße/ Oppelner Straße zeigt er eine sehr unsichere Fahrweise und
stürzt beinahe.
Der Fahrradfahrer wird angewiesen zum Zwecke einer Verkehrskontrolle am Straßenrand zu halten. Dieser Auffor-
derung kommt er nach. Es handelt sich hierbei um Herrn xxxx. Ein freiwillig durchgeführter
Atemalkoholtest ergibt um 01:52 Uhr 0,93 mg/L. Herr xxxxx wird daraufhin die Straftat Trunkenheit im
Verkehr eröffnet und als Beschuldigter belehrt.
Das Pedelec schließt Herr xxxx mit eigenem Schloss in der xxxx auf Höhe der Hausnum-
mer 1 an.
Seite 2 von 3Aktenzeichen
Strafanzeige - Fortsetzung
3. Angaben des Beschuldigten Herr.xxx
Herr xxxx gibt nach erfolgter und verstandener Belehrung an, dass er am heutigen Abend Alkohol ge-
trunken habe. Dass er das letzte Mal Alkohol getrunken habe sei jedoch schon einige Zeit her. Er würde normaler-
weise nicht alkoholisiert fahren. Die Tat sei ihm sehr unangenehm und täte ihm sehr leid. Er wolle nie wieder alkoholisiert ein fahrrad oder ein Kfz führen. Weitere Angaben macht Herr xxxx nicht.
4. Eindrucksvermerk
Herr xxx macht einen deutlich alkoholisierten Eindruck. Von ihm geht ein deutlich wahrnehmbarer Atemalkoholgeruch aus. Herr xxxx zeigt ein leicht unsicheres Gangbild. Er zeigt sich sehr redselig und hat
eine verwaschene Aussprache. Herr xxxx zeigt sich über die gesamte Zeit der Maßnahme ruhig und
kooperativ. Die Angelegenheit ist ihm sichtlich unangenehm und er entschuldigt sich mehrfach. Die freiwillige
Durchführung der Blutentnahme lehnt er ab.
5. Maßnahmen
Zwecks der Durchführung einer Blutentnahme wird Herrn xxxx in das St. xxx Krankenhaus ver-
bracht. Durch den Arzt Herr xxxx wird um xx:xx Uhr eine Blutentnahme mit der Venülnummer xxxx entnommen