Hallo Zusammen!
Ich bin meine Vorbereitung auf die MPU leider falsch angegangen und benötige nun neutralen fachkundigen Rat. Euer Forum finde ich sehr informativ und die Hilfsbereitschaft ist unglaublich. Es ärger mich sehr, dass ich nicht schon früher davon gebraucht gemacht habe. Hätte mir wahrscheinlich eine Menge an Zeit, Geld und Nerven erspart. Ich hoffe sehr Ihr könnt mir helfen!
In Vorbereitung auf die von der FSST angeordnete MPU, habe ich eine Dipl. Sozialpädagogin für Suchtberatung (staatl. anerkant) aufgesucht. Die gute Frau befragte mich zum Sachverhalt und auch ein wenig zu meinem Konsum im Zeitraum der TF und wie es sich heute verhält. Ich schilderte den Tathergang und das er bereits fünf Jahre zurück liegt. Sagte außerdem das ich zu der Zeit viel getrunken habe und sich mein Konsum nach der TF aber wieder normalisiert hätte und seit 2 Monaten Abstinent lebe, da ich davon ausgehe, dass man zum bestehen der MPU dies Nachweisen muss und ich mich schon dementsprechend vorbereitet habe. Sie hat mir dann zu einem 12 monatigem Nachweis geraten und mir 20 Stunden Beratung vorgeschlagen. Doch schon sehr geschockt von diesen Aussagen ging ich dann mit dem Hinweis mich wieder zu melden. Ich überlegte nun was ich tun sollte. 12 Monate und 20 Beratung hielt ich für nicht angemessen. Ich hatte natürlich davon gehört, das es auch viele schwarze Schafe unter den Beratungsstellen geben soll. Ich dachte mir, das sie auch nur Ihren Profit steigern will und überlegte mir eine Vorgehensweise für den nächsten Termin mit ihr. Ich wollte die Abstinenz bestätigen, aber nur mit 6 Monaten. Bei den Beratungsstunden konnte ich mir nicht mehr als zehn leisten.
Beim nächsten Treffen teilte ich nun mit, das mir 12 Monate Abstinenznachweis zu viel erscheinen und ich mir nur 10 Stunden Beratung leisten könnte. Sie meinte dann, dass es in meinem Fall bei 1,88 BAK auch ausreichen könnte 6 Monate Nachzuweisen und die Stundenanzahl dann reichen müssen. Ich war danach dann 4 mal für 45 Minuten bei ihr, aber informiert fühlte ich mich keines Wegs. Keine Informationen zum Vorgehen in der Beratung oder worauf es in der MPU ankommt. Nur jedes Mal die Frage wie es mir geht, ob ich Nüchtern war und einige MPU relevante Fragen zum Tathergang und Trinkverhalten und meine Gründe für das Trinken. Ich verstand aber, mit dem derzeitigem Wissensstand, nicht wirklich was sie von mir wollte und erzählte nur Bruchstückweise und ungenau. Sehr oft lengte sie auch vom Thema ab, erzählte mir von nicht relevanten geschichten anderer Klienten oder ihre Alltagserlebnisse. Ich hielt die Frau für nicht grad kompetent und sie machte auch einen verwirrten Eindruck auf mich. Ich dachte mir aber, zieh den Mist durch, bekomm deinen Schein und alles wird gut. Bist ja abstinent und hast sowie so schon länger kein Problem mehr mit Alkohol. Hab die Beratung dann ertmal unterbrochen. Viel zu tun auf Arbeit und gebracht hatte es mitr auch wenig. Ich wollte mich alleine damit auseinandersetzen um dann direkt vor der MPU nochmal eine Einschätzung von ihr holen. Vom Fach ist sie ja.
Ich hab mich dann auf die Internetsuche gemacht und dieses Forum gefunden. Um so mehr ich laß, desto bewusster wurde mir, das ich garnicht Abstinenz leben müsste. Selber schätze ich mein Konsumverhalten so ein, das ich über einen gewissen Zeitraum ein Alkoholprobleme hatte und auch Alkoholmissbrauch betrieben habe. Ich erfülle aber keine Kriterien, die auf ein vorhandenes Suchtproblem hinweisen. Jetzt frage ich mich natürlich mit welcher Strategie ich zur MPU gehen soll. Ich bin abstinet, habe kein Suchtproblem und will in Zukunft kontrolliert Trinken (nach den Richtlinien des hier beschriebenen KT) Das ist aber meiner Meinung nach, keine Schlüssige Agumentation, weil ich nicht beweisen kann, das ich kontrolliert trinken kann. Dafür wäre es ja besser gewesen, dies über einen Zeitraum von 6 Monaten nachzuweisen.
Mit dieser Fragestellung bin ich heute erneut zu meiner Beraterin gegangen. Bevor ich auf das Thema zu sprechen kam, hatte ich einen Verkehrstherpiebericht in meinen Händen. Diesen hatte sie vor mir, aus einem Vordruck gefertigt und ausgedruckt. Ohne viel zu ändern oder zu schreiben. (Den Stichpunkt, "Klärung der Selbstwahrnehmung als rückfallgefährdet", habe ich gerade erst gelesen
...Spielt aber eigentlich keine Rolle, weil lass ich sicher ändern!!!) Auf meine Frage dann, wie Sie den Wiederspruch in meiner Abstinenz, zu meinen Konsum und meiner Zukunftsvorstellung sieht und warum sie mir dazu geraten hat, wich sie nur aus. Direkt bekam ich Gegenfragen warum ich denn nicht auf Alkohol als Genussmittel verzichten möchte? Das die Gefahr allgemein hoch sei, auch ohne Suchtproblem wieder abrutschen zu können. Ob ich dem gesellschaftlichem Druck nicht standhalte und sie auch ohne Alkoholproblem immer Wasser dabei hätte. Hää? Was ist los mit der Frau dachte ich! Ich machte ihr dann deutlich das ich so eventuell keine Chance auf ein positives Gutachten hätte. Da ich niemals überzeugend darlegen könnte, das ich nie mehr etwas trinken werde. Ihr Strategievorschlag sah so aus, das ich davon berichten sollte, das ich während der Aufarbeitung (ca. 2 Monate) zu der Erkenntnis gekommen bin, kein Suchtproblem zu haben und dann, weil mir Bier früher gutgeschmeckt hat, angefangen habe, alkoholfreies Bier zu trinken. Dies hat in mir keinen Kontrollverlust verursacht. So sollte ich dann das KT erprobt haben. Ich war dann schon merklich "grün" vor Wut. Ich fragte sie ob sie das für erfolgsverspechend hält. Versichern konnte sie mir es nicht.
Da ich mir nicht sicher bin, in wieweit die Institutionen im dunkeln mit einander verbunden sind, habe ich mich bisher mit Anschuldigungen zurück gehalten. Und lieber nichts gesagt als Böse zu werden. Ich stehe jetzt trotzdem vor dem Problem, das ich nicht weiß wie ich nun im MPU-Gespräch vorgehen soll, um den GA von mir zu überzeugen.
Bis vor dem Gespräch heute war mein Plan so. Mit Abstinenznachweis zur MPU und das als nachweisbare Trinkpause bezeichnen und Ihn durch gute Gesprächsvorbereitung davon zu überzeugen, die Kreterien für eine Neuerteilung zu erfüllen. Jetzt bin ich aber der Maßen verunsichert, dass ich garnicht weiß, wie ich agumentieren soll. Könnt ihr mir Helfen bitte!?
Hierm mal mein Profilfragebogen:
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 177
Gewicht: 73 (TF ca. 70kg)
Alter:
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 06.02.2011
BAK: 1,88
Trinkbeginn: 21:00 Uhr
Trinkende: 3:00 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 04:05 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: abgelaufen
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein (ist geplant)
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: seit 10 Monaten
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein:ja
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: ja aus dem Juni 2014 ohne Auffälligkeiten
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?:ja
Selbsthilfegruppe (SHG):nein
Psychologe/Verkehrspsychologe:nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer:nein
Ambulante/stationäre Therapie:nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI): geplant TÜV Nord
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Den ausführlichenFragebogen habe ich zum Teil schon Beantwortet und will diesen hier auch noch veröffentlichen. Bin gerade aber so durcheinander, das ich damit nicht weiter komme.
Für eure Hilfe wäre ich euch unsagbar dankbar!
Liebe Grüße
Axel
Ich bin meine Vorbereitung auf die MPU leider falsch angegangen und benötige nun neutralen fachkundigen Rat. Euer Forum finde ich sehr informativ und die Hilfsbereitschaft ist unglaublich. Es ärger mich sehr, dass ich nicht schon früher davon gebraucht gemacht habe. Hätte mir wahrscheinlich eine Menge an Zeit, Geld und Nerven erspart. Ich hoffe sehr Ihr könnt mir helfen!
In Vorbereitung auf die von der FSST angeordnete MPU, habe ich eine Dipl. Sozialpädagogin für Suchtberatung (staatl. anerkant) aufgesucht. Die gute Frau befragte mich zum Sachverhalt und auch ein wenig zu meinem Konsum im Zeitraum der TF und wie es sich heute verhält. Ich schilderte den Tathergang und das er bereits fünf Jahre zurück liegt. Sagte außerdem das ich zu der Zeit viel getrunken habe und sich mein Konsum nach der TF aber wieder normalisiert hätte und seit 2 Monaten Abstinent lebe, da ich davon ausgehe, dass man zum bestehen der MPU dies Nachweisen muss und ich mich schon dementsprechend vorbereitet habe. Sie hat mir dann zu einem 12 monatigem Nachweis geraten und mir 20 Stunden Beratung vorgeschlagen. Doch schon sehr geschockt von diesen Aussagen ging ich dann mit dem Hinweis mich wieder zu melden. Ich überlegte nun was ich tun sollte. 12 Monate und 20 Beratung hielt ich für nicht angemessen. Ich hatte natürlich davon gehört, das es auch viele schwarze Schafe unter den Beratungsstellen geben soll. Ich dachte mir, das sie auch nur Ihren Profit steigern will und überlegte mir eine Vorgehensweise für den nächsten Termin mit ihr. Ich wollte die Abstinenz bestätigen, aber nur mit 6 Monaten. Bei den Beratungsstunden konnte ich mir nicht mehr als zehn leisten.
Beim nächsten Treffen teilte ich nun mit, das mir 12 Monate Abstinenznachweis zu viel erscheinen und ich mir nur 10 Stunden Beratung leisten könnte. Sie meinte dann, dass es in meinem Fall bei 1,88 BAK auch ausreichen könnte 6 Monate Nachzuweisen und die Stundenanzahl dann reichen müssen. Ich war danach dann 4 mal für 45 Minuten bei ihr, aber informiert fühlte ich mich keines Wegs. Keine Informationen zum Vorgehen in der Beratung oder worauf es in der MPU ankommt. Nur jedes Mal die Frage wie es mir geht, ob ich Nüchtern war und einige MPU relevante Fragen zum Tathergang und Trinkverhalten und meine Gründe für das Trinken. Ich verstand aber, mit dem derzeitigem Wissensstand, nicht wirklich was sie von mir wollte und erzählte nur Bruchstückweise und ungenau. Sehr oft lengte sie auch vom Thema ab, erzählte mir von nicht relevanten geschichten anderer Klienten oder ihre Alltagserlebnisse. Ich hielt die Frau für nicht grad kompetent und sie machte auch einen verwirrten Eindruck auf mich. Ich dachte mir aber, zieh den Mist durch, bekomm deinen Schein und alles wird gut. Bist ja abstinent und hast sowie so schon länger kein Problem mehr mit Alkohol. Hab die Beratung dann ertmal unterbrochen. Viel zu tun auf Arbeit und gebracht hatte es mitr auch wenig. Ich wollte mich alleine damit auseinandersetzen um dann direkt vor der MPU nochmal eine Einschätzung von ihr holen. Vom Fach ist sie ja.
Ich hab mich dann auf die Internetsuche gemacht und dieses Forum gefunden. Um so mehr ich laß, desto bewusster wurde mir, das ich garnicht Abstinenz leben müsste. Selber schätze ich mein Konsumverhalten so ein, das ich über einen gewissen Zeitraum ein Alkoholprobleme hatte und auch Alkoholmissbrauch betrieben habe. Ich erfülle aber keine Kriterien, die auf ein vorhandenes Suchtproblem hinweisen. Jetzt frage ich mich natürlich mit welcher Strategie ich zur MPU gehen soll. Ich bin abstinet, habe kein Suchtproblem und will in Zukunft kontrolliert Trinken (nach den Richtlinien des hier beschriebenen KT) Das ist aber meiner Meinung nach, keine Schlüssige Agumentation, weil ich nicht beweisen kann, das ich kontrolliert trinken kann. Dafür wäre es ja besser gewesen, dies über einen Zeitraum von 6 Monaten nachzuweisen.
Mit dieser Fragestellung bin ich heute erneut zu meiner Beraterin gegangen. Bevor ich auf das Thema zu sprechen kam, hatte ich einen Verkehrstherpiebericht in meinen Händen. Diesen hatte sie vor mir, aus einem Vordruck gefertigt und ausgedruckt. Ohne viel zu ändern oder zu schreiben. (Den Stichpunkt, "Klärung der Selbstwahrnehmung als rückfallgefährdet", habe ich gerade erst gelesen
...Spielt aber eigentlich keine Rolle, weil lass ich sicher ändern!!!) Auf meine Frage dann, wie Sie den Wiederspruch in meiner Abstinenz, zu meinen Konsum und meiner Zukunftsvorstellung sieht und warum sie mir dazu geraten hat, wich sie nur aus. Direkt bekam ich Gegenfragen warum ich denn nicht auf Alkohol als Genussmittel verzichten möchte? Das die Gefahr allgemein hoch sei, auch ohne Suchtproblem wieder abrutschen zu können. Ob ich dem gesellschaftlichem Druck nicht standhalte und sie auch ohne Alkoholproblem immer Wasser dabei hätte. Hää? Was ist los mit der Frau dachte ich! Ich machte ihr dann deutlich das ich so eventuell keine Chance auf ein positives Gutachten hätte. Da ich niemals überzeugend darlegen könnte, das ich nie mehr etwas trinken werde. Ihr Strategievorschlag sah so aus, das ich davon berichten sollte, das ich während der Aufarbeitung (ca. 2 Monate) zu der Erkenntnis gekommen bin, kein Suchtproblem zu haben und dann, weil mir Bier früher gutgeschmeckt hat, angefangen habe, alkoholfreies Bier zu trinken. Dies hat in mir keinen Kontrollverlust verursacht. So sollte ich dann das KT erprobt haben. Ich war dann schon merklich "grün" vor Wut. Ich fragte sie ob sie das für erfolgsverspechend hält. Versichern konnte sie mir es nicht. Da ich mir nicht sicher bin, in wieweit die Institutionen im dunkeln mit einander verbunden sind, habe ich mich bisher mit Anschuldigungen zurück gehalten. Und lieber nichts gesagt als Böse zu werden. Ich stehe jetzt trotzdem vor dem Problem, das ich nicht weiß wie ich nun im MPU-Gespräch vorgehen soll, um den GA von mir zu überzeugen.
Bis vor dem Gespräch heute war mein Plan so. Mit Abstinenznachweis zur MPU und das als nachweisbare Trinkpause bezeichnen und Ihn durch gute Gesprächsvorbereitung davon zu überzeugen, die Kreterien für eine Neuerteilung zu erfüllen. Jetzt bin ich aber der Maßen verunsichert, dass ich garnicht weiß, wie ich agumentieren soll. Könnt ihr mir Helfen bitte!?
Hierm mal mein Profilfragebogen:
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 177
Gewicht: 73 (TF ca. 70kg)
Alter:
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 06.02.2011
BAK: 1,88
Trinkbeginn: 21:00 Uhr
Trinkende: 3:00 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 04:05 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: abgelaufen
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein (ist geplant)
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: nein
Ich lebe abstinent seit: seit 10 Monaten
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein:ja
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: ja aus dem Juni 2014 ohne Auffälligkeiten
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?:ja
Selbsthilfegruppe (SHG):nein
Psychologe/Verkehrspsychologe:nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer:nein
Ambulante/stationäre Therapie:nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI): geplant TÜV Nord
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Den ausführlichenFragebogen habe ich zum Teil schon Beantwortet und will diesen hier auch noch veröffentlichen. Bin gerade aber so durcheinander, das ich damit nicht weiter komme.
Für eure Hilfe wäre ich euch unsagbar dankbar!
Liebe Grüße
Axel
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