Bonnzas Fall ist nicht verzwickt, sondern seine zusammenhanglosen Informationen verwirren. Er macht ja auch kaum direkt nachvollziehbare Angaben. Die gleichen eher einer Schnitzeljagd.
Ich war heute bei der medizinischen Begutachtung wo ich den Reaktionstest gemacht habe und
es wurden bei mir Körperfunktionen getestet und ich bin mit der Ärztin durchgegangen welche Unterlagen sie noch von mir braucht .
Soweit ich das nachvollziehe, hat Bonnza bereits am 07. April 2022 während der Diskussion hier im Forum seine zweite MPU gemacht, ohne das direkt zu schreiben.
Wir wissen nicht mal, ob Bonnza die Abstinenznachweise per Urin- oder Haarproben gemacht hat. Wahrscheinlich per Urinproben. Rüdscher
Mir schwant da, dass eine zu grosse Lücke entstanden ist.
hat bereits geschrieben, dass für die zweite MPU wahrscheinlich eine zu große Lücke entstanden ist, was Bonnza nicht akzeptieren will. Offensichtlich ist bei der ersten MPU eine Urinprobe genommen worden, die er jetzt als Lückenfüller verwenden will.
Das ist aber nicht zulässig, da Abstinenznachweise mittels Urin nur im Rahmen eines Vertrags mit unvorhersehbaren Terminen akzepiert werden dürfen. Ein neuer Vertrag (Verlängerung) mit Urinnachweisen muss deshalb vor der letzten unvorhersehbaren Einbestellung geschlossen werden. Um keine Nachweislücke zu erzeugen hätte Bonnza auf Haarproben umsteigen müssen. Und zwar spätestens 3 Monate nach Ablauf des Vertrags mit den Urinproben. Das kann ich seinen Angaben aber nicht entnehmen.
Wenn es um den Laborbericht bei der MPU geht, dann wird dir der eh nix bringen.
Auch darauf hat Rüdscher bereits hingewiesen.
Wenn ich MPU Gespräch mache muss vorher Abstinenz belegt sein.
Das Labor hat ihn bereits darauf hingewiesen, dass zum MPU-Termin die Nachweise vorliegen müssen. Es gehört zur MPU-Vorbereitung die Termine entsprechend zu planen. Ausnahmen sind nur möglich, wenn sie nachweislich nicht durch Bonnza verursacht wurden. Soweit ich Bonnzas Angaben entnehmen ist er aber selbst für die Nachweislücke verantwortlich.