Thc Werte endlich da
- Ersteller Morpheus
- Erstellt am
Ich glaube, dass da dann über unterschiedliche Standpunkte geredet wird. Aus Sicht des Fahrerlaubnisrechts muss keine akute Sucht vorliegen. Wenn aber mal eine vorlag ist eine Therapie Pflicht, um den Führerschein zurückzuerlangen.
Siehe dazu:
Siehe dazu:
Ich habe lediglich eine Bestätigung abgegeben, dass ich von bis stationär war.
mir haben diese 15 oder 16? Wochen gut getan. Ich hatte doch tieferliegende Probleme. In der mpu war ich schonungslos ehrlich. Und habe auf Anhieb bestanden. Meine bak war 2,66 mittags!
Ich habe 5 Monate auf ein Therapieplatz warten müssen und war dann auch schon trocken.
Du musst selber für dich rausfinden, was das richtige für dich ist.
mir haben diese 15 oder 16? Wochen gut getan. Ich hatte doch tieferliegende Probleme. In der mpu war ich schonungslos ehrlich. Und habe auf Anhieb bestanden. Meine bak war 2,66 mittags!
Ich habe 5 Monate auf ein Therapieplatz warten müssen und war dann auch schon trocken.
Du musst selber für dich rausfinden, was das richtige für dich ist.
hm, meinte er vielleicht eine Entgiftung?
Wenn du nicht abhängig bist, musst du auch nicht zur Reha. Sie schicken dich sonst wieder nach Hause
danke dir, ist noch ganz frisch, kann es noch garnicht glauben.nein, er meinte keine Entgiftung, sondern eher die ICD-10, welche sich ja auf das letzte Jahr beziehen. Eine anständige Diagnose kann auch nur von Medizinern getroffen werden.
Nichtsdestotrotz kann ich dennoch mich selbst als abhängig erklären lassen als Voraussetzung einer ambulanten Reha.
Ich komm immer mehr mit meiner Konsumhistorie in Konflikt. Abstinent leben ist ok
Nichtsdestotrotz kann ich dennoch mich selbst als abhängig erklären lassen als Voraussetzung einer ambulanten Reha.
Ich komm immer mehr mit meiner Konsumhistorie in Konflikt. Abstinent leben ist ok
Hallo zusammen,
ich habe durch Akteneinsicht auch das toxikologische Gutachten gesehen.
Darin steht Amphetamine schwach positiv, da bei der ersten Untersuchung der festgestellte Wert über den gewählten Schwellenwert lag.
Jetzt kommt das verwirrende:
In einer 2. genaueren, chromatographischen, Untersuchung war das Ergebnis negativ und es konnte kein gesicherter Hinweis auf Konsum von Amphetamine gefolgert werden.
Im Strafbefehl steht in der Blutuntersuchung wurde Amphetamin gefunden.
Ich gehe davon aus daß die Fragestellung der FFST sich dadurch auch auf den Konsum von Amphetamin bezieht. Richtig?
LG!
ich habe durch Akteneinsicht auch das toxikologische Gutachten gesehen.
Darin steht Amphetamine schwach positiv, da bei der ersten Untersuchung der festgestellte Wert über den gewählten Schwellenwert lag.
Jetzt kommt das verwirrende:
In einer 2. genaueren, chromatographischen, Untersuchung war das Ergebnis negativ und es konnte kein gesicherter Hinweis auf Konsum von Amphetamine gefolgert werden.
Im Strafbefehl steht in der Blutuntersuchung wurde Amphetamin gefunden.
Ich gehe davon aus daß die Fragestellung der FFST sich dadurch auch auf den Konsum von Amphetamin bezieht. Richtig?
LG!
Richtig !
Daher musst du bei deiner MPU eine lückenlose Abstinenz von mindestens 12 Monaten vorlegen können.
Danke Max.
12 Monate strebe ich ja an und hab bald 5 davon im Programm rum.
Mehr sollte ja nicht verlangt werden können.
Abstinent ansich bin ich bereits 8 Monaten.
Ach je, das wird was werden mit der Story dazu.
Ich schreibe gerade meine Konsumhistorie.
Ist gar nicht einfach auf jedes Bier, jeden Joint oder jede line Bezug zu nehmen.
Ich hoffe Konsumhöhepunkte reichen hier aus. Bin ja auch nicht mehr der jüngste und es würde ja Stunden im Gespräch füllen.
Habt ihr einen Tipp wie man hier am besten vorgeht und wie tief man auspacken sollte.
LG!
12 Monate strebe ich ja an und hab bald 5 davon im Programm rum.
Mehr sollte ja nicht verlangt werden können.
Abstinent ansich bin ich bereits 8 Monaten.
Ach je, das wird was werden mit der Story dazu.
Ich schreibe gerade meine Konsumhistorie.
Ist gar nicht einfach auf jedes Bier, jeden Joint oder jede line Bezug zu nehmen.
Ich hoffe Konsumhöhepunkte reichen hier aus. Bin ja auch nicht mehr der jüngste und es würde ja Stunden im Gespräch füllen.
Habt ihr einen Tipp wie man hier am besten vorgeht und wie tief man auspacken sollte.
LG!
Du musst auch gar nicht ins tiefe Detail gehen, wichtig ist, dass dein Konsumverhalten erkennbar ist.
Guten Morgen zusammen,
ich habe laut FSST keine Fragestellungen bezüglich Amphetamine zu erwarten, da diese auch sieht, dass das toxikologische Gutachten den Konsum nicht nachweisen konnte.
Naja, im Strafbefehl ist dennoch ein Amphetaminbefund aufgeführt.
Ist irgendwo eine Zwickmühle.
Sollte ich auf Amphetamin eingehen oder diesen verneinen?
MPU rückt näher. Abstinenz ist bald über 12 Monate nachgewiesen.
LG!
Es richtet sich nach der genauen Fragestellung deiner FSST. Hast du eine genaue Fragestellung?
Amphetamin ist in deiner Akte vermerkt, der Gutachter weiß also, dass da irgend etwas war. Aus diesem Grund würde ich das nicht gänzlich verschweigen, aber auch nicht freiwillig erzählen ... du gehst somit erst dann darauf ein, wenn du danach gefragt wirst.
Da Amphe aber nicht grundlegend nachgewiesen wurde, verkaufst du das als Probierkonsum mit geringer Menge.
Danke soweit!
Die genaue Fragestellung erhalte ich zeitnah mit der Post.
Laut der sehr netten SB der FSST wird es Alk/THC sein.
Mal schauen was dort genau steht.
Amphetamin in meiner Akte.
Ja, 'nur' im Strafbefehl.
Die SB hat handschriftlich noch vermerkt 'nicht nachweisbar' und das toxikologische Gutachten ist ach beigefügt.
Die Frage nach anderen BTM kommt ja bereits bei den Fragebögen im Vorfeld.
Ein einmaliger Probierkonsum kurz (1 Tag zuvor) vor der TF klingt doch etwas unglaubwürdig.
Jedoch kann ich auch nicht viel mehr angeben, da es in meinem Leben nicht oft vorkam. Ich hatte auch noch nie eigenen Besitz.
Bleibt spannend.
Die genaue Fragestellung erhalte ich zeitnah mit der Post.
Laut der sehr netten SB der FSST wird es Alk/THC sein.
Mal schauen was dort genau steht.
Amphetamin in meiner Akte.
Ja, 'nur' im Strafbefehl.
Die SB hat handschriftlich noch vermerkt 'nicht nachweisbar' und das toxikologische Gutachten ist ach beigefügt.
Die Frage nach anderen BTM kommt ja bereits bei den Fragebögen im Vorfeld.
Ein einmaliger Probierkonsum kurz (1 Tag zuvor) vor der TF klingt doch etwas unglaubwürdig.
Jedoch kann ich auch nicht viel mehr angeben, da es in meinem Leben nicht oft vorkam. Ich hatte auch noch nie eigenen Besitz.
Bleibt spannend.
Wie ist denn Amphe eigentlich festgestellt worden ... Urin/Blut ?
Letztendlich hast du ein Screening für 12 Monate, da spielt dann Amphe auch keine große Rolle mehr. Mach einfach das, womit du dich am wohlsten fühlst.
...es wurde in einem ersten hinweisgebenden Messverfahren des Labors im Blut festgestellt.
Daraufhin wurde eine zweite, genauere chromatographische Untersuchung des Labors veranlasst.
In dieser wurde dann ein negatives Ergebnis erbracht, so dass kein Konsum sicher nachzuweisen war.
Ich kann auch auf ein falsch-positives Ergebnis verweisen. Das toxikologische Gutachten liegt mir auch vor.
Warum im Strafbefehl dennoch Amphetamin steht ist mir nicht klar.
Ja, ich sollte mich wohlfühlen bei meinen Aussagen. Schon die Fragebögen machen mir Sorgen. Kein weiteren Konsum anderer BTM außer THC anzugeben und diesen dann doch evtl. im Gespräch zuzugeben klingt nach dem Versuch der Verheimlichung.
So ist es auch mit der MPU vor nun 21 Jahren.
Getilgt ist diese ja, aber in den Akten ist halt auch Ersterteilung, Entzug und Neuerteilung ersichtlich aus dieser Zeit ohne Angaben der Gründe.
Andererseits soll sich der GA ja nur an die Fragestellung halten.
Ich hoffe es ist kein größeres Problem wenn ich 6-maligen Amphkonsum in meinem Leben angebe.
Vielleicht gehe ich wirklich 'All in'.
Daraufhin wurde eine zweite, genauere chromatographische Untersuchung des Labors veranlasst.
In dieser wurde dann ein negatives Ergebnis erbracht, so dass kein Konsum sicher nachzuweisen war.
Ich kann auch auf ein falsch-positives Ergebnis verweisen. Das toxikologische Gutachten liegt mir auch vor.
Warum im Strafbefehl dennoch Amphetamin steht ist mir nicht klar.
Ja, ich sollte mich wohlfühlen bei meinen Aussagen. Schon die Fragebögen machen mir Sorgen. Kein weiteren Konsum anderer BTM außer THC anzugeben und diesen dann doch evtl. im Gespräch zuzugeben klingt nach dem Versuch der Verheimlichung.
So ist es auch mit der MPU vor nun 21 Jahren.
Getilgt ist diese ja, aber in den Akten ist halt auch Ersterteilung, Entzug und Neuerteilung ersichtlich aus dieser Zeit ohne Angaben der Gründe.
Andererseits soll sich der GA ja nur an die Fragestellung halten.
Ich hoffe es ist kein größeres Problem wenn ich 6-maligen Amphkonsum in meinem Leben angebe.
Vielleicht gehe ich wirklich 'All in'.
Was getilgt ist, existiert nicht mehr ... es wird behandelt, als wäre es nie gewesen. Das Datum der Ersterteilung spielt keine Rolle ... du kannst den FS verloren haben, Adressänderung oder einfach eine Erneuerung des FS.
Ich muss wegen Klasse 2 meinen FS alle fünf Jahre neu austellen lassen, dass Datum der Ersterteilung ist jedesmal neu. Das heißt ja jetzt nicht, dass ich alle fünf Jahre bei einer MPU war.
Ich hatte mit weniger gerechnet, kommt aber auf deinen Konsumzeitraum an.
In deinem Thread fehlt noch ein Profil-FB ... diesen bitte mal ausfüllen.
...bei mir steht doch der rechtskräftige Entzug von damals auch eingetragen.....
Ich muss wegen Klasse 2 meinen FS alle fünf Jahre neu austellen lassen, dass Datum der Ersterteilung ist jedesmal neu. Das heißt ja jetzt nicht, dass ich alle fünf Jahre bei einer MPU war.
Wenn du dir alle 5 Jahre einen neu ausstellen lässt steht doch nicht Entzug der FE, oder?
Wenn jemand seine FE verliert, seine Adresse ändern lässt oder einfach eine Erneuerung bekommt steht dann etwa Entzug in der FS-Akte?
Bei mir Entzug 99 und Neuerteilung 2000 mit Monatsangaben. Da ist dann auch noch über ein Jahr Abstand dazwischen ersichtlich.
Zeitraum ca 18 Jahre
2002
2003
2006
2009
2019
2020
Alk und Drogen getrennt, obwohl Mischkonsum vorlag?
Ja, bei Zeiten werde ich den mal schreiben.
Es ist etwas schwierig am Anfang das Wesentliche auf den Punkt zu bringen. Bin ja bereits Ü40
Danke dir!!
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