Hallo zusammen,
ich habe 2011 eine Trunkenfahrt auf dem Rad mit 1,7%o begangen. Diese Tat blieb natürlich nicht unbestraft. Das Gericht ließ aber die Anklage fallen, da der Staatsanwalt in mir sah, dass es ein einmaliger Vorfall war. Ich konnte Ihn woll mit meinen Referenzen und sehr guten Zeugnissen überzeugen, dazu muss ich sagen dass ich nicht wusste dass ich nicht betrunken Fahrrad fahren darf. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht sagt er, aber ich habe durch meine Person überzeugt, dass ich keiner von den Stamgästen bin wie er so schön sagte und glaubt mich im Gericht nie wieder zu sehen. Der Richter sah es genauso und seinerseits gab es keinen Grund mir den Führerschein zu verwehren, wäre da nicht das Straßenverkehrsamt, welches von mir eine MPU verlangte. Dem ging ich natürlich nach und traf dabei auf eine gehäßige Psychlogin, die mir von vorn hinein klar gemacht hat und zwar wortwörtlich "An diesen Wert seh ich dass Sie ein Alkoholiker sind.". Das dieses Gespräch schon gelaufen war, war mir klar und jeder Versuch zur Überzeugung dass es einmalig und nie wieder war endet darin dass ich Massiv als Lügner bezeichnet wurde.
Das ist die Vorgeschichte, nun sind 2 Jahre vergangen und es steht ein neuer Versuch an. Das es wie gesagt einmalig und wie wieder war steht natürlich immer noch. Und ich habe natürlich auch aus den Fehler gelernt. Ich bin ab dato nur noch nüchtern im Straßenverkehr unterwegs und im falle ich trinke doch habe ich nie direkt am Straßenverkehr teilgenommen, sprich Taxi oder Freunde.
Da die 1. MPU so ein Reinfall war hätte ich nie gedacht. Aber die Psychologen sehen das von einer Anderen Seite und ich möchte diese andere Seite zeigen, aber wie mache ich das am besten ? Mit welchen Worten überzeuge ich dass ich seit 2 Jahren und in aller Zukunft dran festhalte mich nie wieder alkoholisiert in den Straßenverkehr zu stürzen ?
Gruß
pertersilie
ich habe 2011 eine Trunkenfahrt auf dem Rad mit 1,7%o begangen. Diese Tat blieb natürlich nicht unbestraft. Das Gericht ließ aber die Anklage fallen, da der Staatsanwalt in mir sah, dass es ein einmaliger Vorfall war. Ich konnte Ihn woll mit meinen Referenzen und sehr guten Zeugnissen überzeugen, dazu muss ich sagen dass ich nicht wusste dass ich nicht betrunken Fahrrad fahren darf. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht sagt er, aber ich habe durch meine Person überzeugt, dass ich keiner von den Stamgästen bin wie er so schön sagte und glaubt mich im Gericht nie wieder zu sehen. Der Richter sah es genauso und seinerseits gab es keinen Grund mir den Führerschein zu verwehren, wäre da nicht das Straßenverkehrsamt, welches von mir eine MPU verlangte. Dem ging ich natürlich nach und traf dabei auf eine gehäßige Psychlogin, die mir von vorn hinein klar gemacht hat und zwar wortwörtlich "An diesen Wert seh ich dass Sie ein Alkoholiker sind.". Das dieses Gespräch schon gelaufen war, war mir klar und jeder Versuch zur Überzeugung dass es einmalig und nie wieder war endet darin dass ich Massiv als Lügner bezeichnet wurde.
Das ist die Vorgeschichte, nun sind 2 Jahre vergangen und es steht ein neuer Versuch an. Das es wie gesagt einmalig und wie wieder war steht natürlich immer noch. Und ich habe natürlich auch aus den Fehler gelernt. Ich bin ab dato nur noch nüchtern im Straßenverkehr unterwegs und im falle ich trinke doch habe ich nie direkt am Straßenverkehr teilgenommen, sprich Taxi oder Freunde.
Da die 1. MPU so ein Reinfall war hätte ich nie gedacht. Aber die Psychologen sehen das von einer Anderen Seite und ich möchte diese andere Seite zeigen, aber wie mache ich das am besten ? Mit welchen Worten überzeuge ich dass ich seit 2 Jahren und in aller Zukunft dran festhalte mich nie wieder alkoholisiert in den Straßenverkehr zu stürzen ?
Gruß
pertersilie