Umgeschwenkt auf Haarprobe was beachten?

hollywood

Neuer Benutzer
Hallo,
Zur Person
Geschlecht: m
Größe: 172
Gewicht: 78
Alter: 51

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 8.11.2022
BAK: 2,47‰ (ergänzt d. Nancy)
Trinkbeginn: 19
Trinkende: 23:55
Uhrzeit der Blutabnahme: ca. 00:30

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: 12

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

Bundesland:


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel:
Ich lebe abstinent seit: 2.1-024

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: ja
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein

-------------------------

ich bin Dez. 2022 mit 2,47 rausgeholt worden. Habe 2 Abstinenznachweise (Urin) begonnen. Der erste war direkt positiv da ich 5 Tage zuvor was getrunken hatte, da sag ich nur selbst Schuld. Also nochmal von vorne......da war die erste Probe negativ und die 2. positiv mit 0,2. Das kann ich bis heute nicht verstehen und habe auch mit dem Labor versucht herauszufinden was der Grund war. Letztendlich bleibt mir nix übrig, ich habe jetzt am 11.01.2024 einen neuen Vertrag mit Haarprobe gemacht. Trinke seit 2.1.2024 nix mehr. Den ersten Termin habe ich auf den 11.04.2024 gesetzt. Jetzt bin ich mir nicht sicher ob das ausreicht. Ich habe gelesen man kann da evtl. mit oft Haare waschen nachhelfen oder viel schwimmen im Chlorwasser. Frage 1: Könnt ihr mir sagen ob ich mir da Sorgen machen muss oder reicht das aus mit den 3 Monaten und 1 1/2 Wochen ? Frage 2: Kann ich bedenkenlos Sojasauce, Senf und Essig essen ? Frage 3: Wie ist das jetzt wirklich mit dem alkoholfreien Bier, so ein Erdinger Alkoholfreies Weizen trinke ich schon gerne, geht das ?
Vorab schon vielen Danke für euren Support.

LG Cy
 
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Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo hollywood,

willkommen im Forum.
Frage 1: Könnt ihr mir sagen ob ich mir da Sorgen machen muss oder reicht das aus mit den 3 Monaten und 1 1/2 Wochen ?
Das könnte etwas knapp werden, besser wäre es, wenn du die erste Analyse noch einmal 2 Wochen verschieben würdest...
Frage 2: Kann ich bedenkenlos Sojasauce, Senf und Essig essen ?
Solange du das nicht literweise konsumierst, sollte das kein Problem sein. Offensichtlichen Alkohol z.B. in Torten wie Schwarzwälderkirsch etc. solltest du hingegen meiden.
Frage 3: Wie ist das jetzt wirklich mit dem alkoholfreien Bier, so ein Erdinger Alkoholfreies Weizen trinke ich schon gerne, geht das ?
Was den Abbau im Haar angeht, schon. Es kommt allerdings auch auf die Tiefe deiner Alkoholproblematik an. Wenn du generell auf Alkohol verzichten "musst" (und davon ist bei deinem Promillewert erstmal auszugehen), könnte der Geschmack eines alk.freien Bieres dich auch "triggern"...

Wie möchtest du dich denn auf die MPU vorbereiten? Hast du da schon etwas in die Wege geleitet?
 

Hans24

Stamm-User
Hallo
Nutze die Zeit und fange mal an mit einem Termin bei der Suchtberatung.
Bei deiner Bka würde ich auf mindestens 15 Monate AB tippen,somit hast du etwas Zeit ,um dich gründlich vorzubereiten.
Wenn nicht sogar eine Th.
 

hollywood

Neuer Benutzer
Hallo,

kurz zur Erläuterung, Ich trinke kein Alkohol und habe damit auch kein Problem. Ich bin Ausdauersportler und trinke in der Regel keinen bis sehr selten Alkohol. Der hohe Wert kommt wahrscheinlich davon, dass ich zu dem Zeitpunkt über 2 Monate öfters was getrunken hatte da mein Vater gestorben war. Das soll keine Ausrede sein, aber es ist nun mal Fakt und ich hatte damit scheinbar mehr Probleme als ich mir selbst zugedacht habe.. An dem Abend hatte ich zufällig alte Schulkameraden getroffen von denen einer Geburtstag hatte. Den Tag über nix gegessen und dann kam alles anders. Sogar Schnaps habe ich an dem Tag getrunken, was ich nie mache und ein No Go für mich ist . Ehrlich gesagt war ich selbst über meine Promillezahl überrascht. Nun gut, eine Suchtberatung fällt für mich weg, weil ich damit keine Probleme habe. Ides Ich versuche jetzt nur das Richtige für den Abstinenznachweis zu machen. Ich werde mal bei dem Labor anrufen und fragen ob ich den Termin verschieben kann. Vielen Dank für das Feedback.
Hallo hollywood,

willkommen im Forum.
Vollzitat gekürzt *Nancy*
 
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hollywood

Neuer Benutzer
Hallo Nancy,

danke für die Rückmeldung. Ich bin in Kontakt mit einem Gutachter und habe mich damit sehr intensiv befasst und reflektiere mich permanent. Hab demnächst den Termin beim Arbeitsmediziner, da ich die Fahrerlaubnis im Dez. beantragt habe. Mal sehen was die FSS mir dann zuschickt bezüglich Abstinenznachweis. Ich werde das Labor mal anrufen und den Termin verschieben, mir wurde im Vorfeld gesagt es würden 3 Monate ausreichen, aber im Netz hatte ich widersprüchliche Aussagen diesbezüglich gefunden.

LG
 

bakira2906

Erfahrener Benutzer
Um auf diesen Wert zu kommen muss man schon oft große Mengen getrunken haben. Deine Äußerungen würde der Gutachter als Verharmlosung sehen. Man kann auch in einem kurzen Zeitraum ein massives Alkoholproblem entwickeln.
 

bakira2906

Erfahrener Benutzer
Mal sehen was die FSS mir dann zuschickt bezüglich Abstinenznachweis.
Die Führerscheinstelle schickt gar nix bzgl. deiner Abstinenznachweise.
Der Gutachter erwartet die im Rahmen deiner Vorbereitung.
Aufgrund der hohen Promillezahl würde ich auch 15 Monate empfehlen.
Vollzitat gekürzt *Nancy*
 
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hollywood

Neuer Benutzer
Hallo
Nutze die Zeit und fange mal an mit einem Termin bei der Suchtberatung.
Bei deiner Bka würde ich auf mindestens 15 Monate AB tippen,somit hast du etwas Zeit ,um dich gründlich vorzubereiten.
Wenn nicht sogar eine Th.
Hallo Hans,

danke für dein Feedback, aber das kann ich mir getrost sparen, ein Alkoholproblem besteht bei mir nicht trotz des hohen Wertes. Ich trinke normal keinen bis max. sehr wenig Alkohol. Das lässt mein Lebensstil nicht zu. Ich bin Ausdauersportler und ernähre mich dementsprechend. Ich vermute der Wert kommt daher, dass ich die 2-3 Monate vorher öfters Getrunken hatte weil ich meine Vater verloren habe. Zu dem hatte ich an dem besagten Tag leider vorher nix gegessen. Das zumindest scheint lt. Aussage meines Gutachters den Wert zu erklären. Wie gesagt, ich habe damit kein Problem auf Alkohol zu verzichten, was ich ja jetzt auch tue. Ich versuche jetzt nur das richtige für den Abstinenznachweis zu tun.

LG
 

mangofreak100

Stamm-User
Also sorry. Du bist mit 2.4 Promille gefahren. Ich wüsste mit so einem Wert nicht mal wie ich heiße. Man muss um bei diesem Wert fahren zu können exzessiv Alkohol bis zur Besinnungslosigkeit trinken.Wer das schafft hat ein massives Alkoholproblem! Solange du das nicht einsiehst ist die MPU noch weit entfernt für dich. Das ist pure Verharmlosung was du da schreibst/sagst. Ob du es einsehen willst oder nicht. Sehe gerade auch das deine 1te Probe positiv war weil du 5 Tage vorher getrunken hast. Also jemand der ja kein Problem hat und weiß das er in einem AB Programm ist, trinkt ja in der Zeit auch nicht. Du hast aber ja doch getrunken. Schon allein das zeigt das dein Problem weitaus größer ist als du dir eingestehst.
 

Mat_C

Erfahrener Benutzer
Hallo @hollywood, willkommen hier im Forum. Du stehst noch ganz am Anfang. Ob du nun 6, 12 oder 15 Monate Abstinenz nachweisen solltest, können wir dir sicher sagen bzw. eine Empfehlung aussprechen, wenn wir mehr über dich wissen und du hier wahrheitsgemäße Angaben machst. Nur der Abstinenznachweis wird dir aber längst nicht reichen. Du musst dich intensiv mit dir und deine "Alkoholgeschichte" befassen. Man merkt, dass das bisher in der notwendigen Tiefe nicht geschehen ist. Vielleicht gehst du mal in dich und füllst dann den großen Fragebogen aus. Wir helfen dir gern, aber du musst dir helfen lassen. Und keiner hier will dir etwas böses, manchmal ist die Wahrheit aber auch das, was man gerade nicht hören will. Ich darf das sagen, bin nämlich mit einem ähnlichen Wert aufgefallen. :)
 

hollywood

Neuer Benutzer
Also sorry. Du bist mit 2.4 Promille gefahren. Ich wüsste mit so einem Wert nicht mal wie ich heiße. Man muss um bei diesem Wert fahren zu können exzessiv Alkohol bis zur Besinnungslosigkeit trinken.Wer das schafft hat ein massives Alkoholproblem! Solange du das nicht einsiehst ist die MPU noch weit entfernt für dich. Das ist pure Verharmlosung was du da schreibst/sagst. Ob du es einsehen willst oder nicht. Sehe gerade auch das deine 1te Probe positiv war weil du 5 Tage vorher getrunken hast. Also jemand der ja kein Problem hat und weiß das er in einem AB Programm ist, trinkt ja in der Zeit auch nicht. Du hast aber ja doch getrunken. Schon allein das zeigt das dein Problem weitaus größer ist als du dir eingestehst.
Hallo Magof,

danke für deine Antwort. Auch wenn das für Dich so erscheint, kann ich Dir diesbezüglich nur sagen, dass ich mit Alkohol keine Probleme hab und auch nie hatte. Das hat auch nix mit Verharmlosung zu tun. Das ist eben Fakt. Das ist auch nicht mein Anliegen hier, da ich dies mit meinen Gutachter beackere.

LG
 

Hans24

Stamm-User
danke für dein Feedback, aber das kann ich mir getrost sparen, ein Alkoholproblem besteht bei mir nicht trotz des hohen Wertes. Ich trinke normal keinen bis max. sehr wenig Alkohol. Das lässt mein Lebensstil nicht zu. Ich bin Ausdauersportler und ernähre mich dementsprechend. Ich vermute der Wert kommt daher, dass ich die 2-3 Monate vorher öfters Getrunken hatte weil ich meine Vater verloren habe. Zu dem hatte ich an dem besagten Tag leider vorher nix gegessen. Das zumindest scheint lt. Aussage meines Gutachters den Wert zu erklären. Wie gesagt, ich habe damit kein Problem auf Alkohol zu verzichten, was ich ja jetzt auch tue. Ich versuche jetzt nur das richtige für den Abstinenznachweis zu tun
Das kann ich mir getrost sparen...

Warten wir mal ab,du hast ein Alkoholproblem,und das gwaltig.

Ich trinke normal keinen...

Wie kommst du dann an diese hohen Werte?Die je ereichten AL werte vergisst dein Suchtgedächniss nicht,und somit hast du ein massives Problem,was du dir selber noch gar nicht eingestehst.

Ob nun dein Vater gestorben ist (Herzliches Beileid )oder du nichts gegessen hast entschuldigt nicht das du Saufen und Autofahren nicht
trennen kannst.

Deinen Gutachter kannst du getrost in die Tonne klopfen.

Du hast überdies bewiesen,das du trotz Ab Programm die Finger nicht vom Alkohol lässt.Was nur bestätigt das dein Alkohol problem doch größer ist,als du dir selbereingestehst.

Wie ich schon oben geschrieben habe,gehe mal zu einer Suchtberatung.
 

hollywood

Neuer Benutzer
Hallo @hollywood, willkommen hier im Forum. Du stehst noch ganz am Anfang. Ob du nun 6, 12 oder 15 Monate Abstinenz nachweisen solltest, können wir dir sicher sagen bzw. eine Empfehlung aussprechen, wenn wir mehr über dich wissen und du hier wahrheitsgemäße Angaben machst. Nur der Abstinenznachweis wird dir aber längst nicht reichen. Du musst dich intensiv mit dir und deine "Alkoholgeschichte" befassen. Man merkt, dass das bisher in der notwendigen Tiefe nicht geschehen ist. Vielleicht gehst du mal in dich und füllst dann den großen Fragebogen aus. Wir helfen dir gern, aber du musst dir helfen lassen. Und keiner hier will dir etwas böses, manchmal ist die Wahrheit aber auch das, was man gerade nicht hören will. Ich darf das sagen, bin nämlich mit einem ähnlichen Wert aufgefallen. :)
Hallo Mat,

auch Dir vielen Dank. Ich möchte mich nicht wiederholen, da ich das Thema schon durch habe und mit mir im reinen bin. Warum, wieso, weshalb das passiert ist und welche Strategien zur Vermeidung respektive Verhaltensweisen....hab ich alles durch. Das ist eben nicht mein Anliegen hier, weil wie erwähnt diesbezüglich schon einiges passiert ist und weiterhin passiert. Mir geht es darum die Administrativen Dinge richtig an zu gehen.
Wenn dafür hier wieder einen Seelenstriptease machen soll, hab ich wohl den falschen Chat ausgesucht.

LG
 

mangofreak100

Stamm-User
Bist du etwa bei einem dieser MPU Coaches? Die haben keinerlei Ausbildung ect. Gehe lieber zu einem Verkehrspsychologen. Die können dir viel besser helfen. Eine SHG ist auch gern gesehen. Viele Gutachter bestehen sogar darauf das man zu einer SHG geht. Da kannst du jetzt Glück oder Pech haben. Wir können dir hier nur sagen was der normale Weg ist und was du machen musst um deine MPU zu meistern. Annehmen und umsetzen musst du die Ratschläge selber. Du kannst natürlich auch alles anders sehen. Ob deine MPU dann positiv wird sei dann da hingestellt. Lass dir nur gesagt sein viele hier im Forum haben Jahrelange Erfahrung was MPUs angeht und können wertvolle Hilfe und Tipps geben.
 

Mat_C

Erfahrener Benutzer
Hallo @hollywood, das war von meiner Seite aus nur ein Angebot, um dir adäquat helfen zu können. Wenn du das nicht annehmen möchtest, ist das vollkommen okay. Dann kannst du aber auch nicht auf passgenaue Antworten hoffen und musst einiges selbst aufarbeiten.
Hier kannst du nachlesen, was bei welcher Hypothese als Abstinenznachweis gefordert wird laut Beurteilungskriterien: https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/neue-beurteilungskriterien-buk-4-auflage.3750/
Nach meiner ersten Einschätzung könntest du in A2 eingestuft werden (ohne Gewähr) und da wären zur MPU Abstinenznachweise von min. 12 Monate verpflichtend mit anschließendem lebenslangen Abstinenzversprechen.
 

Hans24

Stamm-User
Wenn dafür hier wieder einen Seelenstriptease machen soll, hab ich wohl den falschen Chat ausgesucht.
Das mit dem Chat muss jeder für sich entscheiden
Hier sitzen aber viele die ihre Freizeit opfern um anderen zu helfen,nur soviel.

Seelenstriptease...
Na ja,wie will man dir da noch helfen ?
Den wirst duspätestens bei der Mpu machen...Und wenn du dann genau so drauf bist,und hast die Zeit bis dato nicht genutzt,dann sehe ich Schwarz.
 

hollywood

Neuer Benutzer
Hallo liebe Community,

vielen Dank für Euere Kommentare
Bist du etwa bei einem dieser MPU Coaches? Die haben keinerlei Ausbildung ect. Gehe lieber zu einem Verkehrspsychologen. Die können dir viel besser helfen. Eine SHG ist auch gern gesehen. Viele Gutachter bestehen sogar darauf das man zu einer SHG geht. Da kannst du jetzt Glück oder Pech haben. Wir können dir hier nur sagen was der normale Weg ist und was du machen musst um deine MPU zu meistern. Annehmen und umsetzen musst du die Ratschläge selber. Du kannst natürlich auch alles anders sehen. Ob deine MPU dann positiv wird sei dann da hingestellt. Lass dir nur gesagt sein viele hier im Forum haben Jahrelange Erfahrung was MPUs angeht und können wertvolle Hilfe und Tipps geben.
Hallo Mangof,

danke für deinen Ratschlag. Ich bin tatsächlich bei einem Gutachter/ Verkehrspsycholge welcher selbst MPU Gutachten macht. W Der darf das zwar offiziell nicht, aber er ist wenigstens ehrlich und geht mit mit die Dinge im Detail und in der Tiefe durch. Er hat mir von Coaches auch abgeraten. as mich etwas irritiert sind die 15 statt 12 Monate. Ich werde diese Woche dazu mehr erfahren habe den heute angerufen, da ich das mit der Zeit klären will.

LG
 

hollywood

Neuer Benutzer
Das mit dem Chat muss jeder für sich entscheiden
Hier sitzen aber viele die ihre Freizeit opfern um anderen zu helfen,nur soviel.


Na ja,wie will man dir da noch helfen ?
Den wirst duspätestens bei der Mpu machen...Und wenn du dann genau so drauf bist,und hast die Zeit bis dato nicht genutzt,dann sehe ich Schwarz.
Hallo Hans,

ich will hier Support für die Administrativen Dinge. Bei denen mir mein Gutachter nicht oder nur wenig helfen kann. Leider ist er kein Chemiker, dann hätte ich ne Rundumbetreuung. Aber die Tipps haben ja bis jetzt schonmal geholfen. Den Rest werde ich dann noch in Erfahrung bringen.

Lg
 
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