Hallo ihr Lieben 
Ich habe mich nach einigem Lesen hier nun auch mal angemeldet und schon so einiges gelernt.
Ich habe im Vorfeld eine Frage, hoffe das ist OK.
Bei mir geht es auch rein um eine Alkohol-Fragestellung, habe schon Post von der FSS erhalten. Allerdings steht in der Führerscheinakte im ärztlichen Bogen ein Medikament, das ich zur Zeit der TF eingenommen habe. Es handelt sich um ein Antidepressivum.
Ich habe ein Schreiben meines Hausarztes, dass ich dieses abgesetzt habe seit ca. 1 Jahr. Der Hausarzt hat es verschrieben und überwacht.
Ich weiß nun nicht, ob der GA mich auf das Medikament ansprechen wird. Wenn ja, ist das Schreiben von dem Hausarzt ausreichend? Letztendlich hat nur es verschrieben.
Auch habe ich vor Jahren mal eine Therapie erfolgreich beendet. Von der Therapie steht nichts in der Akte. Habe die Therapie damals gemacht wegen einem Verlust eines Angehörigen. Im Zuge dieser Therapie habe ich das Medikament damals verschrieben bekommen. Von meinem Psychologen habe ich lediglich ein Schreiben erhalten, mit Zeit der Therapie und der Aussage, dass die Therapie mit Stabilisierung und dem Erreichen der Ziele beendet wurde. Prinzipiell ja gar nicht schlecht, denke ich.
Komme ich zum Punkt und zur eigentlichen Fragestellung dieses threads:
Wenn ich eigene Unterlagen mitbringe zur MPU, die ich dem GA zeigen möchte (beispielsweise das Schreiben meines Arztes oder die Bescheinigung meines damaligen Psychologen), sind diese dann rein für den GA an diesem Tag? Oder gelangen diese Unterlagen dann auch noch mit in die Führerscheinakte und die FSS bekommt Bescheid darüber? Das möchte ich gerne vermeiden (Sollte die MPU negativ werden und ich einen neuen Anlauf machen müssen).
Danke und viele liebe Grüße
Thorsten

Ich habe mich nach einigem Lesen hier nun auch mal angemeldet und schon so einiges gelernt.
Ich habe im Vorfeld eine Frage, hoffe das ist OK.
Bei mir geht es auch rein um eine Alkohol-Fragestellung, habe schon Post von der FSS erhalten. Allerdings steht in der Führerscheinakte im ärztlichen Bogen ein Medikament, das ich zur Zeit der TF eingenommen habe. Es handelt sich um ein Antidepressivum.
Ich habe ein Schreiben meines Hausarztes, dass ich dieses abgesetzt habe seit ca. 1 Jahr. Der Hausarzt hat es verschrieben und überwacht.
Ich weiß nun nicht, ob der GA mich auf das Medikament ansprechen wird. Wenn ja, ist das Schreiben von dem Hausarzt ausreichend? Letztendlich hat nur es verschrieben.
Auch habe ich vor Jahren mal eine Therapie erfolgreich beendet. Von der Therapie steht nichts in der Akte. Habe die Therapie damals gemacht wegen einem Verlust eines Angehörigen. Im Zuge dieser Therapie habe ich das Medikament damals verschrieben bekommen. Von meinem Psychologen habe ich lediglich ein Schreiben erhalten, mit Zeit der Therapie und der Aussage, dass die Therapie mit Stabilisierung und dem Erreichen der Ziele beendet wurde. Prinzipiell ja gar nicht schlecht, denke ich.
Komme ich zum Punkt und zur eigentlichen Fragestellung dieses threads:
Wenn ich eigene Unterlagen mitbringe zur MPU, die ich dem GA zeigen möchte (beispielsweise das Schreiben meines Arztes oder die Bescheinigung meines damaligen Psychologen), sind diese dann rein für den GA an diesem Tag? Oder gelangen diese Unterlagen dann auch noch mit in die Führerscheinakte und die FSS bekommt Bescheid darüber? Das möchte ich gerne vermeiden (Sollte die MPU negativ werden und ich einen neuen Anlauf machen müssen).
Danke und viele liebe Grüße
Thorsten
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