nasenbaer0815
Neuer Benutzer
FB Alkohol
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 186 cm
Gewicht: 92 kg
Alter: 37
Was ist passiert?
Tathergang: alkoholsiert Unfall, mehrere parkende Fahrzeuge, kein Personenschaden
Datum der Auffälligkeit: 20.12.2021
BAK: 2,56 ‰
Trinkbeginn: Tage zuvor – völliger Blackout
Trinkende: kurz vor Unfall – völliger Blackout bis
Uhrzeit der Blutabnahme: ca. 18:00 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: Strafverfahren komplett abgeschlossen
Dauer der Sperrfrist: 20 Monate
Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: Ja, wurde beschlagnahmt
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Nichts bekannt neben Thema "Alkohol"
Bundesland:
Baden-Württemberg
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel:
Ich lebe abstinent seit: Nov. 2022
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:
Urinscreening ja/nein: Ja (später ggf. Wechsel auf Haare)
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: Aktuell: GGT/GOT/GPT: 19/16/18
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Ja, schon vor drei Jahren
Selbsthilfegruppe (SHG): Aktuell nicht, da in offizieller Nachsorge
Psychologe/Verkehrspsychologe: Ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: Ganztags ambulante Entwöhnungstherapie erfolgreich beendet
MPU
Datum: steht noch nicht fest
Welche Stelle (MPI): –
Schon bezahlt?: –
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: –
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: –
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Nein
Drogen etc.: Diverser BTM-Konsum bis vor einigen Jahren; bis vor kurzem Medikamentenmissbrauch (kein BTM, ohne Rezept)
________________________________________
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:
möchte in den kommenden Tagen mein Abstinenzprogramm für Alkohol starten. Alkohol ist auch die einzige Substanz, in der es bei mir geht. Anderes ist auch der Füherscheinstelle nicht bekannt.
Nun folgende Situation, diskutiert mit meinem VP:
Da ich zur Abhängigkeit stehe und dies auch erwähnen werde, muss natürlich mein Entlassbericht eingesehen werden. Persönlich habe ich da kein Problem damit. Jedoch ist im Bereich "Vorgeschichte/Suchtverlauf" ebenfalls von sporadischem Amphetamin- und THC-Konsum bis vor etwa 10 Jahren die Rede. Zusätzlich findet auch noch ein Medikament Erwähnung, welches ich im Zeitraum von vor vier Jahren bis Anfang 2022 genommen habe. Das Medikament ist verschreibungspflichtig, jedoch kein BtM. Bezogen habe ich es frei über das Internet ohne Rezept.
Nun wird mir empfohlen, parallel zum EtG-Screening auch gleich noch das Stand-Drogen-Screening sowie ein solches für besagtes Medikament absolvieren. Dieses Vorhaben geht natürlich ins Geld, dies ist aber eher zweitrangig.
Interessant ist die Frage, ob ich mir damit u.U. ins Knie schießen könnte, wenn es auch gut gemeint war? Bekommt dadurch dann nicht widerrum die FSSt Informationen, die dort überhaupt nichts verloren haben?
Wie erwähnt: Aktenkundig nur der Alkohol. Nie verkehrs-/strafrechtlich mit anderen Substanzen in Verbindung gekommen.
Aktuell bin ich etwas in der Zwickmühle. Will mich natürlich voll auf meinen VP verlassen können, jedoch denke ich, das eine Zweitmeinung nie schaden kann.
Freue mich auf hilfreiche Antworten.
LG
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 186 cm
Gewicht: 92 kg
Alter: 37
Was ist passiert?
Tathergang: alkoholsiert Unfall, mehrere parkende Fahrzeuge, kein Personenschaden
Datum der Auffälligkeit: 20.12.2021
BAK: 2,56 ‰
Trinkbeginn: Tage zuvor – völliger Blackout
Trinkende: kurz vor Unfall – völliger Blackout bis
Uhrzeit der Blutabnahme: ca. 18:00 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: Strafverfahren komplett abgeschlossen
Dauer der Sperrfrist: 20 Monate
Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: Ja, wurde beschlagnahmt
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Nichts bekannt neben Thema "Alkohol"
Bundesland:
Baden-Württemberg
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel:
Ich lebe abstinent seit: Nov. 2022
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:
Urinscreening ja/nein: Ja (später ggf. Wechsel auf Haare)
Keinen Plan?:
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: Aktuell: GGT/GOT/GPT: 19/16/18
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Ja, schon vor drei Jahren
Selbsthilfegruppe (SHG): Aktuell nicht, da in offizieller Nachsorge
Psychologe/Verkehrspsychologe: Ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: Ganztags ambulante Entwöhnungstherapie erfolgreich beendet
MPU
Datum: steht noch nicht fest
Welche Stelle (MPI): –
Schon bezahlt?: –
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: –
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: –
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: Nein
Drogen etc.: Diverser BTM-Konsum bis vor einigen Jahren; bis vor kurzem Medikamentenmissbrauch (kein BTM, ohne Rezept)
________________________________________
Nun zu meinem eigentlichen Anliegen:
möchte in den kommenden Tagen mein Abstinenzprogramm für Alkohol starten. Alkohol ist auch die einzige Substanz, in der es bei mir geht. Anderes ist auch der Füherscheinstelle nicht bekannt.
Nun folgende Situation, diskutiert mit meinem VP:
Da ich zur Abhängigkeit stehe und dies auch erwähnen werde, muss natürlich mein Entlassbericht eingesehen werden. Persönlich habe ich da kein Problem damit. Jedoch ist im Bereich "Vorgeschichte/Suchtverlauf" ebenfalls von sporadischem Amphetamin- und THC-Konsum bis vor etwa 10 Jahren die Rede. Zusätzlich findet auch noch ein Medikament Erwähnung, welches ich im Zeitraum von vor vier Jahren bis Anfang 2022 genommen habe. Das Medikament ist verschreibungspflichtig, jedoch kein BtM. Bezogen habe ich es frei über das Internet ohne Rezept.
Nun wird mir empfohlen, parallel zum EtG-Screening auch gleich noch das Stand-Drogen-Screening sowie ein solches für besagtes Medikament absolvieren. Dieses Vorhaben geht natürlich ins Geld, dies ist aber eher zweitrangig.
Interessant ist die Frage, ob ich mir damit u.U. ins Knie schießen könnte, wenn es auch gut gemeint war? Bekommt dadurch dann nicht widerrum die FSSt Informationen, die dort überhaupt nichts verloren haben?

Wie erwähnt: Aktenkundig nur der Alkohol. Nie verkehrs-/strafrechtlich mit anderen Substanzen in Verbindung gekommen.
Aktuell bin ich etwas in der Zwickmühle. Will mich natürlich voll auf meinen VP verlassen können, jedoch denke ich, das eine Zweitmeinung nie schaden kann.

Freue mich auf hilfreiche Antworten.
LG