Wie viele Vorbereitung Stunden bei Wiederholungstäter (Kokain)

HENNESSY1512

Stamm-User
Was ist passiert?

am 14.05.2018 um 0:40 bin ich in eine Verkehrskontrolle geraten, da ich einen Kollegen aus der Stadt abholen sollte. Ich habe ihn zu gesagt das ich ihn abhole, da es an dem tag ein starkes Unwetter gab und geregnet hat.
ich habe meine ex gefragt ob ich ihr auto nutzen darf da ich mein auto noch in der andren Stadt am 13.05.2018 stehen gelassen habe. auf dem weg hin habe ich schon vermehrt Polizei und Feuerwehr gesehen ich glaubte das die Einsatzkräfte wegen dem Unwetter unterwegs waren.
was ich aber nicht wusste das er vorher versucht hatte einen Einbruch zu machen, diesbezüglich war ich auch vor Gericht was bestätigt hat das ich ihn nur abgeholt habe.

Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

mit 12 Jahren von meinen Bruder der 2 Jahre älter ist als ich

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
Mit 12 Jahren Cannabis von mein Bruder
Mit 23 Kokain und Speed von einen Kollegen

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
mit 12 Jahren habe ich Cannabis und hasch konsumiert der Konsum war gelegentlich, also ich habe dann manchmal nur am Joint gezogen bis ich 14 Jahre alt war dann stellte ich den Konsum wieder ein. Mein Bruder und ich waren immer auf uns allein gestellt da wir nie ein richtiges zuhause hatten was man als normal kennt. Mein Bruder ist schon sehr schnell auf die bahn gekommen. Er hat mich mit gerissen. Mit 13-14 Jahren hatte ich schon sehr oft die schule geschwänzt und bin dann auch morgens aus dem haus aber nicht zur schule gegangen. Eines tages nutzte ich diese Chance als ich selber mit 14 Jahren zum Jugendamt ging und erzählt habe was alles zuhause bei mir und mein Bruder abging. Darauf bin ich dann ins heim gekommen. Ich wusste das so ein leben was ich/wir geführt hatte nicht normal war und hatte mich dann ans Jugendamt gewannt hinter dem Rücken meiner Mutter. Im heim hatte ich dann erstmal kein Kontakt zu Drogen da ich die ersten 4 Monate in einer kinder Einrichtung war. Dort war ich dann ca 4 Monate und dann kam ich in eine Jugendwohngemeinschaft, dort waren alle 15 -17 Jahre alt. In der Jugendwohngemeinschaft, zu der zeit war ich dann schon 15 Jahre und hatte den Konsum mit Cannabis ca 1 Jahr eingestellt, habe ich 25 Euro im Monat Taschen Geld bekommen. Ich fing dort wieder an sporadisch zu konsumieren und habe mir auch öfters Graß gekauft für 10 Euro im Monate. Das Graß lag dann mehr in der Schublade als ich geraucht habe so maximal 3 Joints im Monat der Konsum war auch sehr unregelmäßig das ich auch mal einen Monat nichts geraucht habe, dies ging dann bis zu meinen 21 Lebensjahr weiter. bei der Schwangerschaft meines ersten Kindes stellte ich den Cannabis Konsum dann dauerhaft bis heute ein.

Mit 23 habe ich dann das erste mal Kokain konsumiert 4 - 5 mal max 3 Nasen das war in der zeit von April 2010 bis Dezember 2010 . in dieser zeit habe ich auch Speed konsumiert ca 3 mal. Zu dieser zeit hatte ich dann z.B beim Konsole spielen (egoshooter) konsumiert. Ich konnte mich auf einmal richtig Gut konzentrieren. Es kam aber immer drauf an ob ich bock darauf hatte, ich hatte auch öfters nichts genommen. der Konsum war sehr unregelmäßig. Zu Kokain und Speed bin ich gekommen da ich mit nen Kollegen rum hin der schon auf Heroin war. Ich war neugierig und wollte Kokain und Speed mal probieren und tat es dann auch. von Heroin habe ich immer die Finger gelassen weil ich gesehen hatte wie er damit zu kämpfen hatte. Dieser Kollege war in der gleichen Situation wie ich in dieser zeit, Trennung von Freundin und Kinder im spiel.

Der letzte und auch wieder erste Konsum war dann am 13.05.2018 einen Tag bevor ich angehalten wurde. Es waren 5 Nasen Kokain die ich an diesen Abend konsumiert hatte.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein das war für mich irgendwie ein Prinzip Alkohol nie mit Kokain Speed oder Gras zu konsumieren.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
der Konsum von Alkohol ist für mich so geblieben wie ich es vor 10 Jahren schon war, wenn ich dann mal auf hochzeiten oder Geburtstagen usw. gegangen bin habe ich sinnig getrunken also ich habe mich jetzt nie so richtig voll laufen lassen. im Jahr ca 6 - 7 mal und dann auch 4 -5 0,33L Bier.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
ja Zigaretten ich habe nach meiner ersten Auffälligkeit aufgehört zu rauchen dies fing ich aber leider wieder an. ich hatte ca 1,5 Jahre aufgehört. Kaffee auch aber ich merke vor allem wenn ich sehr viel Kaffee trinke das ich ziemlich aufgewühlt bin. deswegen trinke ich meistens nur TEE der ist besser für mich.

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
natürlich körperliche und Physische
Als aller erstes die Nebenwirkungen von den Drogen, ich fühlte mich jedesmal am Tag nach dem Konsum von Kokain und auch Speed schlapp, hatte Kopfschmerzen und meine Nasenraum hat mir komplett weh getan. es war richtig unangenehm. An Tagen wo ich Graß konsumierte, hatte ich immer diese Antriebslosigkeit nach dem Konsum und kam mir auch immer etwas dumm vor und hatte dann öfters Tag geträumt. Ich verspürte auch an manchen Tagen Durchhänger die mich faul machten.

Dazu kommt auch das meine Fahrerlaubnis zum zweiten mal entzogen wurde. Das hätte nie wieder passieren dürfen weil ich aus der ersten Geschichte hätte lernen müssen. Schwer war es für mich wo meine Kinder gefragt hatten, warum den der Papa nicht mehr fahren darf. Das war mir echt sehr unangenehm. Wo mein Onkel es erfahren hat hatte er sich 3 Monate nicht mehr gemeldet bis ich dann mal wieder mit seiner Frau gesprochen habe. Seine Frau ist Pädagogin, Sie hat dann mit meinen Onkel geredet, wir konnten uns wieder zusammen setzten und darüber reden wieso es wieder so gekommen ist.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
ja leider vor meiner ersten Auffälligkeit, da ich mir darüber keine Gedanken gemacht hatte. nach meiner ersten Auffälligkeit 2010 habe ich mich intensiv damit auseinander gesetzt und habe dann bis 2018 nichts mehr konsumiert.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
die Testergebnisse meiner letzten Kontrolle im Jahr 2018 haben einen Benzoylecgoi-wet von 14,9 ng/mg festgestellt.

10. Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Nichts ich habe nur am 13.05.2018 konsumiert.

11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Direkt am tag der Auffälligkeit nichts. nur am 12.05.2018 auf den 13.05.2018 5 Lines Kokain.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ja. Am 12.05.2018 war alles komisch. Ein paar Tage zuvor war auch Vatertag ich war sehr deprimiert da sich meine Kinder nicht gemeldet hatten. Ich habe nicht mal eine Kleinigkeit als Geschenkt bekommen oder wurde gefragt ob ich was mit den Kindern machen wollte.

Ich habe mich dann Samstags bei meinen Kollegen gemeldet und gefragt was er machen. Er sagte das er mit den Jungs unterwegs sei und fragte mich auch ob ich noch fahren könne. Ich stimmte zu und habe ich mich als Fahrer für meine Kollegen an diesen Abend angeboten. Sie haben zuvor eine Party besucht, nach dieser Party habe ich sie abgeholt und wir sind alle zu meinen Kollegen in die andre Stadt gefahren. dort ließ ich dann das Auto stehen weil eigentlich abgemacht war das wir bei mein Kollegen in der Stadt auf Tour gehen wollten. Richtig bock darauf hatte ich nicht da ich immer noch ziemlich deprimiert war und nur nicht allein zuhause sitzen wollte.
Ein anderer hatte dann so wie er meinte 5 Gramm Kokain dabei. Ich hatte an den Abend nicht mal getrunken. Anfangs hatte ich abgelehnt und auch kein bock drauf weil ich ja so deprimiert war wegen der Vatertags Geschichte. Aber nach ca 7 Mal fragen habe ich dieses Angebot dann angenommen. Meine Laune wurde etwas besser und ich fing dann an mich mehr mit meinen Jungs zu unterhalten. Über den vergessen Vatertag habe ich nun nicht mehr nachgedacht.

Nach der letzten Line die ich genommen habe ging es mir dann nicht mehr so gut ich dachte das ich vielleicht nicht genug am Tag getrunken hatte. Ich habe einen trockenen Mund bekommen Herz rasen und ein Pochen in meinen Sicht Feld verspürt, worauf ich dann angst bekam.

Ich hatte so eine angst bekommen das ich gegen 1:00 nachts meine ex angerufen hatte und zu ihr sagte das ich glaube ich sterbe. sie hat nicht gezögert und ist sofort los gefahren um mich ab zu holen. Ich verbrachte die Nacht dann bei ihr auf dem Sofa da sie gesehen hat das ich total blass war und mir es nicht gut ging wollte sie lieber ein Auge auf mich halten. ich schlief dann ein.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
ich hatte keine Auffälligkeiten an diesen Abend wo ich angehalten worden bin.
was ich nicht wusste war das mein Kollege den ich aus der Stadt abholen wollte, mitten in der Nacht ca. 0:15 am 14.05.2018, zuvor einen Einbruch gemacht hatte und deswegen auch die Polizei mit einem großen Aufgebot unterwegs war. anfangs dachte ich einfach das die unterwegs sind wegen dem Unwetter.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

mein Kollege hatte mich angerufen, ich weis noch das es an dem tag sehr stark geregnet und gewittert hatte, da das wetter so miserabel war habe ich zugestimmt das ich ihn holen würde, ich hatte mein auto noch in der anderen Stadt und habe meine ex gefragt ob ich ihr auto nehmen könne, sie sagte ja und ich habe mich auf dem weg gemacht.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
insgesamt wären es so um die 20 km gewesen, da ich aber ihn nur eingesammelt hatte und auf der hälfte des Rückweges kontrolliert worden bin waren es ca 14 km.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
da ich mich bei der der Auffälligkeit 19.11.2010 mit meinen Fall Auseinander gesetzt habe, und geschaut habe wie lange man unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht, schätze ich das ich mit der erneuten Auffälligkeit 5 - 6 mal unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr teil genommen habe.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
vor meiner ersten Auffälligkeit gar nicht ,da ich mich nicht informiert hatte. nach meiner ersten Auffälligkeit hatte ich das nicht mehr nötig da ich bis zum 13.05.2018 Abstinenz war und nicht mehr konsumiert hatte. nach der letzen Auffälligkeit am 14.05.2018 denke ich mir heute, das ich meinen Kollegen den ich abgeholt habe, lieber hätte absagen sollen da ich es hätte wissen müssen das ich noch Drogen im Blut habe.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Bei Cannabis neigt man dazu langsamer zu reagieren, das Reaktionsvermögen ist fast auf null. Dazu kommt noch das man sich auf eine Sache konzentriert, aber eine andere wichtige Sache ausblendet. Also ist man nicht mehr Multitasking fähig. Durch das langsame denken und wahrnehmen verarbeitet man Informationen recht spät. Im Straßenverkehr kommt es manchmal auf eine Sekunde an. So entstehen schneller Unfälle und gefährliche Situationen für andere und einen selbst.

Bei Kokain und Speed neigt man zur Selbstüberschätzung. Man spielt immer alles runter und denkt nichts kann einem passieren. Man ist total überdreht und euphorisch. Dadurch erhöht sich die Risikobereitschaft und man will sich vor anderen beweisen. Außerdem kann bei aufputschenden Drogen die Müdigkeit überspielt werden. Der Körper ist dann noch viel weniger leistungsfähig und man kann sogar Dinge sehen, die gar nicht da sind.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Kokain

Blut bis zu 24 Stunden
Urin 2 bis 4 Tage häufiger Konsum: 2 Wochen bis 22 Tage
Cannabis
Blut gelegentlicher Konsum: 3 bis 7 Tage regelmäßige Einnahme: bis zu 1 Monat
Urin seltener Gebrauch: 2 bis 4 Tage regelmäßiger Konsum: bis zu 3 Monate
Speed
Blut bis zu 24 Stunden
Urin 24 Stunden bis 4 Tage

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Von Cannabis wird man träge und auf Dauer legt Cannabis auch das Kurzzeitgedächtnis lahm. Sogar Psychosen, also psychische Störungen können auftreten bis hin zu Realitätsverlust z.B. durch Gleichgültigkeit. Obwohl Cannabis zu den weichen Drogen gehört, kann man auch davon abhängig werden.

Von Kokain kann man Paranoid werden. Man bildet sich Dinge ein die gar nicht da sind. Auch können Angstzustände auftreten. Bei häufigem Konsum können die Ängste auch real werden. Durch die aufputschende Wirkung kann einen Kokain in den Wahnsinn treiben weil man nicht mehr schläft und wie gesagt, sich Dinge einbildet die nicht da sind. Im Gegensatz zu Cannabis, macht Kokain nicht nur psychisch abhängig, sondern auch physisch. Das Risiko Abhängig zu werden ist bei Kokain mit am höchsten.

Nicht selten geht eine Amphetamin-Abhängigkeit einher mit zunehmendem körperlichen Verfall und einem Rückzug aus dem sozialen Umfeld, wobei sich das Denken nur noch auf die Beschaffung der Droge konzentriert. Überdosierungen und chronischer Konsum von Amphetamin können zu Amphetamin-Psychosen und bleibenden Schädigungen von Nervenzellen des Gehirns führen. Dabei gilt Methamphetamin als der am stärksten toxische Amphetaminabkömmling. Chronische Amphetamikonsumenten neigen häufig dazu, dieselben Tätigkeiten ständig zu wiederholen und sich auf einen bestimmten Gedanken zu fixieren.

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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

An den Abend war ich sehr Deprimiert. Ich wollte nur auf andere Gedanken kommen, und unter Leuten gehen, deswegen hatte ich auch angerufen und gefragt was die machen. ich wäre lieber mit den Jungs auf ein Bier in die kneipe gegangen anstatt Kokain zu konsumieren aber dadurch das meine Laune im keller war, war nichts mit mir an zu fangen. ich habe gesehen das sie Spaß hatten. nach den dritten Angebot kam ich schon ins nachdenken ob ich es nun nochmal machen soll oder nicht. Schließlich nahm ich das Angebot an. meine Laune wurde dann besser so dass ich ziemlich gesprächig wurde und an den Abend mehre Nasen konsumierte.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Die es mit bekommen haben waren entsetzt. Meine Tante hat auch stark auf mich eingeredet nach meiner ersten Auffälligkeit so das ich ziemlich einsichtig wurde. Bei meiner zweiten Auffälligkeit hat mein Bruder gleich gesagt nach dem ich ihn das erzählt hatte das ich am 14.05.2018 von der Polizei angehalten wurde zu mir gesagt " EY BRO DU MUSST ZUSEHEN DAS DU HIER WEG KOMMST SONST ENDEST DU GENAU SO WIE ICH" mein Bruder hat es auch gleich mein Onkel erzählt der ziemlich stinkig wurde.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
nein

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein. In erster Linie habe ich den Konflikt mit mir selbst gelöst. ich habe einfach viel zu viele abschreckende beispiele gesehen und erfahrungen gemacht die mich irgendwie auch geimpft haben. Ich bin schon sehr früh gezwungen gewesen Sachen alleine zu bewältigen wie z. B mit 14 zum Jugendamt gegangen Ämter Termine usw. das ist auch irgendwie eine Stärke von mir die ich nie vernachlässigt habe.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
ja mein Bruder der war schon in Entgiftung 3 Wochen und dann Therapie insgesamt 2 mal.

26. Hatten sie Konsum pausen/spitzen?
Warum? Wann?

Konsum pausen ja. das war die Zeit von (2010 - 2018 Kokain und Speed); Kokain von 2018 bis heute ) (2009 bis heute Hasch und Cannabis).
Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich stand mir selber im weg. zuvor konnte ich auch ohne Drogen abschalten. ich hätte an den besagten Abend einfach nach dem ersten Angebot nachhause gehen sollen. dann wäre bis heute dauerhaft Abstinenz geblieben.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der konsumiert ist gefährdet abhängig zu werden. Ich habe aber die wichtigen Dinge im Leben nicht vernachlässigt. Ich bin immer meiner Arbeit nachgekommen. Pflegte so gut wie möglich Kontakt zu meiner Familie, Kindern und zu meiner damaligen Freundin.

29. Waren sie drogenabhängig?
nein ich hatte nie das verlangen danach das ich es brauchte
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HENNESSY1512

Stamm-User
Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja! Wenn ich früher von meiner Familie weg gekommen wäre dann hätte sich dieses verhalten von mir Garnichts soweit ausprägen können.
Mein Onkel sagte auch zu mir, hättest du einen vernünftigen Backgrund gehabt wärst du bestimmt BWL-Student geworden, aber ich war im leben zu naiv und habe mich viel nach mein Bruder gerichtet. Wir hatten auch keine grenzen zuhause wodurch sich meine Karriere problemlos durchgesetzt hat.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
ich habe mich für eine Abstinenzen leben schon 2010 entscheiden weil ich es so wollte und Abstinenz leben wollte. dies scheiterte aber dadurch das ich 2018 einen Ausrutscher hatte, den ich auch hätte verhindern können wenn ich mich nicht selber belogen hätte und nicht so ein naives verhalten hin gelegt hätte. ich will mein leben was ich jetzt habe so weiter führen ohne nochmal mit sowas in Kontakt zu kommen.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben
Der Knackpunkt Abstinenz zu leben kam schon vor dem Abstinenz Programm an meiner ersten Trunkenheit fahrt am 19.11.2010, ich wollte ein vorbild für meine Kinder sein. Auch wenn ich dann vor meiner ersten Auffälligkeit Kokain Speed oder Graß konsumiert hatte, habe ich am tag danach gedacht was hat sich denn nun geändert? meine Antwort war nichts.! also hat mir dies auch nicht weiter geholfen. Drogen helfen generell nicht weiter man baucht Menschen die hinter jemanden stehen, auch wenn man mist gebaut hat, und die habe ich an die Menschen kann ich mich Tag und Nacht wenden wenn ich Probleme habe. Das Problem war das ich mir selber im weg stand. der Entschluss weg zu gehen kam mir Anfang 2019 und die nutze ich nun. das ich 2018 nochmals konsumiert hatte bereue ich sehr da ich wenn ich es nicht genommen hätte eine durchgehende Abstinenz gehabt hätte.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
da ich einfach ein neues leben hier angefangen habe, möchte ich nicht mehr damit in Kontakt kommen. meine Gesundheit ist mir einfach zu wertvoll ich habe 2 kinder die noch länger was von ihren Vater haben möchten.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Für mich hat sich meine Umstellung schon sehr positiv nach meiner ersten Auffälligkeiten am 19.11.2010 auf mein Leben ausgewirkt. Ich habe gemerkt dass ich dies alles nicht brauchte.
Ich habe wieder angefangen kleine Ziele zu setzen und hatte diese auch in den 8 Jahren, wo ich Abstinenz war, erreicht. Das war für mich schon sehr viel wert. Ich bereue es das ich bei meiner letzten Auffälligkeit ein geknickt und es wieder genommen habe. Aber ich muss auch sagen das die Strafe sofort kam, dadurch das es mir so schlecht davon ging blieb es nur bei diesen Ausrutscher. Dies hat mir gezeigt wie gefährlich dieses Zeug ist und das man damit nicht spielen sollte. sowas hatte ich 2010 vor meiner ersten Auffälligkeit noch nie erlebt.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Mein Konsequentes handeln das ich mich entschlossen habe weg zu ziehen und natürlich auch das Angebot von mein Onkel sonst wäre ich bestimmt heute noch in meiner alten Stadt und würde von Lehrfirma zu Lehrfirma rennen oder sogar arbeitslos sein.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein neues Umfeld hier kennt mich nur abstinent, Arbeitskollegen schätzen mich.
mein Bruder und meine mutter finden es gut ist das ich jetzt hier bin. Die Mutter meines Kindes sagt das es sehr gut ist und dass ich so einen Mist nie wieder machen soll da sie ja auch wusste wie schlecht es mir ging. sie sagt auch zu mir das meine kinder sich wünschen würde das sie öfters Besuch von ihrem Papa haben möchten. so lange es meine kinder gibt werde ich in Zukunft alles dafür tun um dauerhaft Abstinenz zu bleiben.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
nein! nur zu meinem Bruder wo ich gewohnt habe, habe ich nur noch telefonischen Kontakt. aber auch wenn ich meine kinder besuchen gehe sage ich meinen Bruder nicht bescheid das ich da bin, da ich keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihn haben will weil ich aus der letzten Auffälligkeit gelernt habe das man da immer wider rein rutschen kann.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
nein! da ich an den besagten Abend den Kontakt wieder eingestellt hatte.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
ich will keinen Konsum mehr da ich mir zu wertvoll dafür vorkomme und für meine kinder länger leben möchte.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
es gibt nichts zu verhindern da ich nur noch Abstinenz leben will.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich werde alles was in meiner macht steht versuchen einen Rückfall zu verhindern.
Sollten aber wieder so eine Situationen entstehen wo ich denke das es zum Konsum kommen könnte, werde ich sofort einlenken und den Gefahrenbereich verlassen. Ich werde heute und in Zukunft Kontakt zu solchen Meschen meiden. Niemand kann mich zum Konsum zwingen, der einzige der es entscheidet bin ich selber. Ich möchte das solche Situationen wie 2010 oder 2018 erst gar nicht mehr entstehen. Natürlich weiß ich aber auch wenn es nochmals soweit kommen würde, mich sofort in professionelle Hilfe geben würde.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
wenn ich mal eingeladen bin zu trinken dann trinke ich 4 - 5 Bier 0.33, das kommt aber eher selten vor ca 6 bis 7 mal im Jahr. wenn ich hier weg gehen bin ich um 3 bei mir zuhause. danach kann man die Uhr stellen.

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Zusätzlich für Wiederholungstäter
44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?

von Auffälligkeit zu Auffälligkeit 2010 bis 2018 fast 8 Jahre und von 2018 bis heute 2 Jahre.

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Der Auslöser war das ich total Deprimiert war ich habe mich dadurch das meine Kinder sich nicht mehr gemeldet hatten, vergessen und alleine gelassen gefühlt. Ich hätte besser meine Tante an den Abend anrufen können oder das Gespräch bei meiner ex suchen sollen, um mit ihr darüber sprechen, als mich unter alte freunde zu mischen die sowieso von Anfang an schlecht für einen waren.

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Es war nur am 12.05.2018 ein Ausrutscher. Dies wird aber auch dabei bleiben da ich die Erfahrung gemacht habe wie schlecht es mir ging. sowas habe ich 2010 vor meinen ersten Auffälligkeiten nicht erlebt. im Internet habe ich geguckt was ich hätte haben können. das Resultat ist das ich eine Vergiftung/Überdosis hatte, die auch hätte viel schlimmer ausgehen können. dann hätten meine kinder heute keinen Vater mehr gehabt.

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
Ob man mehr oder weniger nimmt speilt hier keine rolle. Es ist immer schlimm wenn man Probleme hat, Drogen zu konsumiert. Es gibt kein Problem was man nicht mit ohne Drogen lösen könnte. Man schadet sich und seinen Umfeld damit.

48. Warum hat es sich so entwickelt?
es hat sich so entwickelt weil ich mich so zu sagen selbst verarscht habe. ich habe tatsächlich dran geglaubte, das ich weil ich schon die ganze zeit abgelehnt hatte, immer wieder ablehne würde wenn mir jemand was angeboten hat. aber das war einfach naives denken von mir. ich hatte es in der zeit verdrängt was ich bei meiner mpu 2012 gesagt hatte das ich mich aus solchen Situationen verhalten wollte.

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
An erste stelle will ich nicht mehr das sich Menschen die mich mögen nochmals sorgen um machen müssen. Mein ex hatte echt Angst das ich den Abend nicht überleben würde und meine Kinder kein Vater mehr haben. meine Tante ruft mich schon nach 2 tagen an ob alles ok bei mir ist wenn ich mich mal nicht melde. Das zeigt mir das ich als Mensch sehr wichtig für alle bin.

Dazu kommt die Distanz, ich bin jetzt 600 km entfernt auch wenn ich meine kinder besuchen gehe würde ich nicht nochmal den Kontakt zu meinen alten Leuten suchen da meine Kinder, wenn ich sie besuche, im Mittelpunkt stehen. Wenn ich nochmal Probleme habe werde ich sofort mit Bezugspersonen drüber reden anstatt mich deprimiert zuhause zu verkriechen.

Ich bin wieder in Arbeit und gebe mich mit vernünftigen Meschen ab. Ich selber habe natürlich auch nun die Chance bei meiner neuen Arbeit viel mehr zu erreichen wie bei meine alten Arbeitgebern es wird mir quasi auf dem Silberteller serviert. Daran halte ich fest. Als nächstes steht mir eine Umschulung zum Drucker offen. Dies kann ich ab den 01.08.2021 bei meinen Onkel in Betrieb beginnen. Ich habe nun noch größere ziele im leben die ich erreichen will. Ich habe Meschen um mich, auf die ich mich verlassen kann und mit den ich über alles reden kann. im Endeffekt hat mir echt mein Konsequentes verhalten gefehlt was ich aber lange nicht mehr hatte da mein Selbstvertrauen weg war, was ich aber jetzt in meinen neuen leben wieder gefunden habe.
 

HENNESSY1512

Stamm-User
hey Leute habe eine frage zu frage 3 sollte ich da nur auf die letzte Auffälligkeit eingehen oder komplett alles rein setzten was auch von der ersten Auffälligkeit war?

mir selber erscheint das ein bisschen viel weil in den guten fbs nicht so viel drin steht:idee0003:
 

HENNESSY1512

Stamm-User
Was ist passiert?

am 14.05.2018 um 0:40 bin ich in eine Verkehrskontrolle geraten, da ich einen Kollegen aus der Stadt abholen sollte. Ich habe ihn zu gesagt das ich ihn abhole, da es an dem Tag ein starkes Unwetter gab und geregnet hat.

ich habe meine ex gefragt ob ich ihr Auto nutzen darf, da ich mein Auto noch in der anderen Stadt am 13.05.2018 stehen gelassen habe. auf dem Weg hin habe ich schon vermehrt Polizei und Feuerwehr gesehen ich glaubte das die Einsatzkräfte wegen dem Unwetter unterwegs waren.
was ich aber nicht wusste das er vorher versucht hatte einen Einbruch zu machen, diesbezüglich war ich auch vor Gericht was bestätigt hat das ich ihn nur abgeholt habe.

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
mit 12 Jahren von meinem Bruder der 2 Jahre älter ist als ich

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
Mit 12 Jahren Cannabis von meinem Bruder
Mit 23 Kokain und Speed von einem Kollegen

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
mit 12 Jahren habe ich Cannabis und Hasch konsumiert der Konsum war gelegentlich, ich habe dann gelegentlich nur am Joint gezogen bis ich 14 Jahre alt war dann stellte ich den Konsum wieder ein. Mein Bruder und ich waren immer auf uns allein gestellt da wir nie ein richtiges zuhause hatten was man als normal kennt. Mein Bruder ist schon sehr schnell auf die bahn gekommen. Er hat mich mitgerissen.

Mit 13-14 Jahren hatte ich schon sehr oft die Schule geschwänzt und bin dann auch morgens aus dem Haus aber nicht zur Schule gegangen. Eines Tages nutzte ich diese Chance als ich selber mit 14 Jahren zum Jugendamt ging und erzählt habe was alles zuhause bei mir und mein Bruder abging. Darauf bin ich dann ins Heim gekommen. Ich wusste das so ein Leben was ich/wir geführt hatte nicht normal war.

Im Heim hatte ich dann erstmal kein Kontakt zu Drogen da ich die ersten 4 Monate in einer Kinder Einrichtung war. Dort war ich dann ca. 4 Monate und dann kam ich in eine Jugendwohngemeinschaft, dort waren alle 15 -17 Jahre alt. In der Jugendwohngemeinschaft, zu der Zeit war ich dann schon 15 Jahre und hatte den Konsum mit Cannabis ca. 1 Jahr eingestellt, habe ich 25 Euro im Monat Taschen Geld bekommen. Ich fing dort wieder an sporadisch zu konsumieren. Ab da an habe ich mir auch öfters Graß gekauft für 10 Euro in den Monaten. Das Graß lag dann mehr in der Schublade als ich geraucht habe so maximal 3 Joints im Monat der Konsum war auch sehr unregelmäßig das ich auch mal einen Monat nichts geraucht habe, dies ging dann bis zu meinen 21 Lebensjahr weiter. bei der Schwangerschaft meines ersten Kindes stellte ich den Cannabis Konsum dann dauerhaft bis heute ein.

Zu Kokain und Speed bin ich mit 23 Jahren gekommen da ich mit einem Kollegen rum hin der schon auf Heroin war. Ich war neugierig und wollte Kokain und Speed mal probieren und tat es dann auch. von Heroin habe ich immer die Finger gelassen, weil ich gesehen hatte wie er damit zu kämpfen hatte. Dieser Kollege war in der gleichen Situation wie ich in dieser Zeit, Trennung von Freundin, Kinder im Spiel und verschuldet. Kokain konsumierte ich 4-5-mal max. 3 Nasen das war in der Zeit von April 2010 bis Dezember 2010. in dieser Zeit habe ich auch Speed konsumiert ca. 3-mal.
Zu dieser Zeit hatte ich dann z.B beim Konsole spielen (Egoshooter) konsumiert. Ich konnte mich auf einmal richtig Gut konzentrieren was mein Erfolg in spielen steigerte. Es kam aber immer drauf an ob ich bock darauf hatte, ich hatte auch öfters nichts genommen. der Konsum war sehr unregelmäßig.

Anfang 2017 habe ich mich von meiner Freundin getrennt und bin zu meinem Bruder gezogen. Die Trennung verlief relativ gut so dass ich mir von dort aus Neue Arbeit gesucht hatte, die auch bis Januar 2018 nachging. im Januar 2018 bin ich dann wieder arbeitslos geworden. von Februar 2018 bis Mai 2018 habe ich mich wieder vermehrt mit einem alten Kollegen getroffen anfangs war es nur wegen Arbeit, später wurde es wieder mehr da ich vermehrt an den Wochenenden wieder mit ihn weg ging. Im Mai 2018 kam es dann zu dem Rückfall bei meinem Kollegen zuhause dort habe ich dann 5 Nasen Kokain konsumiert.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein das war für mich irgendwie ein Prinzip Alkohol nie mit Kokain Speed oder Gras zu konsumieren.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
der Konsum von Alkohol ist für mich so geblieben wie ich es vor 10 Jahren schon war, wenn ich dann mal auf Hochzeiten oder Geburtstagen usw. gegangen bin habe ich sinnig getrunken also ich habe mich jetzt nie so richtig volllaufen lassen. im Jahr ca. 6-7-mal und dann auch 4 -5 0,33L Bier.

6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
ja Zigaretten 1 Packung pro Tag.
Kaffee und auch TEE

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Körperlich
Ich hatte Nebenwirkungen von den Drogen, ich fühlte mich jedes Mal am Tag nach dem Konsum von Kokain und auch Speed schlapp, hatte kopfscherzen und meine Nasenraum hat mir komplett weh getan. es war sehr unangenehm. An Tagen wo ich Graß konsumierte, hatte ich immer diese Antriebslosigkeit nach dem Konsum und kam mir auch immer etwas dumm vor und hatte dann öfters Tag Geträumt. Ich verspürte auch an manchen Tagen Durchhänger die mich faul machten.

Psychisch
Meine Fahrerlaubnis wurde zum zweiten Mal entzogen. Das hätte nie wieder passieren dürfen, weil ich aus der ersten Geschichte hätte lernen müssen. Schwer war es für mich wo meine Kinder gefragt hatten, warum den der Papa nicht mehr fahren darf. Das war mir echt sehr unangenehm und ging mir sehr nah. Dann folgten die Probleme mit meiner Familie. wo mein Onkel es erfahren hat hatte er sich 3 Monate nicht mehr gemeldet bis ich dann mal wieder mit seiner Frau gesprochen habe. Seine Frau ist Pädagogin, Sie hat dann mit meinem Onkel geredet, wir konnten uns wieder zusammensetzten und darüber reden wieso es wieder so gekommen ist.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
ja leider vor meiner ersten Auffälligkeit, da ich mir darüber keine Gedanken gemacht hatte. nach meiner ersten Auffälligkeit 2010 habe ich mich intensiv damit auseinandergesetzt und habe dann bis 2018 nichts mehr konsumiert.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
die Testergebnisse meiner letzten Kontrolle im Jahr 2018 haben einen Benzoylecgoi-wet von 14,9 ng/mg festgestellt.


10. Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Nichts ich habe nur am 13.05.2018 konsumiert.

11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Direkt am Tag der Auffälligkeit nichts. nur am 12.05.2018 auf den 13.05.2018 5 Lines Kokain.

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ja. Am 12.05.2018 war alles Komisch. Ein paar Tage zuvor war auch Vatertag ich war sehr deprimiert da sich meine Kinder nicht gemeldet hatten. Ich habe nicht mal eine Kleinigkeit als Geschenkt bekommen oder wurde gefragt ob ich was mit den Kindern machen wollte.

Ich habe mich dann samstags bei meinen Kollegen gemeldet und gefragt was er machen. Er sagte das er mit den Jungs unterwegs sei und fragte mich auch ob ich noch fahren könne. Ich stimmte zu und habe ich mich als Fahrer für meine Kollegen an diesen Abend angeboten. Sie haben zuvor eine Party besucht, nach dieser Party habe ich sie abgeholt und wir sind alle zu meinen Kollegen in die andre Stadt gefahren. Dort ließ ich dann das Auto stehen, weil eigentlich abgemacht war das wir bei meinem Kollegen in der Stadt auf Tour gehen wollten. Richtig Bock darauf hatte ich nicht da ich immer noch ziemlich deprimiert war und nur nicht alleine zuhause sitzen wollte.

Ein anderer hatte dann so wie er meinte 5 Gramm Kokain dabei. Ich hatte an den Abend nicht mal getrunken. Anfangs hatte ich abgelehnt und auch kein bock drauf, weil ich ja so deprimiert war wegen der Vatertags Geschichte. Aber nach ca. 7 Mal fragen habe ich dieses Angebot dann angenommen. Meine Laune wurde etwas besser und ich fing dann an mich mehr mit meinen Jungs zu unterhalten. Über den vergessenen Vatertag habe ich nun nicht mehr nachgedacht.

Nach der letzten Line die ich genommen habe ging es mir dann nicht mehr so gut ich dachte das ich vielleicht nicht genug am Tag getrunken hatte. Ich habe einen trockenen Mund bekommen Herz rasen und ein Pochen in meinen Sicht Feld verspürt, worauf ich dann angst bekam.

Ich hatte so eine Angst bekommen das ich gegen 1:00 nachts meine ex angerufen hatte und zu ihr sagte das ich glaube ich sterbe. sie hat nicht gezögert und ist sofort los gefahren um mich ab zu holen. Ich verbrachte die Nacht dann bei ihr auf dem Sofa da sie gesehen hat das ich total blass war und mir es nicht gut ging wollte sie lieber ein Auge auf mich halten. ich schlief dann ein.

13. Wie sind Sie auffällig geworden?
ich hatte keine Auffälligkeiten an diesen Abend wo ich angehalten worden bin.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):

14. Was war der Zweck der Fahrt?
mein Kollege hatte mich angerufen, ich weiß noch das es an dem Tag sehr stark geregnet und gewittert hatte, da das Wetter so miserabel war habe ich zugestimmt das ich ihn holen würde, ich hatte mein Auto noch in der anderen Stadt und habe meine ex gefragt ob ich ihr Auto nehmen könne, sie sagte ja und ich habe mich auf dem Weg gemacht. Was ich nicht wusste war das mein Kollege den ich aus der Stadt abholen wollte, mitten in der Nacht ca. 0:15 am 14.05.2018, zuvor einen Einbruch gemacht hatte und deswegen auch die Polizei mit einem großen Aufgebot unterwegs war. anfangs dachte ich einfach das die unterwegs sind wegen dem Unwetter.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
insgesamt wären es so um die 20 km gewesen, da ich aber ihn nur eingesammelt hatte und auf der Hälfte des Rückwegs kontrolliert worden bin waren es ca. 14 km.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
da ich mich nach der ersten Auffälligkeit 19.11.2010 mit meinem Fall auseinandergesetzt habe, und geschaut habe wie lange man unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln steht, Denke ich das ich mit der erneuten Auffälligkeit ca. 6-mal unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr teilgenommen habe.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
vor meiner ersten Auffälligkeit gar nicht, da ich mich nicht Informiert hatte. nach meiner ersten Auffälligkeit hatte ich das nicht mehr nötig da ich bis zum 13.05.2018 Abstinenz war und nicht mehr konsumiert hatte. nach der Letzen Auffälligkeit am 14.05.2018 denke ich mir heute, dass ich meinen Kollegen den ich abgeholt habe, lieber hätte absagen sollen da ich es hätte wissen müssen das ich noch Drogen im Blut hatte.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Bei Cannabis neigt man dazu langsamer zu reagieren, das Reaktionsvermögen ist fast auf null. Dazu kommt noch das man sich auf eine Sache konzentriert, aber eine andere wichtige Sache ausblendet. Also ist man nicht mehr Multitasking fähig. Durch das langsame denken und wahrnehmen verarbeitet man Informationen recht spät. Im Straßenverkehr kommt es manchmal auf eine Sekunde an. So entstehen schneller Unfälle und gefährliche Situationen für andere und einen selbst.

Bei Kokain und Speed neigt man zur Selbstüberschätzung. Man spielt immer alles runter und denkt nichts kann einem passieren. Man ist total überdreht und euphorisch. Dadurch erhöht sich die Risikobereitschaft und man will sich vor anderen beweisen. Außerdem kann bei aufputschenden Drogen die Müdigkeit überspielt werden. Der Körper ist dann noch viel weniger leistungsfähig und man kann sogar Dinge sehen, die gar nicht da sind.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Kokain
Aktuelle Wirkungsdauer: 1 - 2 Stunden
Blut bis zu 24 Stunden
Urin 2 bis 4 Tage häufiger Konsum: 2 Wochen bis 22 Tage
Cannabis
Aktuelle Wirkungsdauer: bis zu 12 Stunden
Blut gelegentlicher Konsum: 3 bis 7 Tage regelmäßige Einnahme: bis zu 1 Monat
Urin seltener Gebrauch: 2 bis 4 Tage regelmäßiger Konsum: bis zu 3 Monate
Speed
Aktuelle Wirkungsdauer: 6-12 Stunden
Blut bis zu 24 Stunden
Urin 24 Stunden bis 4 Tage

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Von Cannabis wird man träge und auf Dauer legt Cannabis auch das Kurzzeitgedächtnis lahm. Sogar Psychosen, also psychische Störungen können auftreten bis hin zu Realitätsverlust z.B. durch Gleichgültigkeit. Obwohl Cannabis zu den weichen Drogen gehört, kann man auch davon abhängig werden.

Von Kokain kann man Paranoid werden. Man bildet sich Dinge ein die gar nicht da sind. Auch können Angstzustände auftreten. Bei häufigem Konsum können die Ängste auch real werden. Durch die aufputschende Wirkung kann ein Kokain in den Wahnsinn treiben, weil man nicht mehr schläft und wie gesagt, sich Dinge einbildet die nicht da sind.
Im Gegensatz zu Cannabis, macht Kokain nicht nur psychisch abhängig, sondern auch physisch. Das Risiko Abhängig zu werden ist bei Kokain mit am höchsten.

Überdosierungen und chronischer Konsum von Amphetamin können zu Amphetaminpsychosen und bleibenden Schädigungen von Nervenzellen des Gehirns führen. Dabei gilt Methamphetamin als der am stärksten toxische Amphetaminabkömmling. Chronische Amphetaminkonsumenten neigen häufig dazu, dieselben Tätigkeiten ständig zu wiederholen und sich auf einen bestimmten Gedanken zu fixieren.
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HENNESSY1512

Stamm-User
Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
An den Abend war ich sehr Deprimiert. Ich wollte nur auf andere Gedanken kommen, und unter Leuten gehen, deswegen hatte ich auch angerufen und gefragt was die machen. ich wäre lieber mit den Jungs auf ein Bier in die Kneipe gegangen anstatt Kokain zu konsumieren aber dadurch das meine Laune im Keller war, war nichts mit mir an zu fangen. ich habe gesehen, dass sie Spaß hatten. nach dem dritten Angebot kam ich schon ins nachdenken ob ich es nun nochmal machen soll oder nicht. Schließlich nahm ich das Angebot an. meine Laune wurde dann besser so dass ich ziemlich gesprächig wurde und an den Abend mehre Nasen konsumierte.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Die es mit bekommen haben waren entsetzt. Meine Tante hat auch stark auf mich eingeredet nach meiner ersten Auffälligkeit so dass ich ziemlich einsichtig wurde. Meine Freunde hingegen spielte es runter dort hatte ich gemerkt, dass sie sich gar nicht dafür interessierten. Bei meiner zweiten Auffälligkeit hat mein Bruder gleich gesagt nach dem ich ihn das erzählt hatte das ich am 14.05.2018 von der Polizei angehalten wurde zu mir gesagt " EY BRO DU MUSST ZUSEHEN DAS DU HIER WEG KOMMST SONST ENDEST DU GENAU SO WIE ICH" mein Bruder hat es auch gleich mein Onkel erzählt der ziemlich stinkig wurde.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
nein

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein in erster Linie habe ich den Konflikt mit mir selber gelöst da ich problemlos mit dem Konsum aufgehört habe. Im Nachhinein habe ich mit vermehrt mit meiner Tante über das Thema auseinandergesetzt.

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
ja mein Bruder der war schon in Entgiftung 3 Wochen und dann Therapie insgesamt 2-mal.

26. Hatten sie Konsum pausen/spitzen?
Warum? Wann?
Konsum pausen ja. das war die Zeit von (2010 - 2018); (2018 bis heute) (2009 bis heute Hasch und Cannabis).

Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich stand mir selber im weg. Nach meiner ersten und zweiten Auffälligkeit konnte ich auch ohne Drogen abschalten in dem ich mich mit Kindern beschäftigte, puzzeln, basteln, Fahrradfahren, Angeln, Arbeit, Schwimmen, Ausflüge, wandern uvm. Ich hätte am Tag des Konsums einfach nach dem ersten Angebot nachhause gehen sollen. dann wäre bis heute dauerhaft abstinent geblieben.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der konsumiert ist gefährdet abhängig zu werden. Ich habe aber die wichtigen Dinge im Leben nicht vernachlässigt. Ich bin immer meiner Arbeit nachgekommen. Pflegte so gut wie möglich Kontakt zu meiner Familie, Kindern und zu meiner damaligen Freundin.

29. Waren sie drogenabhängig?
nein ich hatte nie das verlangen danach das ich es brauchte
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Wieso passiert das nicht wieder?

30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ja! Wenn ich nach dem ersten Konsum schon zum Jugendamt gegangen wäre dann hätte sich dieses Verhalten von mir Garnichts soweit ausprägen können.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
der Knackpunkt Abstinenz zu Leben kam 2010 nach meiner ersten Auffälligkeit. Dadurch das ich Vater war wusste ich das mein Leben nicht so weiter gehen konnte, in dieser Zeit hatte meine Freundin mir die Pistole auf die Brust gesetzt, entweder ich und die Kinder oder gar nicht sagte sie. Von da war ich bis 2018 abstinent.

Der zweite Knackpunkt kam dadurch das es mir so schlecht bei dem Letzen Konsum im Mai 2018 ging. Dies hat mir gezeigt wie gefährlich dieses Zeug ist und das man damit nicht spielen sollte. Ich stelle mir seitdem ich hier Wohne vor, immer wenn ich meine Kinder besuchen gehe, wie es hätte ausgehen können. Ich will noch Länger für meine Kinder da sein und sie nicht wegen sowas frühzeitig verlassen. Sowas hatte ich 2010 vor meiner ersten Auffälligkeit noch nie erlebt.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben
Auch wenn ich dann vor meiner ersten Auffälligkeit Kokain Speed oder Graß sporadisch konsumiert hatte, habe ich am Tag danach gedacht was hat sich denn nun geändert/geholfen? meine Antwort war nichts hat sich geändert und geholfen! Am 19.11.2010 stellte ich fest das sie nur Probleme machten. nach dem Ultimatum von meiner Freundin habe ich für mich entschieden, dass ich ein Leben ohne Drogen will und stellte den Konsum dauerhaft bis 2018 ein. Ich habe in meiner Abstinenz Zeit von 2010 bis 2018 und 2018 bis jetzt viel erreicht habe insbesondere das ich jetzt auch hier wohne dies hätte ich vielleicht nicht erreich, wenn ich weiter konsumiert hätte.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
nach meiner letzten negativen Erfahrung ist mir meine Gesundheit einfach zu wertvoll ich habe 2 Kinder die noch länger was von ihrem Vater haben möchten. solange es die gibt werde ich Abstinenz Bleiben.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Für mich hat sich meine Umstellung schon sehr positiv nach meinen ersten Auffälligkeiten am 19.11.2010 auf mein Leben ausgewirkt. Ich habe gemerkt, dass ich dies alles nicht brauchte. Ich habe wieder angefangen kleine Ziele zu setzen und hatte diese auch in den 8 Jahren, wo ich Abstinenz war, zum Beispiel das ich schuldenfrei wurde. Das war für mich schon sehr viel wert. auch von 2018 bis jetzt habe ich viel erreicht z.B das ich jetzt alleine lebe und Arbeit habe und die Chance bekommen habe auch bei meiner Arbeit mehr zu erreichen.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Mein Onkel und Tante! dadurch das wir uns zusammengesetzt hatten und uns gefragt hatten wieso es wieder soweit kam hat mein Onkel mir durch sein Angebot das ich in seiner Firma arbeiten darf geholfen ein neues leben in einer anderen Stadt zu beginnen. Hätte ich dieses Angebot nicht bekommen, wäre ich bestimmt heute noch in meiner alten Stadt und würde von Lehrfirma zu Lehrfirma rennen oder sogar arbeitslos sein. durch ihn habe ich jetzt das alles was man fürs Leben benötigt.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein neues Umfeld hier kennt mich nur abstinent, Arbeitskollegen schätzen mich.
mein Bruder und meine Mutter finden es gut ist das ich jetzt hier bin. Die Mutter meines Kindes sagt das es sehr gut ist und dass ich so einen Mist nie wieder machen soll da sie ja auch wusste wie schlecht es mir ging. sie sagt auch zu mir das meine Kinder sich wünschen würde das sie öfters Besuch von ihrem Papa haben möchten. so lange es meine Kinder gibt werde ich in Zukunft alles dafür tun um dauerhaft Abstinenz zu bleiben.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
nein! nur zu meinem Bruder wo ich gewohnt habe, habe ich nur noch telefonischen Kontakt. aber auch wenn ich meine Kinder besuchen gehe sage ich meinen Bruder nicht Bescheid das ich da bin, da ich keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihn haben will, weil ich aus der letzten Auffälligkeit Mai 2018 gelernt habe das man da immer wieder reinrutschen kann, wenn man sich nicht fernhält.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
nein! da ich an den besagten Abend den Kontakt wiedereingestellt hatte.

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
ich will keinen Konsum mehr da ich mir zu wertvoll dafür vorkomme und für meine Kinder länger leben möchte.

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
es gibt nichts zu verhindern da ich nur noch Abstinenz leben will.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Durch Miene Negativ Erfahrung mit Kokain im Mai 2018 schließe ich ein Rückfall aus.
Sollten aber wieder so eine Situation entstehen wo ich denke das es zum Konsum kommen könnte, werde ich sofort einlenken und den Gefahrenbereich verlassen. Ich werde heute und in Zukunft Kontakt zu solchem Meschen meiden. Niemand kann mich zum Konsum zwingen, der einzige der es entscheidet bin ich selber.
Ich möchte das solche Situationen wie 2010 oder 2018 erst gar nicht mehr entstehen. Natürlich weiß ich aber auch wenn es nochmals soweit kommen würde, mich sofort in professionelle Hilfe geben würde.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
wenn ich mal eingeladen bin zu trinken dann trinke ich 4 - 5 Bier 0.33, das kommt aber eher selten vor ca. 6- bis 7-mal im Jahr. wenn ich hier weg gehen bin ich um 3 bei mir zuhause. danach kann man die Uhr stellen.
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Zusätzlich für Wiederholungstäter

44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
2010 bis 2018 fast 8 Jahre und von 2018 bis heute 2 Jahre.

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Der Auslöser war das ich total Deprimiert war ich habe mich dadurch, dass meine Kinder sich nicht mehr gemeldet hatten, vergessen und alleine gelassen gefühlt. Ich hätte besser meine Tante an den Abend anrufen können oder das Gespräch bei meiner ex suchen sollen, um mit ihr darüber sprechen, als mich unter alte Freunde zu mischen die sowieso von Anfang an schlecht für einen waren.

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Es war nur am 12.05.2018 ein Ausrutscher. Dies wird aber auch dabei bleiben da ich die Erfahrung gemacht habe wie schlecht es mir ging. sowas habe ich 2010 vor meinen ersten Auffälligkeiten nicht erlebt. im Internet habe ich geguckt was ich hätte haben können. das Resultat ist das ich eine Vergiftung/Überdosis hatte, die auch hätte viel schlimmer ausgehen können. dann hätten meine Kinder heute keinen Vater mehr gehabt.

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
Ob man mehr oder weniger nimmt spielt hier keine Rolle. Es ist immer schlimm, wenn man Probleme hat, Drogen zu konsumiert. Es gibt kein Problem was man nicht mit ohne Drogen lösen könnte. Man schadet sich und sein Umfeld damit.

48. Warum hat es sich so entwickelt?
es hat sich so entwickelt, weil ich mich so zu sagen selbst verarscht habe. ich habe tatsächlich dran geglaubte, das ich, weil ich schon die ganze Zeit abgelehnt hatte, wenn ich immer mit den Leuten unterwegs war, immer wieder ablehne würde. aber das war einfach naives denken von mir. ich hatte es in der Zeit verdrängt was ich bei meiner MPU 2012 gesagt hatte, dass ich mich aus solchen Situationen verhalten wollte, und wieder anfing mich mit alten Kollegen zu treffen.

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?

An erste Stelle hat sich mein Denken verändert.
Ich will ich nicht mehr das sich Menschen die mich mögen nochmals sorgen um machen müssen. Mein ex hatte echt Angst das ich den Abend nicht überleben würde und meine Kinder kein Vater mehr haben. meine Tante ruft mich schon nach 2 tagen an ob alles ok bei mir ist, wenn ich mich mal nicht melde. Das zeigt mir das ich als Mensch sehr wichtig für alle bin.


Die Distanz und soziales Umfeld
ich bin jetzt 600 km entfernt auch wenn ich meine Kinder besuchen gehe würde ich nicht nochmal den Kontakt zu meinen alten Leuten suchen da meine Kinder, wenn ich sie besuche, im Mittelpunkt stehen. Wenn ich nochmal Probleme habe werde ich sofort mit Bezugspersonen drüber reden anstatt mich deprimiert zuhause zu verkriechen. Man braucht nur Menschen die hinter jemanden stehen, auch wenn man Mist gebaut hat, und die habe Ich. An die Menschen kann ich mich Tag und Nacht wenden, wenn ich Probleme habe.

Ziele für Zukunft
Ich bin wieder in Arbeit und gebe mich mit vernünftigem Meschen ab. Ich selber habe natürlich auch nun die Chance bei meiner neuen Arbeit viel mehr zu erreichen wie bei meinen alten Arbeitgebern es wird mir quasi auf dem Silberteller serviert. Daran halte ich fest. Als nächstes steht mir eine Umschulung zum Drucker offen. Dies kann ich ab den 01.08.2021 bei meinem Onkel in Betrieb beginnen. Ich habe nun noch größere Ziele im Leben die ich erreichen will.
 

Wissenwill

Gesperrte(r) User(in)
Hey Leute ich habe nun bis März eine Abstinenz von 1 Jahr hingelegt (urinkontrolle)

Nun habe ich Silvester 2019 auf 2020 ca fast ein Gramm Kokain konsumiert.

Da jetzt wegen corona alles in Verzug gerät und ich mich schon direkt nach meiner Abstinenz Programm nochmal für 3 Monate weiter Proben anmelden wollte, wurde ich erst hin gehalten. Mitte April wurde mir gesagt das Klienten erst wieder im Mai einbestellt werden. Darauf hatte ich mich irgendwie verlassen so das ich mir die Haare schneiden ließ von meiner Schwester.
Nun wurde mir erzählt das erst wieder im Juli neuanträge angenommen werden.

Ich habe jetzt Ende Mai 2cm Kopfhaare ist das von Silvester schon wieder draußen oder abgeschnitten.?


Habe echt Panik werde es auch nie wieder machen da ich keine Lust mehr habe in Angst zu leben.


Da es sich hier um den Nutzer "HENNESSY1512" handelt, wurde der Zweitaccount gesperrt *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Wissenwill

Gesperrte(r) User(in)
Achja übrigens habe ich bei der mpu Stelle schon gefragt wie viel Lücke die akzeptieren würden die meinten 12 Wochen... Habe mir schon überlegt mich direkt beim TÜV an zu melden wecks urinkontrolle.
 

Macke

Benutzer
Naja du hast silvester 1g Kola konsumiert?
Wie hast du es geschafft bis ende märz negative UK abzugeben? :)
Richtig glück gehabt in dem Fall :)

Ich würde mit Urin weiter machen, Kokain ist sehr hartnäckig in den Haaren/wurzeln und, diesbezüglich, würde ich kein Risiko eingehen wollen wenn ich schon 1 Jahr+ abgeliefert habe..
"theoretisch" sollte das Koks aus den Haaren draußen sein, aber praktisch hält sich koks eben hartnäckig in der Wurzel..

zudem brauchst du im endeffekt 6cm Haare um 6monate nachweisen zu können. 6cm können im Sommer doch recht warm werden für die die es nicht gewohnt sind ;)
 

Wissenwill

Gesperrte(r) User(in)
Also könnte ich durch corona wieder morgen bei uk anmelden...Und die würden die Lücke so hinnehmen.?
Habe seitdem wirklich nichts mehr konsumiert aber glauben tuen die mir das eh nicht.
Zudem kommt ja auch das ich mir weil die sagten das sie früher wieder einstellen würden die Haare geschnitten haben.
Habe voll Angst das ich nun alles umsonst gemacht habe.
 

Wissenwill

Gesperrte(r) User(in)
Naja du hast silvester 1g Kola konsumiert?
Wie hast du es geschafft bis ende märz negative UK abzugeben? :)
Richtig glück gehabt in dem Fall :)

Ich würde mit Urin weiter machen, Kokain ist sehr hartnäckig in den Haaren/wurzeln und, diesbezüglich, würde ich kein Risiko eingehen wollen wenn ich schon 1 Jahr+ abgeliefert habe..
"theoretisch" sollte das Koks aus den Haaren draußen sein, aber praktisch hält sich koks eben hartnäckig in der Wurzel..

zudem brauchst du im endeffekt 6cm Haare um 6monate nachweisen zu können. 6cm können im Sommer doch recht warm werden für die die es nicht gewohnt sind ;)


Bleibt es denn so lange da drin?ich habe gelesen das sich das nur so lange in den haaren absetzen wie es im Blut ist.... Da ich davor nichts mehr bis Silvester zu mir genommen habe kann sich das doch auch nur 2 bis 3 Tage darin absetzen. Außer ich wäre dauerkonsument oder.
 

HENNESSY1512

Stamm-User
hey Leute war gestern bei VP.

ich möchte mich bei allen die sich zeit für mich genommen hatten entschuldigen die Dinger die ich hier hatte sind wirklich unbrauchbar.

es tut mir leid
Leute.

mein VP sagte das ich nicht soviel erzählen soll es ist zwar gut aber es werden mehr fragen auftauchen.

max du hast mit dein Status völlig recht Alles was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest Du auch sagen. ;-)


kann man die Sachen hier vor löschen lassen oder das ganze Thema?
 
Zuletzt bearbeitet:

HENNESSY1512

Stamm-User
Was ist passiert?
am 14.05.2018 um 0:40 bin ich in eine Verkehrskontrolle geraten, da ich einen Kollegen aus der Stadt abholen sollte. Diesen hatte ich schon öfters gefahren. Ich habe ihn zu gesagt das ich ihn abhole, da es an dem Tag ein starkes Unwetter gab und geregnet hat.

Vorgeschichte:

1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
mit 12 Jahren von meinem Bruder der 2 Jahre älter ist als ich

2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert?
Mit 12 Jahren Cannabis von meinem Bruder
Mit 23 Kokain und Speed von einem Kollegen

3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
mit 12 Jahren habe ich Cannabis und Hasch konsumiert der Konsum war gelegentlich, ich habe dann manchmal nur am Joint gezogen. mit 14 Jahre stellte ich den Konsum wieder ein. Mein Bruder ist schon sehr schnell auf die bahn gekommen. Er hat mich mitgerissen.

mit 14 kam ich dann ins Heim, dort hatte ich dann erstmal kein Kontakt zu Drogen da ich die ersten 4 Monate in einer Kinder Einrichtung war. danach kam ich in eine Jugendwohngemeinschaft, dort waren alle 15 -17 Jahre alt. In der Jugendwohngemeinschaft habe ich 25 Euro im Monat Taschen Geld bekommen. Ich fing dort wieder an sporadisch zu konsumieren und habe mir auch öfters Graß gekauft, für 10 Euro im Monat. Das Graß lag dann mehr in der Schublade als ich geraucht habe so maximal 3 Joints im Monat der Konsum war auch sehr unregelmäßig so dass ich auch mal einen Monat nichts geraucht habe, dies ging dann bis zu meinen 21 Lebensjahr weiter. bei der Schwangerschaft meines ersten Kindes stellte ich den Cannabiskonsum dann dauerhaft bis heute ein.

Zu Kokain und Speed bin ich mit 23 Jahren gekommen da ich mit einem Kollegen rum hin der schon auf Heroin war. Ich war neugierig und wollte Kokain und Speed mal probieren und tat es dann auch. Kokain habe ich 4-5-mal max. 3 Nasen konsumiert das war in der Zeit von April 2010 bis Dezember 2010. in dieser Zeit habe ich auch Speed konsumiert ca 3-mal. Zu dieser Zeit hatte ich dann z.B beim Konsole spielen (egoshooter) konsumiert. Ich konnte mich auf einmal richtig Gut konzentrieren so dass ich auch mehr Kills bei Counter Strike hatte.

Mitte 2017 bis Mai 2018 habe ich wieder angefangen hin und wieder Kokain zu konsumieren es war ca. 6-mal, zu dieser Zeit lebte ich bei meinem Bruder, weil ich Anfang 2017 bei meiner Freundin ausgezogen bin. Ich habe nur konsumiert, wenn meine Laune gut war. wenn dann alles gestimmt hat habe ich dann 2 – 3 Nasen am Abend genommen. Wenn ich schlecht gelaunt war habe ich es dann gelassen auch wenn es möglich gewesen wäre.

4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein das war für mich irgendwie ein Prinzip Alkohol nie mit Kokain Speed oder Gras zu konsumieren.

5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
der Konsum von Alkohol ist für mich so geblieben wie ich es vor 10 Jahren schon war, wenn ich dann mal auf Hochzeiten oder Geburtstagen usw. gegangen bin habe ich sinnig getrunken also ich habe mich jetzt nie so richtig volllaufen lassen. im Jahr ca. 6-7-mal und dann auch 4 -5 0,33L Bier.


6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
ja Zigaretten 1 Packung pro Tag.
Kaffee und auch TEE

7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Körperlich
Ich hatte Nebenwirkungen von den Drogen, ich fühlte mich jedes Mal am Tag nach dem Konsum von Kokain und Speed schlapp, hatte kopfscherzen und meine Nasenraum hat mir komplett weh getan. es war sehr unangenehm. An Tagen wo ich Graß konsumierte, hatte ich immer diese Antriebslosigkeit nach dem Konsum und kam mir auch immer etwas dumm vor und hatte dann öfters Tag Geträumt. Ich verspürte auch an manchen Tagen Durchhänger die mich faul machten.
Psychisch
Ich habe mir durch mein verhalten wieder noch mehr Probleme eingehandelt als ich schon hatte. Meine Fahrerlaubnis wurde zum zweiten Mal entzogen. Das hätte nie wieder passieren dürfen, weil ich aus der ersten Geschichte hätte lernen müssen. Schwer war es für mich wo meine Kinder gefragt hatten, warum den der Papa nicht mehr fahren darf. Das war mir echt sehr unangenehm und ging mir sehr nah. Dazu habe ich sogar mit dem Konsum auch mein Sorgerecht gebärdet dies ist mir dann im Nachhinein bewusst geworden. Dann folgten die Probleme mit meiner Familie. wo mein Onkel es erfahren hat hatte er sich 3 Monate nicht mehr gemeldet bis ich dann mal wieder mit seiner Frau gesprochen habe. Seine Frau ist Pädagogin, Sie hat dann mit meinem Onkel geredet, wir konnten uns wieder zusammensetzten und darüber reden wieso es wieder so gekommen ist.

8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja habe ich.
nach meiner ersten Auffälligkeit hätte ich wissen müssen was es bedeutet Drogen zu nehmen auch wenn's nur hin und wieder war hätte ich drüber nachdenken sollen das da auch viel mehr mit passieren hätte können oder ich sogar hätte abhängig werden können.

9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
die Testergebnisse meiner letzten Kontrolle im Jahr 2018 haben einen Benzoylecgoi-wet von 14,9 ng/mg festgestellt.

10. Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Nichts!

11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Nichts. Nur von Samstag auf Sonntag vor der Auffälligkeit

12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Anfangs 2010 war es Neugier nach meiner ersten MPU wurde mir gesagt, dass dies Bild was ich abgebe dieser so genannte “sporadischer Konsum” als probier verhalten auffällig war den ich auch bis Mitte 2017 eingestellt hatte.
Anfang 2017 habe ich von meiner Freundin getrennt ich habe richtig viel Stress mit ihr gehabt so dass ich mich nicht mehr zuhause wohl gefühlt hatte und dann zu meinem Bruder gezogen bin. Da er schon Probleme mit Drogen hatte und er sich auch manchmal Kokain geholt hatte, habe ich dort wieder angefangen hin und wieder Kokain zu konsumieren, wenn was da war. Es war für mich so eine Art Belohnung und Selbstbestätigung das ich was gut gemacht hatte. Meine Laune war gut und damit habe ich sie noch mehr verbessert.


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
ich hatte keine Auffälligkeiten an diesen Abend wo ich angehalten worden bin.

Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz): 1
4. Was war der Zweck der Fahrt?

Mein Kollege hatte mich angerufen, ich weiß noch das es an dem Tag sehr stark geregnet und gewittert hatte, da das Wetter so miserabel war habe ich zugestimmt das ich ihn holen würde, ich hatte mein Auto noch in der anderen Stadt und habe ex gefragt ob ich ihr Auto nehmen könne, sie sagte ja und ich habe mich auf dem Weg gemacht. Was ich nicht wusste war das Mein Kollege mitten in der Nacht ca. 0:00 am 14.05.2018, zuvor einen Einbruch versucht hatte und deswegen auch die Polizei mit einem großen Aufgebot unterwegs war. anfangs dachte ich einfach das die unterwegs sind wegen dem Unwetter.

15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
insgesamt wären es so um die 20 km gewesen, da ich aber ihn nur eingesammelt hatte und auf der Hälfte des Rückwegs kontrolliert worden bin waren es ca. 14 km.

16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Ca. 8-mal da ich mich nach meiner ersten Auffälligkeit damit auseinandergesetzt habe und weiß wie lange man unter dem Einfluss steht.

17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
vor meiner ersten Auffälligkeit gar nicht, da ich mich nicht Informiert hatte. Nach dem ich mich dann informiert hatte habe ich nach dem Konsum mein Auto ca. Einen Tag stehen lassen und bin mit Fahrgemeinschaft zur Arbeit gefahren.

18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Bei Cannabis neigt man dazu langsamer zu reagieren, das Reaktionsvermögen ist fast auf null. Dazu kommt noch das man sich auf eine Sache konzentriert, aber eine andere wichtige Sache ausblendet. Also ist man nicht mehr Multitasking fähig. Durch das langsame denken und wahrnehmen verarbeitet man Informationen recht spät. Im Straßenverkehr kommt es manchmal auf eine Sekunde an. So entstehen schneller Unfälle und gefährliche Situationen für andere und einen selbst.

Bei Kokain und Speed neigt man zur Selbstüberschätzung. Man spielt immer alles runter und denkt nichts kann einem passieren. Man ist total überdreht und euphorisch. Dadurch erhöht sich die Risikobereitschaft und man will sich vor anderen beweisen. Außerdem kann bei aufputschenden Drogen die Müdigkeit überspielt werden. Der Körper ist dann noch viel weniger leistungsfähig und man kann sogar Dinge sehen, die gar nicht da sind.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Kokain

Aktuelle Wirkungsdauer: 1 - 2 Stunden
Blut bis zu 24 Stunden
Urin 2 bis 4 Tage häufiger Konsum: 2 Wochen bis 22 Tage
Cannabis
Aktuelle Wirkungsdauer: bis zu 12 Stunden
Blut gelegentlicher Konsum: 3 bis 7 Tage regelmäßige Einnahme: bis zu 1 Monat
Urin seltener Gebrauch: 2 bis 4 Tage regelmäßiger Konsum: bis zu 3 Monate
Speed
Aktuelle Wirkungsdauer: 6-12 Stunden
Blut bis zu 24 Stunden
Urin 24 Stunden bis 4 Tage

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Von Cannabis wird man träge und auf Dauer legt Cannabis auch das Kurzzeitgedächtnis lahm. Sogar Psychosen, also psychische Störungen können auftreten bis hin zu Realitätsverlust z.B. durch Gleichgültigkeit. Obwohl Cannabis zu den weichen Drogen gehört, kann man auch davon abhängig werden.

Von Kokain kann man Paranoid werden. Man bildet sich Dinge ein die gar nicht da sind. Auch können Angstzustände auftreten. Bei häufigem Konsum können die Ängste auch real werden. Durch die aufputschende Wirkung kann ein Kokain in den Wahnsinn treiben, weil man nicht mehr schläft und wie gesagt, sich Dinge einbildet die nicht da sind.
Im Gegensatz zu Cannabis, macht Kokain nicht nur psychisch abhängig, sondern auch physisch. Das Risiko Abhängig zu werden ist bei Kokain mit am höchsten.

Überdosierungen und chronischer Konsum von Amphetamin können zu Amphetaminpsychosen und bleibenden Schädigungen von Nervenzellen des Gehirns führen. Chronische Amphetaminkonsumenten neigen häufig dazu, dieselben Tätigkeiten ständig zu wiederholen und sich auf einen bestimmten Gedanken zu fixieren.

Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum?

Dadurch das mein Selbstwertgefühl durch die Beziehung in der ich war auf null war, habe ich wieder Mitte 2017 durch meinen Bruder dann wieder angefangen hin und wieder Kokain zu konsumieren.
So zu sagen als Belohnung, wenn ich Sachen richtig gemacht hatte zum Beispiel, wenn was gut bei der Arbeit lief, wenn ich ein Zimmer renoviert hatte, wenn ich Ende des Monats noch ein bisschen Geld über hatte usw. Da meine ex immer meinte ich hätte an alles Schuld gehabt was passiert ist oder sie falsch machte habe ich mich durch den Konsum zusätzlich bestätigt gefühlt, dass es eben nicht so ist wie sie sagte.

22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Die es mit bekommen haben waren entsetzt. Meine Tante hat auch stark auf mich eingeredet nach meiner ersten Auffälligkeit so dass ich ziemlich einsichtig wurde. Bei meiner zweiten Auffälligkeit hat mein Bruder gleich gesagt nach dem ich ihn das erzählt hatte das ich am 14.05.2018 von der Polizei angehalten wurde zu mir gesagt " EY BRO DU MUSST ZUSEHEN DAS DU HIER WEG KOMMST" mein Bruder hat es auch gleich mein Onkel erzählt der ziemlich stinkig wurde. Miene Mama sagte auch zu mir nicht schon wieder. Ich hatte wieder Mals mit meinen verhalten alle enttäuscht.

23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
nein

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Nein in erster Linie habe ich den Konflikt mit mir selber gelöst da ich problemlos mit dem Konsum aufgehört habe. Im Nachhinein habe ich mit vermehrt mit meiner Tante über das Thema auseinandergesetzt seitdem ich hier lebe. Und bin froh das ich abstinent bin

25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
ja mein Bruder der war schon in Entgiftung 3 Wochen und dann Therapie insgesamt 2-mal.

26. Hatten sie Konsum pausen/spitzen?
Warum? Wann?

Konsum pausen ja. das war die Zeit von (2010 - 2017); (2018 bis heute); (2009 bis heute Hasch und Cannabis).

Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Nach meiner ersten und zweiten Auffälligkeit konnte ich auch ohne Drogen weiterhin abschalten in dem ich mich mit Kindern beschäftigte oder puzzeln, basteln, Fahrradfahren, Angeln, Arbeit, Schwimmen, Ausflüge, wandern uvm. Für mich war es halt das ich dachte, dass ich bestätigt werden musste das ich auch mal Sachen gut gemacht hatte ob wohl ich schon gesehen hatte das sie gut waren.

28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Jeder der konsumiert ist gefährdet abhängig zu werden. Ich habe aber die wichtigen Dinge im Leben nicht vernachlässigt. Ich bin immer meiner Arbeit nachgekommen Pflegte so gut wie möglich Kontakt zu meiner Familie, Kindern und zu meiner damaligen Freundin.

29. Waren sie drogenabhängig?
nein ich hatte nie das verlangen danach das ich es brauchte
 

HENNESSY1512

Stamm-User
Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Nein! da ich zu jung war hatte ich dieses leben was mein Bruder mir vorgelebt hatte als normal empfunden. Ich bin froh das es nur bei dem gelegentlichen Konsum geblieben ist und sich nicht weiter ausgeprägt hat wie bei meinem Bruder.

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich bin nun 600km umgezogen und habe hier besser Zukunftsperspektiven die alle zu meinem Vorteil sind. Ich habe hier ein Leben kennengelernt was ich vorher noch nie hatte. Ich kannte nur Gewalt, Stress und Geld Probleme im Nachhinein kamen wieder die Drogen dazu. Dies leben hatte ich als normal empfunden da mir andere Werte nie vermittelt wurden. Ich hatte zwar schon öfters gesehen das andere normal leben konnten aber konnte mit meiner ex so ein Leben nie umsetzten da ich bei jeden versuch den ich machte um normal zu leben von ihr dementiert wurde. In meinen heuteigen leben weiß ich das ich viel mehr wert bin als mir vermittelt wurde und keine Drogen brauche um mich zu bestätigen ich habe viel mehr drauf als sie/ich von mir dachte.

32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben
Ich wollte schon 2010 Abstinenz bleiben dies hat leider nicht funktioniert durch meinen ganzen Stress und die Gewalt die ich durchlebt hatte. Heute denke ich anders da ich den Gefahrenbereich in dem ich gelebt habe verlassen habe. Wie man schon aus meiner Biographie entnehmen kann habe ich nie richtige Werte vermittelt bekommen. Dies ist hier aber ganz anders. ich habe hier mein Onkel und meine Tante die mir sehr viel zu trauen und mit den ich über alles reden kann. Durch meinen Onkel habe ich auch vernünftige und sehr gut bezahlte Arbeit so dass ich mir über meine Fixkosten keiner lieh Sorgen mehr machen muss. Ich habe hier ein fast sorgenfreies und ruhiges Leben was ich nicht mehr missen will.

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Mein neues leben hier. Ich habe vorher nicht gewusst das man auch ein normales Leben haben kann ich kannte nur Streit Drogen und Gewalt. Dies will ich nicht mehr. Ich weiß das dieses leben besser für mich ist und ich noch mehr erreichen kann und will. Dazu kommt noch, wenn meine Kinder alt genug sind und entscheiden das sie zu mir zeihen wollen möchte ich nicht das meine ex sagen kann das ich drogenabhängig bin oder ähnliches. Ich will mein Sorgerecht nicht gefährden falls dieser Tag mal kommen sollte.

34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Für mich hat sich meine Umstellung schon sehr positiv nach meinen ersten Auffälligkeiten am 19.11.2010 auf mein Leben ausgewirkt. Ich habe gemerkt, dass ich dies alles nicht brauchte. Ich habe wieder angefangen kleine Ziele zu setzen und hatte diese auch in den 7 Jahren, wo ich Abstinenz war erreicht, dazu zählt auch das ich schuldenfrei wurde. Das war für mich schon sehr viel wert. Auch seit meinen letzten Konsum 2018 bis jetzt habe ich viel erreicht zum Beispiel das ich auch nun hierhergezogen bin. Das war für mich sehr wichtig da ich auch meinen alten leben raus musste.

35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Mein Onkel und Tante! dadurch das wir uns zusammengesetzt hatten und uns gefragt hatten wieso es wieder soweit kam hat mein Onkel mir durch sein Angebot das ich in seiner Firma arbeiten darf geholfen ein neues Leben in hier zu beginnen.

36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein neues Umfeld hier kennt mich nur abstinent, Arbeitskollegen schätzen mich.
mein Onkel, Tante, Bruder, Mutter und ex finden es gut das ich jetzt hier bin. Sie freuen sich für mich und finden es toll das ich mein Leben nun soweit in griff habe.
meine ex sagt auch zu mir das meine Kinder sich wünschen würde das sie öfters Besuch von ihrem Papa haben möchten.

37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein! Nur zu meinem Bruder wo ich gewohnt habe, habe ich nur noch telefonischen Kontakt. aber auch wenn ich meine Kinder besuchen gehe sage ich meinen Bruder nicht Bescheid das ich da bin, da ich keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihn haben will. Ich hatte mit ihn darüber gesprochen und er akzeptiert es auch.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein!

39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit dem Konsum umzugehen
ich möchte überhaupt keinen Konsum mehr. Ich will hier in dieser Sekunde ein cut zu meinen alten leben setzten. Dazu gehört leider auch das ich hier das letzte Mal über mein altes Leben sprechen muss. Danach ist das Thema Definitiv für mich Geschichte

40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
nein

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
es gibt nichts zu verhindern da ich nur noch Abstinenz leben will.

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich möchte das solche Situationen wie 2010 oder 2017 und 2018 erst gar nicht mehr entstehen. Ich habe nun die Erfahrungen gesammelt wie ich mit solchen Situationen umgehen kann soll und muss.
Ich werde jeden Kontakt zu solchen Menschen meiden. Wenn es Probleme geben sollte habe ich hier Menschen die hinter mir stehen auch wenn ich Mist gebaut habe.
Natürlich weiß ich aber auch wenn es nochmals soweit kommen würde, dass ich mich sofort in professionelle Hilfe geben würde.

43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
wenn ich mal eingeladen bin zu trinken dann trinke ich 4 - 5 Bier 0.33, das kommt aber eher selten vor ca. 6- bis 7-mal im Jahr. wenn ich hier weg gehen bin ich um 3 bei mir zuhause. danach kann man die Uhr stellen.

Zusätzlich für Wiederholungstäter
44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?

7 ½ Jahre

45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
Dadurch das ich bei meinem Bruder eingezogen bin ich im Prinzip selber ins offene Messer gelaufen aber ich hatte zu dieser Zeit auch keine andere Möglichkeit woanders hin zu gehen da ich durch meine Beziehung in der ich war keine Freunde mehr hatte bzw. Haben durfte.

46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
Weil ich bei meinem Bruder gewohnt habe und er schon mit Drogen Probleme hatte war es noch leichter für mich zu konsumieren, wenn ich Lust darauf hatte. Das führte zu dazu das ich mehrmals konsumierte.

47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
Ob man mehr oder weniger nimmt spielt hier keine Rolle. Es ist immer schlimm, wenn man Probleme hat, Drogen zu konsumiert. Es gibt auf der Welt kein Problem das man mit Drogen lösen kann. Man schadet sich und sein Umfeld damit.

48. Warum hat es sich so entwickelt?
Dadurch das sich alles zum Schlechten entwickelte bei meiner Freundin konnte ich nur noch den weg zu meinem Bruder gehen. Ich hatte mal versucht wo anders zu wohnen bei meiner neuen Freundin 2017 die ich für 3 Monate hatte aber das hatte meine ex mir so gut wie versaut. Dadurch war ich in dem Kreis gefangen.

49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?
Denken

Ich will ich nicht mehr das sich Menschen die mich mögen nochmals sorgen um machen müssen. Ich habe nun ein eigenes Leben was für mich viel besser ist. ich habe hier ruhe und keinen täglichen stress mehr. wenn ich Probleme habe kann ich mich sofort an Menschen wenden die mir das Gefühl geben das ich für sie wichtig bin sie vermitteln mir die Werte die ich früher nicht kannte.
Meine Tante ruft mich schon nach 2 tagen an ob alles ok bei mir ist, wenn ich mich mal nicht melde. Das zeigt mir das ich als Mensch sehr wichtig für alle bin.
Distanz
Nun bin ich auch 600 km entfernt. Das war sehr wichtig, weil ich dahinten nie ein richtiges Leben aufbauen konnte. Wenn ich meine Kinder besuchen gehe stehen sie bei mir im Mittelpunkt ich leibe Miene Kinder und will auch weiterhin ein positives Vorbild für sie sein.
Durch die Entfernung hat sich auch das Verhältnis zwischen mir und meiner ex deutlich geändert und wir begegnen uns jetzt auch auf Freundschaftlicher Basis so dass wir auch ohne Streitereien respektvoll miteinander umgehen können. Dies war auch sehr wichtig, weil wir gemeinsam Kinder haben und uns auf sie konzentrieren müssen. Falls die Kinder irgendwann zu mir wollen will ich auch nicht das meine ex sagen kann das ich drogenabhängig bin. Mit dem Konsum gefährde ich mein Sorgerecht und das will ich mir nicht verscherzen.
Ziele
Ich gebe mich mit vernünftigem Menschen ab. Ich selber habe natürlich auch nun die Chance bei meiner neuen Arbeit viel mehr zu erreichen wie bei meinen alten Arbeitgebern es wird mir quasi auf dem Silberteller serviert. Daran halte ich fest. Als nächstes steht mir eine Umschulung zum Drucker offen. Dies kann ich ab den 01.08.2021 bei meinem Onkel in Betrieb beginnen. Ich habe nun noch größere Ziele im Leben die ich erreichen will.
Erfahrungen
Dadurch das ich viele Sachen erlebt habe weiß ich jetzt wie ich in Zukunft mich solchen Sachen um zu gehen habe. Ich will nicht wieder in so einer Situation kommen das ich nicht weiß wo ich hin gehen kann. Ich will mich auch nie wieder durch Beziehung isolieren lassen, wenn man Probleme hat hilft nur sofort darüber zu reden und angemessen und gesund darauf zu handeln.
 

HENNESSY1512

Stamm-User
hey Leute war gestern bei VP.

ich möchte mich bei allen die sich zeit für mich genommen hatten entschuldigen die Dinger die ich hier hatte sind wirklich unbrauchbar.

es tut mir leid
Leute.

mein VP sagte das ich nicht soviel erzählen soll es ist zwar gut aber es werden mehr fragen auftauchen.

max du hast mit dein Status völlig recht Alles was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest Du auch sagen. ;-)


kann man die Sachen hier vor löschen lassen oder das ganze Thema?


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A

arcr11

Gast
hey Leute war gestern bei VP.

ich möchte mich bei allen die sich zeit für mich genommen hatten entschuldigen die Dinger die ich hier hatte sind wirklich unbrauchbar.

es tut mir leid
Leute.

mein VP sagte das ich nicht soviel erzählen soll es ist zwar gut aber es werden mehr fragen auftauchen.

max du hast mit dein Status völlig recht Alles was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest Du auch sagen. ;-)





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Nein, es werden generell keine fb oder Themen gelöscht,in denen geantwortet wurde.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Wenn du zwingend etwas gelöscht haben möchtest, dann mache ich das für dich.

Allerdings sehe ich hier gar keinen Bedarf dafür, ganz im Gegenteil ... daraus können andere User wiederum etwas lernen ... ;)
 

HENNESSY1512

Stamm-User
Ne zwingen nicht dachte einfach das der tread zu lang ist.... Die ganzen fbs die ihr hier rein gesetzt habe sind einfach fürn arsch.

Dachte nur das man den neuen ausgefüllten fb den ich nach mein vp besuch vorgestern, hier rein gestzet habe das man den über sieht.

Habe mittlerweile dazu gelernt das ich mich mit meinen neuen fb so gut wie möglich meine Situation und mich selbst reflektiert habe.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
max du hast mit dein Status völlig recht Alles was Du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest Du auch sagen. ;-)
Danke für die Erkenntnis :smiley711:

Ich habe jetzt mal deinen FB durchgelesen ... du bist kein Deutscher und hast Probleme mit der entsprechenden Ausdrucksweise.
Dein FB Bedarf etwas intensiver Einarbeitung um zu verstehen was du wirklich meinst ... daher ist hier viel Zeit für eine Kommentierung nötig.;)
 
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