Sodele,
Mein Alkohol
neu und komplett
Hab nach eine Formel gerechnet wieviel ich da bei der erste und zweite TF getrunken habe. Korrigier mich aber bitte wenn ich wieder falsch liege
Persönlich bin ich mit dem FB zufrieden denn es war alles so und auch das mit dem Haus 1996, obwohl es mir schwer fiel, trotzdem eine erleichterung weil es einfach so war. Könnte aber sein dass ich sogar zuviel geschrieben habe bei manche Fragen
Mein Alkohol Fragebogen
Warum sind Sie heute hier?
Ich bin hier, weil ich die Zweifel an meiner Fahreignung aus dem Weg räumen möchte.
Tathergang
1. Beschreiben Sie den tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Meine erste Trunkenfahrt war 1996. Bin damals zusammen mit einem Kumpel zu einem Fest gefahren, jeder in sein eigenes Auto. Um ca. 22:00 kamen wir dort an. Im laufe des Abends habe ich 1 Weizen (0,5 L) und 3 Pils (0,5 L) getrunken. Kurz nach Mitternacht (an die genaü Uhrzeit kann ich mich leider nicht mehr erinnern) sind wir vom fest gegangen. Erinnere mich noch wie ich auf dem Rückweg über einem Bordstein gefahren bin und beinahe die Leitplanke berührte. Im nachhinein ist man Klüger. Hätte doch lieber auf meinem Kumpel hören sollen als er meinte dass ich schon "etwas zuviel" getrunken hätte. Der Jugendleichtsinn und das Unterschätzen des Alkohols überwogen dem Menschlichem verstand. Mein Kumpel ist dann nach Hause gefahren und ich wollte noch zu meiner damalige Freundin fahren die ca. 40 Km weit weg wohnte. In dieser Nacht wollte ich einfach nicht alleine sein. Der Alkoholkonsum war einfach stärker als alles andere. Als ich dann in der Stadt ankam wo sie wohnte irrte ich etwas durch die Strassen weil ich; a)zu alkoholisiert war und nicht ganz bei Verstand war und b)erst einmal bei ihr dort war und nicht die genaü Adresse kannte. Einer Polizeistreife muss meine Fahrweise aufgefallen sein da sie mich dann zum Halten aufforderte. Hatte erst vor kurzem beim Einparken ein Strassenschild leicht gestreift und der Polizist fragte mich ob es an dem Abend passiert sei da noch kein Rost zu sehen war. Ich antwortete mit Nein, musste gleichzeitig pusten und dann mit aufs Revier zur Blutentnahme. So wurde mein Führerschein sofort beschlagnahmt.
Meine zweite Trunkenfahrt war Juni 1998.
Ich hatte mich damals mit einem Arbeitskollegen in einem Fussball Vereinshaus getroffen wo ich mich öfters an manchen Wochenenden aufhielt. Wir haben über seinen Auto geredet dass er lackieren lassen wollte. Getrunken habe ich 2 Bier (0,33 l) mit 5,2 % Alkoholgehalt. Wollte um ca. 18:00 nach Hause fahren weil ich mir noch im Fernsehen ein Fussballspiel anschaün wollte. Auf einer Ausfahrt unterschätzte ich den Abstand zum Autofahrer der vor mir fuhr, der spät und abrupt bremste, konnte den Zusammenstoss deswegen nicht verhindern und schob den Fahrer vor mir noch auf ein anderes Auto mit Anhänger der am Strassenrand anhielt weil ihm aus dem Laderaum eine Kiste rausgefallen war. Zu blöd alles aber das wäre warscheinlich nicht passiert wenn ich gar nichts getrunken hätte.
2. Was und wieviel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Erste Trunkenfahrt: 1 Weizen (0,5 L) und 3 Pils (0.5 L) in ca. 2-3 Stunden.
Zweite Trunkenfahrt: 2 Bier (0,33 L) in ca. 1-2 Stunden.
3. Wieviel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wieviele Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
1996 wollte ich von *** nach ***. Das sind ca. 40 km. Gefahren bin ich etwa 38 Km bis mich die Polizei angehalten hat. Wer weiss was passiert wäre, wäre ich noch weiter gefahren. Ich hätte vielleicht einen Unfall verursacht wie es kurz vorher schon fast passiert war als ich fast die Leitplanke berührte!
1998 wollte ich von *** nach hause. Das sind ca. 12 km. Gefahren bin ich etwa 10km bis zum von mir verursachten Unfall.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja / Nein + Begründung)
Nein, aber der Alkohol machte mich Hemmungslos. Ich war beherrscht von dem Gedanke in diese Nacht noch zu meiner Freundin zu fahren da mein Kumpel auch nicht allein sein würde. Heute weiss ich wie Naiv und verantwortungslos ich damals mit meinem Leben und dem von anderen Menschen umgegangen bin.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (Wenn überhaupt)
Ich hatte erst geplant nur 1 Bier auf dem Fest zu trinken denn wenn ich mehr getrunken hatte liess ich immer das Auto stehen und fuhr mit mein Kumpel mit wie eine Woche vorher, da hatte ich bei ihm dann übernachtet nachdem wir unsere Freundinnen kennen gelernt hatten in einer Disco. Auf dem Fest sagte er mir dann dass er dass seiner Freundin diesmal bei ihm übernachten würde und er wollte etwas früher deshalb nach Hause. Ich hatte damit nicht gerechnet und etwas frustiert trank ich dann mehr als ich vorher geplant hatte. Besser wäre es gewesen wenn ich auf ihn gehört hätte als er sagte dass ich schon "etwas zuviel" getrunken hatte aber in dem Augenblick war mir das nicht bewusst. Ich wollte in diese Nacht auch nicht allein sein und wollte noch zu meine Freundin.
6. Haben Sie bereits früher im Strassenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Das erste mal 1996 (1,13 % BAK). Das zweite mal 1998 (0,57 % BAK)
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Strassenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Früher machte ich mir keine Gedanken darüber dass es etwas länger braucht um den Alkohol aus dem Körper abzubaün. In ca. 4 Jahren würde ich bei Beachtung verschiedene Faktoren wie Restalkohol, auf 200 Fahrten kommen. Heute weiss ich dass selbst eine sehr geringe Menge an Alkohol das Seh-und Reaktionsvermögen beeinflusst werden kann. Mich hat früher nie jemand informiert und später fand ich auch den Willen nicht dazu, mich über die Gefahren der Droge Alkohol zu informieren. Hätte ich da schon mein heutiges Wissen gehabt wäre ich nie so gefahren.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
Mit 15. Den ersten Kontakt zu Alkohol hatte ich in frühester Kindheit da bei uns in der Familie Alkohol getrunken wurde, Meistens zu besonderen Anlässen wie Geburtstage, im Urlaub oder wenn Besuch bei uns war. Das erste mal dass ich mich erinnere was getrunken zu haben war bei der Weinernte von meinem Onkel. Es gab nach getaner Arbeit ein grosses Fest bei der auch getrunken wurde. Ich erinnere mich noch wie damals der "Kochtopf" (ja es war ein richtiger Kochtop in dem eine **** weinspezialität drin war (Geropiga)) zu mir an den Tisch kam und ich ihn in die Hände nahm. Um mich herum gelächter weil sie es witzig fanden mit dem riesen Topf in den Händen. Es schmekte Süß und lecker und es war was besonderes weil es aus erlesenen Weintrauben gewonnen wurde. Kurz danach ging es mir schlecht. Ich musste raus ins Freie, mich übergeben und dann brachte man mich in ein Bett nach Oben wo ich mich wieder übergeben musste und irgendwann einschlief. Ich gehörte durch diesen Schluck Geropiga zum Kreis der Erwachsenen (damals in meinen Augen).
9. Haben Sie regelmässig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Nein. In Deutschland angekommen kannte ich niemand ausser mein Vater und meine Stieftmutter, hatte wenig Freunde und ging wenig aus und wenn dann musste ich früh zu hause sein. 1987 bis 1989 trank ich nur zum Geburtstag oder am Silvester (2x 2 Bier oder 1 glas Sekt). Im Urlaub mit den Freunden dann etwas mehr. In 4 Wochen ca. 3x
die Woche 2-3 Bier. Von 1989 Bis 1992 während der Ausbildung trank ich mehr und öfters. Zuhause war immer Stress mit mein Vater und meine stieftmutter und draussen warteten die Freunde mit denen ich die Wochenenden um die Häuser zog. Zu Anlässen wie Silvester, Geburtstage oder auf partys trank ich viel. Bis zu 5 Bier, manchmal auch ca. 2 bacardi-cola dazu. An manche Wochenenden trank ich auch mit den Kumpels so
ca. Jeden zweiten fr + sa ca. 2x 2-3 Bier. Unter der Woche trank ich nichts weil ich fit sein musste für die Schule. Ab 1992 fing eine schwere Zeit bei mir an. Das ende meiner Ausbildung nahte und die
Zukunft war ungewiss. Nur eines wusste ich, dass ich weg musste von zu hause. Das letzte Jahr war wie die höhle. Mein Vater, meine stieftmutter und ich redeten nicht
mehr miteinander. Ich hatte Angst was sein würde. Die Freunde fingen mich an und wenigstens am Wochenende konnte ich diese Angst die ich vor der Zukunft hatte etwas mindern und für einige Zeit vergessen. Meine Freundin machte Schluss, ich zog ende 1992 nach *****. Ich wollte alles hinter mir lassen. Ich wohnte bei meiner cousine,
meine Tante und die Kinder meiner cousine. Sie gaben mir halt aber mit der arbeit dort klappte es nicht wie ich es mir vorgestellt hatte und 2 Jahre später, also 1994 kam ich
wieder nach Deutschland. Zürst wohnte ich bei mein Vater. Wir hatten uns versöhnt und sprachen wieder miteinander. Bekam auch eine Arbeit nach ca. 1 Monat als Kfz.- Lackierer, zog in eine eigene Wohnung, machte den Führerschein und hatte viele neü Freundschaften geschlossen. An Wochenenden traff ich mich mit meine neü Freunde die fast alle Auto hatten und gingen in die Disco oder hatten ein Filmabend bei einen.
Am Wochende trank ich mit meine Freunde ca. 2-3 Bier pro Abend (Fr. + Sa.). Unter der Woche trank ich nichts.
1996 ging es dann mit der Geschichte des Hauses von mir und von mein Vater los. Nach dem Tod meiner Mutter als ich 2 Jahre alt war erreichte meine Oma und meine Tante dass ich die Hälfte des Hauses bekomme und die andere Hälfte würde mein vater weiterhin besitzen. Mein vater wollte das Haus immer loswerden brauchte aber meine Einwilligung dazu. War aber der Wunsch von meiner Tante und Oma dass ich eines
Tages das haus für mich allein haben würde. Nur musste ich die andere Hälfte an meinem vater abkaufen. Er wollte nun viel Geld dafür was ich aber nicht hatte, so überlegte ich trotz dem Wunsch von meiner Oma (inzwischen 1992 verstorben) und meiner tante dem Verkauf einzuwilligen. Dann hätte ich Geld und könnte es anlegen
oder eine Wohung kaufen. Ich stritt mich oft am Telefon mit meiner Tante wegen dem und war unglücklich weil ich es beiden recht machen wollte, jedoch war es mein leben
und ich konnte entscheiden wie ich wollte. Ich begann mehr zu trinken um den Kummer zu verdrängen denn ich jedesmal bekam wenn ich nach einem Beusch bei meinem
Vater war oder nach ein Telefonat mit meiner Tante. In diese zeit habe ich mich auch öfters betrunken. Nach ein beusch bei mein vater bin ich einfach in den nächsten ****
Kneipe weil ich mich betrinken wollte. Weil ich die Gespräche und das Thema "Hausverkauf" ganz einfach verdrängen wollte und der Alkohol half mir damals zumindest bis zum nächsten Tag wenn ich aufwachte zu vergessen. Unter der Woche habe ich nichts getrunken, am Wochenende dann 3-4 Bier (Fr. + Sa.) Bei ein Besuch bei mein vater gabs auch bis zu 2 Glas Wein beim essen, ca. 2 mal im Monat (Sa. + So.)
Das ging so bis ich meine erste TF hatte (17.11.1996). Ich wohnte damals etwas ausserhalb von **** und kam wenig dazu in die Stadt zu fahren und ging weniger fort. Ich ging weniger aus, höchstens 2 mal im Monat und trank ca. halbes Jahr keinen Alkohol, dannach wieder ca. 2 mal im Monat 2-3 Bier am Wochenende (Sa.) Ich hatte meinem Vater gesagt dass ich nicht mehr über das Thema "Haus" reden wollte und er akzeptierte es zunächst. Meine Tante war natürlich froh darüber.
Es ging bergauf, dann kam die Trunkenfahrt im Jahre 1998. Das war ein grosser Rückschritt für mich. Zu der Zeit hatte ich einen Kumpel mit dem ich mich öfters nach der Arbeit bei mir traff und an den Wochenenden gingen wir öfters weg. Ca. 3 mal die Woche traffen wir uns bei mir. 2-3 Bier unter der Woche. Am Wochende 3-4 (Fr. + Sa.)Manchmal stand er schon vor der Türe wenn ich von der Arbeit nach Hause kam. Er war sehr Eindringlich. Ich würde am besten nichts mehr mit ihm zu tun haben, konnte jedoch nicht Nein sagen. Ich war zu schwach. Mir ging es Finanziell nicht gut, mir fehlte den Kontakt zu meiner Familie, fühlte mich sehr allein und er übernachtete auch bei mir am Wochenende wenn er nach dem Rausch nicht mehr aufstehen konnte. Und trotzdem war bei mir irgendwie das Gefühl vorhanden ihn beschützen zu wollen weil er jünger als ich war und viele Probleme hatte.
1999 wurden wir von der Polizei beim konsumieren von Kokain erwischt. Wir streiteten uns öfters weil ich keine Lust hatte jemand bei mir schlafen zu lassen der auch öfters ausflippte und ich wollte weniger trinken und Drogen zu nehmen, er sah das aber nicht ein. Das ging noch eine Weile bis ins Jahr 2000. Wir sahen uns zunächst nicht mehr, 2001 dann sah ich ihm per Zufall, da war er schon verheiratet und es ging ihm besser.
2001 kündigte ich meine Arbeitsstelle mit dem Gedanke eine Umschulung zu starten. Das lehnte das Arbeitsamt ab und ich konnte es nicht selbst finanzieren. Als ich wieder arbeiten wollte verletzte ich mich beim Fussballspielen (Miniskus-Op) und brauchte erstmal eine Zeitlang bis ich das Knie wieder voll belasten konnte.
2002 begann ich mich erstmal wieder zu bewerben. Ich wollte zurrück in den Beruf als Kfz.-Lackierer. Es war das einzige was ich gelernt habe.
2002 versuchte ich verzweifelt die MPU zu machen um mein Führerschein wieder zu bekommen. Völlig unvorbereitet (lediglich 2-3 Stunden beim Psychologen gewesen um meine Drogen und Alkohol Problematik zu verarbeiten) scheiterte ich damals. Ich glaube ich wusste sogar von anfang an dass es nicht gut gehen würde weilnoch nicht bereit war über meine Problemen offen zu reden.
Nach der ablehnung der wiedererteilung dachte ich mir "du musst dir diese Zeit selbst geben" und dachte erstmal nicht an den Führerschein.
2002 bis 2005 wechselte ich oft die Arbeitsstelle, arbeitete aber in diese Zeit in Firmen wo ich viel arbeiten konnte, kam auf viele überstunden im Monat und konnte so Finanziell wieder an die oberfläche kommen. ~ 2004. Das letzte mal dass ich mit mein Vater über das Haus gesprochen habe. Vor 3 Jahre war ich in ****, habe ihn besucht und wir haben normal geredet. Keine Tiefe in den Gesprächen aber auch ohne irgendwas böses. Er lebt jetzt in ***** Das Haus haben wir verkauft, ich habe das Geld bekommen und habe es angelegt.
2005 fing ich bei einer Firma an wo ich eine mir bis dahin fremde Herausforderung war. Ich bekam viel Verantwortung zugetragen und fühlte mich Teil von dieser Firma. Das Arbeitsklima war Familiär, ich verdiente gut und mir machte der Beruf wieder Spass. Ab und zu kam wieder eine Grippe aber irgendwie war ich seitdem nicht mehr so oft Krank. Im Jahr ca. 1 Woche.
2006 habe ich meine Partnerin kennengelernt und leben seitdem zusammen. Im August dieses Jahres bekamen wir zum ersten mal Nachwuchs.
Von 2006 bis 2010 hab ich ca. 1 mal im Monat was getrunken. Mal wenn ich mit meine Freundin im Restaurant essen waren, bei Ihren Eltern, Geburtstage oder an Silvester 1 Glass Sekt oder 1-2 Bier.
Seit 23.08.2010 trink ich nichts mehr.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
1987 - erstes konsum mit 15 jahren im Urlaub. "Geropiga" Etwa 1 Glas wein (0.3 L)
1987 - 1989 - Ca. 3 Anlässe im Jahr (2-3 Bier oder 1-2 Glass Sekt)
1989 - 1992 - 1 mal im Monat ca. 3-4 Bier (0,5 L). Oder im Urlaub 4 mal im Monat 3-4 Bier (0,5 L)----------1 x 4 Bier / Monat = 4 Bier ------ Im Urlaub: 4 x 2-3 Woche; Monat = 12 - 16 Bier
1992 - 1996 - 3-4 mal im Monat 3-4 Bier (0,5 L). Manchmal auch nur Bacardicola 3-4 im Monat. Ca. 2 mal im Monat 2 Glas Wein (Sa. + So.) --------------3 x 4 Bier Woche / Monat = 12-16 Bier + bis 8 Gläser Wein.
1996 - 1998 - 1 mal im Monat 2-3 Bier (0,5 L)
1998 - 2004 - 4 mal im Monat 3-5 Bier (0,5 L)
2004 - 2005 - 2 mal im Monat 2-3 Bier (0,5 L)
2006 - 2010 - 1 mal im Monat (1 Glass Sekt oder 1-2 Bier)
seit 23. August 2010 kein Alkohol.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
1989 - 1992 - Im Urlaub in ***** mit Freunde aus der Kindheit auf Volksfesten. Während der Schulzeit nur selten auf Geburtstage mit dem Frendeskreis.
1992 - 1996 - In Discos mit Freunden.
1996 - 1998 - In Discos mit Freunden, manchmal allein nachdem Beusch von mein vater. oder bei mir zuhause mit mein Kumpel.
1998 - 2002 - In Discos mit Freunden.
2002 - 2004 - In Disco
2004 - 2005 - Mit Arbeitskollegen nach feierabend bei "Go Kart" Fahren zbsp.
2005 - 2010 - Mit meiner Frau beim Essen im Restaurant, beim Essen bei Ihren Eltern.