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Zweittäter

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Ich hab vorher bei meinem Hausarzt auch noch die Leberwerte checken lassen. Um, wenn nötig, bei erhöhten Leberwerten eine gute Erklärung zu haben. Auch wenn hier schon geschrieben wurde, dass diese kaum noch Einfluss auf das Ergebnis des Gutachtens haben. Sie werden ja nicht zum Spaß getestet.
 
Und ich kann aus eigenen Erfahrungen sagen, dass sich ein Kontakt mit einem Verkehrspsychologen bzw. professionellem MPU-(Vor)Berater sehr positiv auswirken kann. Noch hättest du dafür Zeit. Habe auch ein Trinktagebuch geführt. Wurde wohlwollend zur Kenntnis genommen, aber nicht überprüft.
 
Ich hab vorher bei meinem Hausarzt auch noch die Leberwerte checken lassen. Um, wenn nötig, bei erhöhten Leberwerten eine gute Erklärung zu haben. Auch wenn hier schon geschrieben wurde, dass diese kaum noch Einfluss auf das Ergebnis des Gutachtens haben. Sie werden ja nicht zum Spaß getestet.
Die Methoden heute sowohl Urin als auch Haar screening sind den Leberwerten was Aussagekraft betrifft hoch überlegen.
 
Ich hatte damals ‚nur‘ beim 2. Mal eine MPU machen müssen. Aber ok, damals waren die Begutachtungsrichtlinien vielleicht noch moderater. Und diesmal als Ersttäter. Allerdings mit 1,64 recht hohe BAK. Das ist ja bei dir nicht der Fall
 
Achtung bitte hier nichts mehr posten was in Richtung Herabwürdigung meiner Person geht. Nur noch positiv gemeinte Kommentare.

DANKE
was @joosts Arbeitshypothesen geradezu rechts überholt.

Generell ein sehr plakatives Beispiel, zu welchen Auswüchsen kognitiver Verzerrung eine Überlebensstrategie einer gequälten Seele führen kann…

@mpu2025
Es ist wirklich schade, dass wir bei deiner psychologischen Konstitution dir hier mit unseren begrenzten Mitteln leider nicht helfen können.
Aber solange du noch nicht einmal einen winzig kleinen Riss in deinem Atombunker zulassen kannst, ist selbst Hilfe vor Ort nicht von Erfolg gekrönt.
Es ist dir wirklich von Herzen zu wünschen, dass du aus deiner Pippi-Langstrumpf-Welt ( „Ich mach` mir die Welt, widewide, wie sie mir gefällt.“ ) mal rauskommst.
Zu deinem Vorteil !

Pippi brauchte nämlich keine MPU, die hatte „Kleiner Onkel“.
 
Es wäre schön, wenn Du Deine Auszeit dafür nutzen würdest Deinen, schon extrem langen aber zur Zeit noch völlig erfolglosen, Thread in aller Ruhe zu lesen und Dir wirkliche Gedanken darüber zu machen was Dir hier schon als Hilfestellung gegeben wurde.

Weiter vorne hatte ich bereits geschrieben, dass ich Dir Deine Geschichte sogar glaube.

Nur, Du musst dieses dem GA eben auch glaubhaft machen können und da reichen Deine „Lippenbekenntnisse“ ohne Nachweise nun mal absolut nicht aus.
Nachweise können AN sein, aber auch VP-Beratungen, seriöse MPU-Beratungen o.ä.

Das Problem ist, Du hast nichts davon.


Und wenn Du mit dem lesen (und verstehen) durch bist, wirst Du vielleicht auch merken wie kontraproduktiv Deine aggressiven Reaktionen waren.

Danach könnten wir im wahrsten Sinne des Wortes nochmal „von vorne anfangen“, heißt Du stellst Deinen modifizierten Fragebogen (mit allen Antworten, also innere Motive, Vermeidungsstrategien u.a.!) hier ein und wir versuchen es nochmal.

Solltest Du auf solide Kritik allerdings wieder so aggressiv reagieren wäre ich mit Hilfestellung hier allerdings raus.
 
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Ja, er muss selbstreflektierend sein. Das heißt, auch Demut zeigen, Einsicht usw. Davon ist er leider noch meilenweit entfernt. Ich weiß nicht, wie er das bis Mitte Oktober schaffen soll, wenn er nicht ein bisschen in die richtige Richtung denken wird. Er ist jetzt 67 Jahre alt. Je älter man ist, umso mehr haben sich (negative) Denkweisen gefestigt. Es wird ihm nichts nutzen, es sei denn, er kann für immer auf seinen Führerschein verzichten.

 
Weiter vorne hatte ich bereits geschrieben, dass ich Dir Deine Geschichte sogar glaube.
Kannst du vielleicht bitte mal erklären WARUM du mir glaubst?
Nur, Du musst dieses dem GA eben auch glaubhaft machen können und da reichen Deine „Lippenbekenntnisse“ ohne Nachweise nun mal absolut nicht aus.
Nachweise können AN sein, aber auch VP-Beratungen, seriöse MPU-Beratungen o.ä.
Hier widersprichst du dir quasi selbst. Entweder glaubst du mir; was mich sehr freuen würde oder aber das sind Lippenbekenntnisse.
Letzteres ist was du wirklich glaubst. Deine Wortwahl lügt nicht.
Ist doch wohl logisch das ich da dann kein Vertrauen in dich entwickeln kann.
 
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Ich kenne diese Menschen. Da kann man reden, wie man möchte. Man kann ihnen nur wünschen, niemals in solch eine Situation zu kommen…
Sorry - Bis lang fand ich deine Einlagen gut weil sie vom Prinzip her konstruktiv waren, von Herzen kommen und gut gemeint sind.
Mit dem Satz oben aber zeigst du mir das du leider überhaupt keine Ahnung hast wer ich bin.
Du kennst mich überhaupt nicht, aber steckst mich trotzdem in eine dieser unsäglichen Schubladen.
Du nimmst negative Äußerungen Dritter her um über mich zu urteilen. Geht´s noch?
Was soll mir das helfen?
 
ich halte die auch für wichtig, und zwar für beide Trunkenheitsfahrten. Das, was Du "zu verstehen glaubst", hat vllt nicht viel mit dem zu tun, was wirklich ist.
Ich denke doch auch das hab ich hinreichend erklärt. Das es keine 0.5 pm waren ( Hab ich dem Schreiben der FEB entnommen) hat mich geschockt.
Weil offenbar zu dem Zeitpunkt ich eine weit größere Alkoholgewöhnung hatte als es in meiner Erinnerung war. Für mich war erst mal wichtig mich zu erinnern was damals wirklich war. Und ich meine jetzt nicht die Trunkenheitsfahrt sondern weit vorher.
Im Prinzip lässt sich sagen das ich zum Zeitpunkt der Zweiten Fahrt im Schnitt deutllich weniger Alkohol konsumierte als bei der ersten Fahrt. Dazwischen hat das mit CoVid erst mal zugenommen danach habe ich aber aus Gründen die ich heute nicht mehr eindeutig benennen kann wieder reduziert. Vermutlich habe ich aus gesundheitlichen Gründe kürzer getreten. Die Abstinenzphasen von denen ich andernorts gesprochen habe,
habe ich nicht deshalb eingelegt weil ich dachte ich sei süchtig ( Das habe ich zu keiner zeit weil dazu die eindeutige Parameter fehlen), sondern weil ich meinem Körper Erholungsphasen geben wollte. Ich hab über ein Jahrzehnt über den Winter immer so 20 Kg Gewicht aufgebaut dass aber am Anfang im Frühling immer wieder abgebaut. Mit CoVid war das schlagartig vorbei, hauptsächlich weil ich von heut auf morgen überhaupt keinen Sport mehr gemacht habe. Gym war geschlossen, Fussball für Freizeit Kicker quasi bei Todesstrafe verboten. Und weil ich zwar kein Frust Trinker bin aber so was ähnliches wie ein Frust Esser. Kochen ist eine meiner Leidenschaften und ich hab ein beträchtliches Niveau.
 
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@mpu2005 sorry, war nicht böse gemeint
Darum geht es doch gar nicht.
Nur bin ich leider ein schlaues Kerlchen. Ich kann quasi gar nicht damit aufhören zwischen den Zeilen zu lesen.
Und was ich da lese ist halt leider für mein Begriffe viel zu oft nicht identisch mit dem vordergründig geschriebenen Text.
 
Danach könnten wir im wahrsten Sinne des Wortes nochmal „von vorne anfangen“, heißt Du stellst Deinen modifizierten Fragebogen (mit allen Antworten, also innere Motive, Vermeidungsstrategien u.a.!) hier ein und wir versuchen es nochmal.
Das habe ich schon am Dienstag angeboten ist aber niemand darauf eingegangen. Ich verhandle gerade mit einer Beratungsstelle die macht Einzel coaching. Ist halt sehr teuer. Das Forum hat sich für mich als wenig geeignet erwiesen, dass liegt aber jetzt nicht an Euch, sondern an der Art des Forums per se. Das Forum ist gut geeignet für Leute die viel Zeit haben und wo keine Eile besteht. Ich bin leider in Zeit Druck. Ich sitze jetzt bereits wieder seit über einer Stunde hier, obwohl ich mir vorgenommen hatte bis Sonntag Pause zu machen.
Danke aber für das Angebot ich werde rechtzeitig den geänderten Fragebogen hier einstellen.
 
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