Abstinenznachweis 1,xxx Promille Trunkenheitsfahrt nötig?

Tharabass

Benutzer
Eine Sache noch, dir antworten hier, glaube ich, verhältnismäßig viele verschiedene Leute.

Bei dir könnte deshalb der Eindruck entstehen, alle wollen dir was.

Dem ist nicht so - es geht hier nicht um Schuldzuweisungen, sondern um "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das war noch ein Gedanke, den ich gerade hatte,
Also ich überlegt habe was du wohl denkst.
 

sunflower1

Benutzer
Eine Sache noch, dir antworten hier, glaube ich, verhältnismäßig viele verschiedene Leute.

Bei dir könnte deshalb der Eindruck entstehen, alle wollen dir was.

Dem ist nicht so - es geht hier nicht um Schuldzuweisungen, sondern um "Hilfe zur Selbsthilfe".

Das war noch ein Gedanke, den ich gerade hatte,
Also ich überlegt habe was du wohl denkst.
Ja Hilfe zur Selbsthilfe ist gut. Fraglich finde ich bei einigen (nicht allen) hier nur das WIE. Das ist hier lediglich ein Austausch verschiedener Meinungen. Dennoch formulieren hier einige so als wäre ihres das Maß aller Dinge und das teils auf eine abwertende und anmaßende Weise. Wertschätzende und konstruktive Kommunikation ist halt leider immer noch ne große Bildungslücke, daher versuche ich nichts zu persönlich zu nehmen und ziehe mir das raus, was hilfreich ist. Daher seht mir nach, wenn ich nicht mehr auf alles antworte. Das bringt mich nicht weiter.
Abgesehen davon finde ich es aber total toll, dass es solche Foren gibt, in denen Menschen anderen mit ihren Erfahrungen weiterhelfen. Danke an dieser Stelle.
 

sunflower1

Benutzer
Ich bin noch so unsicher, wann ich mich zur Abstinenz anmelden soll. Kann ich ja eigentlich jetzt schon machen oder würdet ihr das Ergebnis des Strafprozesses abwarten?

Und wenn ich mich anmelde, muss ich dann schon den Zeitraum festlegen? Oder kann ich auch erst Mal sagen 6 Monate und dann ggf. auf 12 Monate verlängern?
Kann hier jemand was zu sagen?
 

Nico_G.

Benutzer
Was möchtest du denn machen? Urinprobe? Oder Haaranalyse.

Ich hatte vor einigen Beiträgen geschrieben, sowie auch Andi18 und Max ,das die Labore alle unterschiedliche Preise haben. Je nach Region. Ich hatte im Klinikum bei uns 165 Euro pro Haaranalyse gezahlt und meine letzte hatte ich in Ludwigsburg für 100€ machen lassen. Es ist immer auch eine Frage wie viel Aufwand und Zeit man hat.

Wenn du eine Haaranalyse machst, kannst du 3 Monate rückwirkend machen. Da braucht man auch kein Vertrag. Musst nur gucken, das die die 3 Monate immer eingehalten werden +- 7-10 Tage. Aber ich würde es versuchen die Proben nicht so weit auseinander liegen zu lassen . Wichtig...der Laden muss akkreditiert sein für eine Analyse die bei einer MPU verwendet wird. Haare nicht gefärbt nicht getönt.
 

sunflower1

Benutzer
Ah danke dir! Dann Haaranalyse, das mit den 3 Monaten rückwirkend hatte ich nicht mehr aufm Schirm, aber habs jetzt nochmal recherchiert. Dann kann ich ja beruhigt das Ergebnis abwarten und ne Haaranalyse machen.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

mangofreak100

Stamm-User
Ohne Wertschätzung bist wohl eher du! Aber wie sagt man so schön "Betroffene Hunde bellen". Dir schreiben hier etliche User in ihrer FREIZEIT was die besten Schritte für dich sind. Und was machst du? Zweifelst alles an und denkst alles besser zu wissen und kommst dann noch man wäre dir gegenüber beleidigend/unfreundlich weil du mit der Wahrheit konfrontiert wirst. Ich bin hier jetzt raus mir ist das zu blöd. Ohne Einsicht wirst du eine MPU eh nicht bestehen. Du suchst ja sogar nach möglichkeiten weiter zu saufen während eines AB Programms. Wenn das nicht ein manifestes Alkoholproblem ist was ist es dann???
 

joost

Stamm-User
Dann Haaranalyse, das mit den 3 Monaten rückwirkend hatte ich nicht mehr aufm Schirm, aber habs jetzt nochmal recherchiert.
auch ein netter Weg mitzuteilen, dass man die Aussagen / Hilfeangebote anderer anzweifelt. Du kannst ja gern recherchieren, darfst das aber gern für Dich behalten.
Du hast schon ein echtes Geschick, anderen ans Knie zu pinkeln. Passiert Dir das im echten Leben auch dauernd?
 

joost

Stamm-User
Daher seht mir nach, wenn ich nicht mehr auf alles antworte. Das bringt mich nicht weiter.
daher sehe mir nach, dass ich keinen Bock mehr habe, Dir zu antworten, immerhin hast DU das Problem*, nicht ich.

____________________________________________________________
* und Deine sehr spezielle und auffällige Tendenz, anzuecken, kann wichtig für deinen Konsum und daher für die MPU sein..
 

Daniel07

Neuer Benutzer
Ich muss jetzt auch mal meinen Senf dazu abgeben. Bisher habe ich es mir nicht rausgenommen, bei anderen TF‘s etwas zu schreiben, aber ich habe mir jetzt alle Beiträge durchgelesen und bin teilweise echt erschrocken wie du dich hier gibst. Wie oben geschrieben, opfern Menschen ihre wertvolle Freizeit um DIR! zu helfen. Sie erklären dir mehrfach alles bis ins kleinste Detail, dabei überliest du es und fragst direkt im Folgepost nochmal dasselbe..dir wird es dann teilweise 3-4 mal erklärt bis es auch der Allerletzte hier im Forum verstanden hat und trotz allem reagierst du teilweise so trotzig und uneinsichtig… oh man… Als ich in deiner Situation war, habe ich jeden Hinweis und jeden Tipp aufgesogen wie Schwamm und war unendlich dankbar darüber. Überdenk vielleicht mal deine Einstellung den anderen Usern gegenüber. Wenn du zu deinen Mitmenschen im RL genauso bist, wirst du es vermutlich mal schwer haben auf Dauer.
Du bist nicht perfekt und ohne Fehler, sonst wärst du nicht hier unterwegs, du kannst dir ruhig mal einen Rat ehrlich annehmen von den Leuten hier. Ich kann dir sagen, es schadet nicht..

Ich wünsche dir, dass du das für dich in deinem Prozess erkennst und wünsche dir alles Gute.
 

sunflower1

Benutzer
Ohjee.. habe jetzt nochmal gelesen was hier so abging und ich muss sagen, dass ich es erschreckend finde wie einem die Worte im Mund rumgedreht werden..
Z.B. das hier:

auch ein netter Weg mitzuteilen, dass man die Aussagen / Hilfeangebote anderer anzweifelt. Du kannst ja gern recherchieren, darfst das aber gern für Dich behalten.
Du hast schon ein echtes Geschick, anderen ans Knie zu pinkeln. Passiert Dir das im echten Leben auch dauernd?

Wtf. Ich habe es einfach parallel nochmal recherchiert, z.B. auch wo und wie das in meiner Umgebung möglich ist. Es waren eben sehr viele Infos und Antworten hier im Forum auf ein Mal für mich. Da kann man sich nicht alles direkt merken bzw. hat es direkt aufm Schirm. Und wenn man parallel recherchiert zu dem was hier geschrieben wurde (bzw. darüber hinaus) hat es relativ wenig mit mir zu tun, wenn sich jemand deswegen angegriffen und nicht wertgeschätzt fühlt.

Und ich habe einen Fehler gemacht, ich bin aber deshalb kein schlechter Mensch und muss mich nicht total klein machen und bedeckt halten deshalb und alles unhinterfragt annehmen..

Ich finde nicht dass ich respektlos mit den Menschen umgehe, die mir hier helfen. 1. Zwinge ich niemanden dazu hier ihre freie Zeit für mich zu "opfern" (Ich nehme an, dass Menschen, die hier unterwegs sind, irgendwo aber auch gerne hier weiter helfen, denn sonst würden sie ja was anderes tun?)
2. Habe ich nicht oft genug meine Dankbarkeit betont? Und das meine ich auch so. Ich finde es total toll, dass es Menschen gibt, die in ihrer Freizeit in solchen Foren weiter helfen. Das darf aber nicht damit vermischt werden, dass man alles unhinterfragt annehmen muss. Ich tue das, weil ich nur annehmen kann, was ich selbst für schlüssig halte und womit ich mich identifizieren kann, um dann damit eben arbeiten zu können und die Dinge authentisch und ehrlich aufarbeiten zu können. Ich habe keine Probleme damit Dinge anzunehmen weil ich so eine trotzige und verzogene Göre bin und nichts annehmen will, sondern weil ich nichts annehmen kann, was (noch) nicht schlüssig für mich ist. Vielleicht frage ich gerade deshalb so oft nach, weil ich das Bedürfnis habe die Dinge tiefer zu verstehen und einen Weg suche wie ich meine Werte und die Werte der MPU Kultur miteinander zu vereinen. Vielleicht hat das also ziemlich wenig mit keine Dankbarkeit oder kein Respekt den Beratenden gegenüber zu tun!

Aber naja dass es für einige schwierig ist damit umzugehen ist nur verständlich. Wir lernen ja schon in der Schule unsere Fähigkeit zum eigenständigen Denken und Neugier zu hintergraben, indem wir die Dinge genauso auswendig lernen sollen wie XY es für richtig hält.

Und in den meisten Köpfen ist auch noch eingebrannt dass man "kleine Brötchen backen" müsste, wenn man Mist gebaut hat. Das liegt wahrscheinlich (da wir es alle so gelernt haben) sehr viel an einem nicht trennen können von Schuld (Fehler machen) und Scham (ein Fehler sein/ minderwertig sein). Und daher diese völlig konstruktive unbewusste Überzeugung von wer Mist baut, muss sich komplett bedeckt und klein halten.. und wenn jemand das, so wie ich, bewusst nicht tut, triggert das natürlich. Verstehe ich. Vielleicht regt es den ein oder anderen zum Nachdenken an, vielleicht verärgert es auch nur. Nicht mehr mein Bier.

Naja wie auch immer, allen die sich Mühe gegeben haben, vielen Dank nochmal und alles Gute!
 
Zuletzt bearbeitet:

sunflower1

Benutzer
Und falls es hier noch jemanden interessiert und Menschen hier sein sollten, die sich nicht von mir auf den Schlips getreten fühlen und noch gerne weiterhelfen:

Ich habe meinen Strafbefehl bekommen: Entzug der Fahrerlaubnis von 7 Monaten. Doch nicht wie von den meisten angenommen von mindestens einem Jahr (Was jetztwieder NULL wertend von mir gemeint ist, falls einige auf die Idee kommen sollten!). Denn es war ja auch mit mehr zu rechnen.
Wenn man aber die 2 bereits vergangenen Monate noch dazu rechnet, wären es 9 Monate. Wenn ich es richtig verstehe gelten die 7 Monate dann ja erst ab jetzt und nicht ab dem Vorfall.

Glaubt ihr dann, ich würde gut damit fahren, wenn ich 6 Monate Abstinenz (per Haaranalyse) nachweise? Geplant war ja erst ein Jahr.
 

sunflower1

Benutzer
"Gut damit fahren" wirst Du erst bei 12 Monaten (besser 15), ansonsten keine Chance.

Beziehst du das jetzt auf MPU bestehen können oder geht es eher darum, dass du glaubst dass ich für meinen persönlichen Prozess mind. 12 Monate bräuchte?

Oder kommt es auch vor, dass Strafmaß und MPU zwei paar Schuhe sind? Also jetzt in meinem Beispiel: Dass obwohl der Richter einen Führerscheinentzug von 7 Monaten entschieden hat, die MPU Gutachten dennoch einen Füherschein Verzicht und Abstinenznachweis über diesen Zeitraum hinaus erwarten können?
 

MrMurphy

Erfahrener Benutzer
Oder kommt es auch vor, dass Strafmaß und MPU zwei paar Schuhe sind?

Das ist immer so. Es kann zum Beispiel sogar sein, das du nicht bestraft wirst, aber trotzdem zu einer MPU aufgefordert wirst.

Beziehst du das jetzt auf MPU bestehen können oder geht es eher darum, dass du glaubst dass ich für meinen persönlichen Prozess mind. 12 Monate bräuchte?

Ich sehe deinen Fall ähnlich wie @dummgelaufen. Für mich beides.

Es ist deine Entscheidung, wie du die MPU angehen willst, also mit kontrolliertem Trinken oder Abstinenz (die immer lebenslang ist, sonst handelt es sich um eine Trinkpause). Auch, ob du Abstinenzbelege einreichen willst oder nicht. Der Gutachter entscheidet dann, ob deine Vorbereitung und deine Pläne für die Zukunft eine risikoarme Verkehrsteilnahme erwarten lassen.

Dein Hauptproblem scheint aktuell zu sein, das du dein lebenslanges unheilbares Alkoholproblem komplett leugnest, auch vor dir selbst. Bei der MPU wird von dir erwartet, das du dein Alkoholproblem akzeptiert hast und es benennen kannst. Zum Beispiel muss deine Vorgeschichte zu den bekannten Tatsachen passen. Ohne diesen Grundpfeiler darf der Gutachter die MPU nicht bestehen lassen.

Anschließend musst du einen Weg aufzeigen, wie du trotz deines lebenslangen unheilbaren Alkoholproblems wieder als Kfz-Führer am Straßenverkehr teilnehmen kannst und wie deine Lösungen bei eventuellen Rückfallgefahren sind.

Bislang scheinst du dein Alkoholproblem noch nicht akzeptiert zu haben und bemühst dich deshalb auch nicht für eine Lösung bezüglich deines Führerscheins. Ich lese nur viele vorgeschobene Lippenbekenntnisse und unrealistische Zukunftspläne nach dem Motto "Tschuldigung, War dumm von mir, kommt nie wieder vor. Alkoholproblem? Ich? Nein!".

Oder kann ich auch erst Mal sagen 6 Monate und dann ggf. auf 12 Monate verlängern?

Ja, das ist möglich. Du musst den Vertrag nur rechtzeitig verlängern, also bereits vor der letzten Einbestellung zur Urinabgabe.
 
Zuletzt bearbeitet:

sunflower1

Benutzer
Dein Hauptproblem scheint aktuell zu sein, das du dein lebenslanges unheilbares Alkoholproblem komplett leugnest, auch vor dir selbst. Bei der MPU wird von dir erwartet, das du dein Alkoholproblem akzeptiert hast und es benennen kannst. Zum Beispiel muss deine Vorgeschichte zu den bekannten Tatsachen passen. Ohne diesen Grundpfeiler darf der Gutachter die MPU nicht bestehen lassen.

Meine letzten Posts sind ja auch schon ne Zeit her. Habe mich mit Abstinenz angefreundet.
Ist daher jetzt für mich eher ne strategische Frage, weil Führerschein früher bekommen wäre schon fein. Wenn dann ein bestehen aber unwahrscheinlich wird, gehe ich dann wohl lieber nach einem Jahr Abstinenznachweis zur MPU.
Anschließend musst du einen Weg aufzeigen, wie du trotz deines lebenslangen unheilbaren Alkoholproblems wieder als Kfz-Führer am Straßenverkehr teilnehmen kannst und wie deine Lösungen bei eventuellen Rückfallgefahren sind.

Hierzu muss ich mir noch Gedanken machen. So spontan fällt mir da gerade nur ein andere Menschen zu involvieren (Vielleicht mindestens immer eine Person, die mit mir unterwegs ist?) und eine Liste mit Gründen aus denen ich nicht mehr trinken möchte zu erstellen, welche ich mir, immer bevor ich wo hin gehe, durchlese. Und vielleicht mir einen starken prägneten Satz einprägen, den ich abrufen kann, wenn ich nen Impuls zum trinken verspüre.
Geht sowas in die richtige Richtung?
 

Nico_G.

Benutzer
Bewusstes handeln ist hier der Schlüssel. Wenn der Trigger kommt solltest du eine Handlung durchführen. Ich habe das bei mir angewendet, als ich mit dem Rauchen aufgehört habe. Ich habe sobald ich den Gedanken an eine kippe gespürt habe, den Daumen und Zeigefinger gerieben. Mich darauf Konzentriert und irgendwann war der Gedanke an die Kippe weg. Beim Alkohol habe ich das analog auch angewandt. Ging bei mir problemlos. War nur in der ersten Zeit, da es für mich ungewohnt war. Dann habe ich angefangen meine Freizeit mit Inhalten zu füllen. Viele Wege führen nach Rom. Wichtig ist den einen zu finden. Das habe ich dem Gutachter auch so mitgeteilt.
 

sunflower1

Benutzer

Danke, sehr hilfreich! Und warum genau durchbricht das bewusste Handeln, in deinem Fall dann Daumen und Zeigefinger, dann den Drang? Einfach weil man abgelenkt ist? Oder ist es eher als Signal gedacht dem Gehirn zu signalisieren, dass man sich anders entscheiden will?

Also ich habe kein Problem meine Freizeit zu füllen, sondern kriege eher gar nicht alles unter. Ich bin momentan in so nem Zwiespalt, dass ich mir oft unsicher bin, ob die Teilnahme an so Veranstaltungen bei denen Trinken bei vielen (nicht allen) meiner Freunde so ganz selbstverständlich dazu gehört, mir überhaupt noch viel gibt. Oder ob ich nicht darauf verzichten soll, damit andere Dinge in meinem Leben wieder mehr Platz haben können. Solche Gedanken hatte ich auch schon vor meine Alkohomfahrt, jetzt frage ich mich ob das Leben mir da einen kleinen Schubs in die richtige Richtung geben wollte? Ich habe mich halt damit angefreundet nicht mehr zu trinken und ein Teil von mir ist eigentlich sogar erleichtert diese Entscheidung quasi ein Stück weit abgenommen bekommen zu haben. Das fühlt sich für mich gut und richtig an.

Das wäre die Wahrheit. Hier aber eben wieder die Frage, ob mir ein MPU Gutachter das glauben würde? Oder das z.B. als fehlendes Problembewusstsein gewertet werden könnte, da das Alkoholproblem nicht der alleinige (sondern "nur" verstärkende) Beweggrund für mich war? Oder mache ich mir hier schon wieder zu viele Gedanken?

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oben