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Im Beitrag #42+43 hier im Thread hatte ich schon dazu argumentiert. Mein Informationsstand ist diesbzgl unverändert.Bezgl. der HA hätt ich da noch ne Frage, weil ich da immer wieder höre, daß man da für die gesamte Dauer 6 bzw. 12 Monate einen Abschlußbericht...hab nur den jeweiligen einzelnen Befund, weil ich das Labor auch mal gewechselt hab...
interessant wie unterschiedlich doch die Bearbeitungszeiten sind. I.d.F. kommt Dir das ja sehr zurecht.aktueller Stand jedenfalls ist, noch keine Reaktion seitens der Fsst, und übernä. Woche habe ich meine 3. HA.
Im Prinzip ähnlich wie bei Dir. Nur habe ich ein Quartal Vorsprung ;-)wie gehts Dir so, wie ist denn Dein Stand aktuell, soweit ich mich noch erinnern kann, hast Du auch noch das Vergnügen einer MPU
Noch nie etwas von einem Screeningvertrag gehört ? ... hier gibt es einen abschließenden Befundbericht entsprechend den CTU4-Kriterien.Diese Aussage nach einem Abschlussbericht hat sich für mich eher als verkäuferische Geldmacherei bisher dargestellt.
Ok, dann steht Dir ja Deine MPU sogut wie kurz davor, sozusagen....Hast denn schon eine verbindliche Stelle wo Du das GA erstellen lassen möchstest ? ( Avus, Pima, etc.. )Im Prinzip ähnlich wie bei Dir. Nur habe ich ein Quartal Vorsprung ;-)
@Max , ist denn dieser abschließende Befundbericht unbedingt nötig bei der MPU? Oder kann man auch seine einzelnen Analysen (HA) vorlegen?Noch nie etwas von einem Screeningvertrag gehört ? ... hier gibt es einen abschließenden Befundbericht entsprechend den CTU4-Kriterien.
ich habe bisher noch von keinem Screeningvertrag bei Haaranalysen gehört..Noch nie etwas von einem Screeningvertrag gehört ? ... hier gibt es einen abschließenden Befundbericht entsprechend den CTU4-Kriterien.
Für einen Abstinenznachweis über 12 Monate müssen dann 4 lückenlose Nachweise (im Abstand von 3 Monaten) beigebracht werden.
Du brauchst nicht zwangsläufig einen Vertrag mit Befundbericht, wichtig ist, das dass untersuchende Labor nach DIN ISO EN 17025 zertifiziert und forensisch akkreditiert ist.@Max , ist denn dieser abschließende Befundbericht unbedingt nötig bei der MPU? Oder kann man auch seine einzelnen Analysen (HA) vorlegen?
Ok, Danke für die Info , dann bin ich diesbezüglich erstmal beruhigt.Du brauchst nicht zwangsläufig einen Vertrag mit Befundbericht, wichtig ist, das dass untersuchende Labor nach DIN ISO EN 17025 zertifiziert und forensisch akkreditiert ist.
Meine Rückfrage ist eben auf diese Trinkhistorie zurückzuführen, die ja schon lange eingewöhnt war.9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Seit dem ersten Kontakt trank ich bis zu der TF regelmäßig. Je nach Lebenssituation und Umstände änderte sich das auch mal in der Menge.
Als junger Erwachsener regelmäßig an den Wochenende mit Freunden in die Disko bzw. Tanzveranstaltungen gefahren. Der Konsum stieg mit der Zeit an auf bis zu 10 Bieren am Abend oder 4 Biere und 4 Schnäpse oder 4-6 Gläser Jack-Daniels-Cola od. Vodka-Energy.
In den Zeiten in denen ich mich in einer festen Beziehung befand, war der Alkoholkonsum deutlich reduzierter, d.h. ab und an mal an Wochenenden 2-3 Bier.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken? (Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Die letzten ca. 5 Jahre vor der TF war ich Single, da belief sich der Alkoholkonsum auf 5- 8 Biere bzw. auch mal 3-5 Biere und 3-5 Mischgetränke (Jackie-Cola od. Vodka-Energy) 3-4 mal im Monat an Wochenenden
Diese Antwort ist mit die Einleitung auf die Rückfallvermeidung. Die Stärken/Schwächen würde ich evtl detaillierter benennen. Welche sind das, daß das Selbstvertrauen unterstützt?26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich werde ganz anders wahrgenommen, ob bei Freunden od. Bekannten und Arbeitskollegen. Ich trete ganz anders auf und das spürt man. Durch die Aufarbeitung beim VP und der Herausarbeitung meiner Stärken und Schwächen fand ich mehr Selbstvertrauen in mir, so wie ich es früher selten kannte. Ich bin dadurch offener geworden, kann meine Meinung jetzt besser vertreten. Auch das Nein-Sagen und dabei bleiben fällt mir jetzt deutlich einfacher wie vorher. Ich bleibe meinen Entscheidungen treu, auch wenn es mal Konsequenzen nach sich zieht, halt ich das aus. Ich bin nicht mehr so negativ eingestellt. Das Scheinbild "das Alkohol mir hilft" ist verblasst. Helfen kann nur ich mir selbst und die Leute die das wollen. Viele finden es gut und lobenswert wie ich mit dem Thema Alkohol umgehe und das ich es geschafft habe dieses zu ändern. Ich konnte Schritt für Schritt eine gute Entwicklung für meine Persönlichkeit machen. Ich bin auch für viele meiner Freunde und Bekannten ein Mahnmal geworden, wenn ich jetzt den Alkohol verneine, trinken sie meist auch weniger.
Diesbezgl. hat sich mein VP auch geäußert, daß es möglich ist, man dazu aber eine sehr, sehr gute Aufarbeitung braucht, und natürlich auch ein bischen Glück beim GA, wie er das ganze dann auslegt, da gibts ja auch gewisse Spielräume....Mich würde vorab interessieren, nachdem Du Deinen länger zurückliegenden Verlust thematisierst mit daraus gefolgtem mangelnden Selbstwertgefühl, ob Du mit AB <12M eine Chance hättest. Hat sich Dein VP diesbzgl geäußert?