müsstest außerdem eine weitere Zeit und Aufarbeitung in Kauf nehmen. Hinzu kommen neue Kosten.
Mit dem worst case Szenario das ich durch Fall hab ich mich bereits angefreundet.
Ich würd jz nicht in ein tief fallen oder so, ich wäre halt nur genervt das ich jz nochmal länger warten muss aber ich würde natürlich nicht aufgeben.
das MPI anrufen und aus irgendwelchen Gründen den Termin nach hinten schieben.
Das Ist denke ich nicht möglich und würde bestimmt auch komisch sein wenn ich da anrufe und aus eigener Kraft ohne juristischen Hintermann irgendwelche Verlängerungen beantragen würde .
Sprich die Option es einfach durch zu ziehen ist glaube meine einzige .
Und ich find es auch gut so, selbst wenn ich durchfallen sollte lerne ich draus.
Hauptproblem ist ich hab unwissentlich unterschrieben das die MPI das Ga an die FS schicken darf, ich dachte es handelt sich hierbei um meine F-Akte aber ich bemerkte zu spät das es sich auch um das Gutachten handelt das heißt das negative Gutachten wird auch die FS sehen.. könnte man das noch lösen?
Ich hatte bei mir schon den Eindruck viel zu spät hier gelandet zu sein, deine Uhr steht bei 5 vor12.
Hast du wenigstens bestanden ?
Da ich aus den Zitaten iwie nicht zitieren kann kopiere ich deine Fragen jetzt Einf oldschool raus und antworte drunter:
„Welche Emotionen und warum mussten sie raus, was hat dich belastet?“
Es waren verschiedene Emotionen, Frust, Trauer, wut aber auch Freude.
Beispiel:
Wenn ich bei einer Fahrt an ein Ereignis denke in der Zukunft wie zb das ich bald eine Nichte kriege und mein kleiner Bruder Vater wird, schießt in mir eine plötzliche freude hoch und mit der Freunde habe ich auch einfach dann die Geschwindigkeit erhöht mit der ich fuhr.
Bei Impulsen bin ich bei einer normalen Fahrt bei zb einer 100er Zone bestimmt kurzzeitig hoch auf 150-180 km/h hoch gegangen als hätte das irgendeinen zusammen Hang mit meinem Gefühl grade, es hat sich angefühlt als ob es das Ventil ist womit ich das Gefühl zum austragen bringen konnte und bin an diesen tagen auch generell schneller gefahren als an Tagen wo meine Gefühle eher neutral waren.
Genau so wie wenn ich auch an ein negatives Ereignis gedacht hab welches mich beschäftigt hatte:
hab ich während der Fahrt zb plötzlich Gedanken daran das ein Verwandter von mir verstorben ist oder krank geworden ist (Krebs etc.)
So stieg mit den Gedanken in mir der Frust und auch wieder die Geschwindigkeit mit der ich Fuhr.
Ich war frustriert drückte stark aufs Gas und es fühlte sich an als ob das Gefühl damit raus geht aus mir irgendwie wirklich wie ein Ventil welches ich geöffnet hatte (mit dem treten ins Gas) und dadurch die Luft raus lassen konnte die sich in mir gestaut hat.
Zu dem Zeiten der Delikte könnten dies verschiedenste Sachen gewesen sein und die versuche ich eben herauszufinden.
Ich weiß das ich beim ersten Mal das Emotion von Glück verspürte. Mein Auto kam das erste mal wieder nach 4 Monaten raus aus der Werkstatt und ich fuhr auf der Landstraße, bei dem Gedanken und dem Blick auf mein Lenkrad wo ich realisiert habe das ich endlich wieder mein Auto hab, hatte ich einen Impuls in mir wo ich dann einfsch nur vor Freude aufs gas getreten hab ums ‚raus Zu lassen‘
Bei den beiden Blitzern die danach da waren erst recht beim letzten, waren es keine positiven Emotionen, da waren es eher gemischte Gefühle weil ich ab dem ersten großen Delikt sozusagen geprägt und verstimmt war davon, jeden Tag war ich nur richtig sauer und frustriert das ich jetzt meinen Führerschein verlor.
Also war ich beim zweiten Blitzer ängstlich, ich hatte Angst zu dem Tag weil ich am Vortag geblitzt wurden war ich hatte starke Angst sogar weil ich wusste ich könnte meinen Führerschein verlieren und drückte diese Emotion auch über das Gaspedal aus.
2 Tage später dann am 16.04.2021
War es zu 100% Frust und Trauer, dieses Mal war ich nämlich sicher das ich meinen Führerschein verliere anders als bei den vorherigen Blitzer wo ich noch gedacht hab ‚ vllt wird’s ja nur nh kurze Sperre‘ war ich nach dem zweitem blitzer sicher jetzt ist der Führerschein entgültig weg.
Bei dem Gedanken daran drückte ich wieder meine Emotion von Trauer Frust und sogar auch Wut die ich auf mich selber hatte da ich es ja ‚vergeigt hatte‘, und auch hier drückte ich diese Emotionen übers Pedal aus.
Der Unterschied ist aber diesmal das ich nicht gebrettert bin sondern verpeilt hatte abzubremsen von der 100er Zone in die 60er weil ich gedanklich nur noch bei diesen Blitzern war. (Ob ich diese Information dem Prüfer gebe weiß ich aber nicht ich denke eher ich werd ihm sagen das ich an jedem der aufgezählten Delikte einfach nur gebrettert bin)
Was meint ihr?