Hallo Iris,
so, ich bin wieder zurück. Ich hab gesehen, dass deine Antworten durchaus Resonanz gefunden haben, ich beschäftige mich aber mal davon ungebunden ganz mit deinem FB. Der GA hätte auch kein Hintergrundwissen.
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Am 11.07.2023, ein Dienstag, hatte ich eine „Privatparty“ bei mir. Wir (5 Leute) haben uns bei mir getroffen und am Nachmittag, gegen 16.30 Uhr, angefangen zu trinken. Da wir alle freiberuflich in der Design- und Künstler-Branche unterwegs und kinderlos sind, war es möglich solche Treffen unter der Woche, auch relativ spontan, zu arrangieren. Da mein Kühlschrank leer war und niemand lange auf da Essen warten wollte und auch nichts zum Essen mitgebracht hat, habe ich mich dazu entschlossen, auch auf Druck der Anderen, zu einer Fastfood-Kette zu fahren. Ich habe den Alkohol gemerkt, da mir schwummrig war, habe aber gedacht, das ich die Fahrt schaffe, da es nicht weit war. Über die Konsequenzen habe ich mir zu dem Zeitpunkt keine Gedanken gemacht.
Es geht in dieser Frage erst mal nur um die reine Schilderung. Insofern lass Wertungen raus (Druck der anderen) und auch schon eine persönliche Einschätzung der Fahrt. Dafür sind andere Fragen da.
Beim Fastfood-Restaurant ging es beim Dirve-in nicht vorwärts. Da hinter mir noch keiner war, bin ich rückwärts aus der Schlange gefahren und habe das Auto geparkt. Beim Ausfahren/ Wenden habe ich mit dem Auto den Bordstein, von unten gestreift, wodurch Schäden am Auto entstanden. Dies habe ich nicht bemerkt. Durch diesen Vorgang, den schwankenden und unsicheren Gang und die ungeordnete Kleidung, bin ich einem Passanten auf dem Parkplatz, aufgefallen. Dieser rief die Polizei, die mich kurze Zeit später kontrollierte, als ich das Schnellrestaurant verlassen habe.
(Mir ist der Passant gar nicht aufgefallen. Auch nicht, das ich ihm aufgefallen bin. Das ich schwankend gegangen bin oder ungeordnete Kleidung trug, habe ich auch nicht wirklich gemerkt. Ich habe dies aber aus der Ermittlungsakte)
Ich würde es weniger detailliert schildern. Die Info liegt vor, aber du musst es nicht so genau auflisten. Fasse dich bei der Frage lieber kurz.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
16.30-19.30 500ml Vodka (3 Cocktails (332ml) 166ml Vodka + 166ml O-Saft) (Srewdriver)
Bei der Trinkmengenberechnung bin ich nicht hilfreich. Aber scheint so zu passen. Wie der Cocktail heißt, ist unrelevant, zumal das kein bekannter Begriff ist, es zählen die Mengen des Alkohol. Auch wenn es natürlich sinnvoll ist, die Verbindung mit O-Saft anzugeben, damit nicht der Eindruck aufkommt, dass der Alkohol pur getrunken wurde.
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Gefahren bin ich 4km weit, die Strecke insgesamt (hin und zurück) wären ca. 8 km gewesen.
Das "ca" kannste dir sparen, 4+4=8
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ich hatte Bedenken. Doch ich hatte das Gefühl das ich diese Strecke schon noch beherrschen kann, da es nicht weit war. Mir war damals nicht klar, das jeder Meter mit dem Auto oder Fahrrad schon zu viel ist, unter Alkoholeinfluss, weil ich mich mit dem Thema nie intensiv beschäftigt habe. Zu dem Zeitpunkt wollte ich eine Konfrontation mit den Freunden vermeiden und hatte gleichzeitig Angst, das ich im Ansehen fallen werde, falls ich nicht los fahre, da sie es wünschten und mich etwas stichelten. Außerdem ist es ja nicht so, das von ihnen nicht auch schon mal einer gefahren ist. Ich hatte zu dem bereits große Probleme in meiner Beziehung und ich wollte nicht, das diese sich auf den Freundeskreis ausweiten. Dies war aber bereits der Fall, da meine angeblichen Freunde von früher doch immer etwas enger mit meinem Ex-Freund waren. Der hatte unter vier Augen meine Bedenken auch immer angefeuert, das ich nicht genügen würde.
Ich finde deine Einlassung hier persönlich absolut halsbrecherisch. Sie hat so viel Schuld-Verschiebungscharakter. Fakt ist: DU bist gefahren.
Gehen wirs durch: Die Aussage, dass du dich mit dem Thema Alkohol am Steuer nie intensiv beschäftigt hast, ist absolut ungut. Das kann ein Jugendlicher sagen, du hast ne Fahrschule hinter dir und langjährige Fahrpraxis. Dir MUSS bewusst sein, dass Alkohol und Fahren eine ungute Kombination sind. Aber wer volltrunken ist, denkt darüber schon mal gar nicht nach. Insofern gehört die Aussage hier nicht rein.
Konfrontation vermeiden: damit schiebst du die Schuld auf deine Freunde. GANZ klar. Nein, das darfst du nicht sagen. Ich hatte ja auch schon mal früher angemerkt, dass ich diese Aussage nicht verstehen kann. Ebenso gilt das für "im Ansehen fallen".
Dass die schon mal alkoholisiert gefahren sind, ist ebenso nicht nur unrelevant, sondern du verschiebst erneut die Problematik. Die können 100x besoffen gefahren sein, DU bist bei der MPU.
Die Aussage mit deinem Freund ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass wir schon mal darüber geredet haben.
Ich würde dir dringend anraten: du hattest Bedenken, wolltest aber das Hungerbedürfnis befriedigen und bist ohne nachzudenken losgefahren. Es war DEINE Entscheidung, es zu tun. Alles andere zeigt auf, dass du absolut manipulativ bist und dann musst du erklären, warum du es jetzt nicht mehr bist.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Es stand die Überlegung im Raum, ob wir nicht was bestellen. Da die Lieferzeiten meistens um die 40 Minuten betrugen, habe ich beschlossen zu fahren. Auch auf Druck der Anderen gab ich nach, die meinten, ich solle doch nicht so faul sein und wäre die Gastgeberin. Ich wollte die Anderen nicht enttäuschen und hatte aus Übermut gehofft, das ich die Strecke schon noch packe, da es früher ja auch geklappt hat. Früher bin ich ja auch unter Alkohol und Restalkohol gefahren und es hatte keiner gemerkt. Also sanken die Hemmungen jedes Mal ein Stück weiter und auch dieses Mal dachte ich, es wird schon alles klappen. Es hatte mich auch keiner darauf aufmerksam gemacht, das ich einen unsicheren Gang hatte, was ich selber nicht mitbekommen habe.
Hier kann ich auf meine Einlassungen in Frage 4 zurückgreifen. Fakt ist: du bist aus Übermut gefahren. "Es wird schon gut gehen". Schlussendlich wolltest du die TF nicht vermeiden.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Ja, ich bin Alkoholeinfluss gefahren und nicht aufgefallen, zumal ja auch Restalkohol dazu zählt.
Die einzig richtige Antwort ist "Nein". Du bist noch nicht aufgefallen.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich bin bestimmt mehrer hundert Male unter Alkoholeinfluss gefahren. Schätzungsweise 300 Mal. Ich habe dies allerdings nicht mitgezählt, da mir die Risiken nicht damals nicht bewusst waren. Unter dem Alkoholeinfluss kam noch Übermut dazu, das schon nichts passieren wird. Ich konnte nicht mehr klar denken und habe falsche Entscheidungen getroffen.
(Ich habe tatsächlich nicht mitgezählt, aber es ist vorgekommen. Aus anderen Gruppen weiß ich aber, das man wegen der Statistik eine hohe Zahl angeben soll.)
Auch hier ist deine Antwort schon wieder zu ausschweifend. Das Fettgedruckte reicht. Und du brauchst nicht nachzuzählen. Wer mit 2,13‰ auffällig wird, der ist geübt und hat ne Schwelle überschritten, die nicht so leicht umkehrbar ist.
Was fehlt: was folgern sie daraus?
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Ich war 10 Jahre alt. Es war der Geburtstag meiner Oma. Da durfte ich am Sektglas meiner Mutter nippen. Ich kann mich noch erinnern, ich wollte „dazu gehören“, zu den „Großen“ und habe sehr gequengelt. In dem Jahr hatten sich meine Eltern getrennt.
Wann und wie hast du zum 1. Mal bewusst Alkohol zu dir genommen, der über das Nippen am Sektglas hinausging? Wird selten gefragt, aber du sollst ja auf alles vorbereitet sein.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
In der Abi-Zeit hatte ich den ersten unregelmäßigen Kontakt zu Alkohol, wenn wir ab und zu durch die Clubs gezogen sind. Das war ungefähr 1x im Monat. Getrunken habe ich am Abend etwa 2 Cola-Rum. Später in der Studienzeit hat sich mein Alkoholkonsum erhöht und die Club-Besuche wurden regelmäßiger. In der Studienzeit erhöhte sich das zunächst auf jedes 2. und dann auf jedes Wochenende, inklusive Vorglühen. Da waren es schon an einem Abend 2 Bier, 3 Vodka-Bull.
Nach dem Studium reduzierte sich das wieder, auf 2 Gläser Wein oder Sekt, zu einem schönen italienischen Abendessen. Dies war durchschnittlich etwa 2x im Monat der Fall, etwa 10 Jahre lang.
Etwa Anfang 2020 kam ich ihm Rahmen meiner Arbeit, durch FB, in Kontakt zu den alten Freunden aus der Studienzeit. Einige (3, davon ein Pärchen) wohnten mittlerweile in meiner Nähe. Durch diese habe ich meinen Ex-Freund kennen gelernt und kam mit ihm auch in diesem Jahr zusammen.
Da nahm der Konsum wieder zu und eskalierte zum Schluss komplett. Nicht am Anfang, sondern erst mit der Zeit und besonders als die Beziehung 2022 zu bröckeln begann.
Das passt.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
In den letzten 3 Jahren steigerte sich das sehr, besonders aber in den letzten 8 Monaten vor der TF. 10 Monate vor der TF war der häusliche Vorfall. Am Anfang (2020) waren es 2-3 „einfache“ Cocktails wie Cola-Rum. Später kam ein Bier dazu, dann eine Flasche Wein. Zuletzt war es im Schnitt 3x die Woche, insgesamt 3 Flaschen Wodka, 2 Flaschen Wein, 2 Flaschen Sekt.
Konkret bedeutet es, das ich bei dem Treffen zunächst etwas 1/3 Flache-Wein und 1/3 Flache Sekt getrunken habe und später dann etwa 1 Flasche Vodka (500ml) gemischt mit Cola, Red Bull oder O-Saft. Vorzugsweise habe ich mit Energy-Drinks gemischt, um nicht müde zu werden.
(Ich habe geschätzt und auch hier möglichst hoch angesetzt, um den Konsum nicht zu verharmlosen. Jeder hat ordentlich was mitgebracht und wenn es mal nicht gereicht hat, ist einer los und hat mehr besorgt. Hätte ich solche Mengen noch zusätzlich alleine konsumiert, wäre ich ja nie aus dem Bett gekommen. Und nein, wenn wir unterwegs waren, war ich nur per mail erreichbar. Und ein Trinker wird einen Trinker ja nicht fragen, warum er trinkt).
Das nicht. Manche machen hier gar ein Trinkdiagramm, aber eine genaue Auflistung Alter-Trinkmenge-Trinkhäufigkeit Alkohol (ganz konkret!) leicht erkennbar ist absolut notwendig. Da braucht es eine Tabelle, keinen Text. Und bei dir ist das ja in begrenzten Maßen, was die Zeit betrifft.
Warum erwähnst du, dass du gern mit Energy-Drinks gemischt hast, um nicht müde zu werden?
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
In Clubs, Bars, zuletzt aber überwiegend bei Freunden und bei meinem Ex-Freund.
Kannste lassen, auch wenn das genannte Vorglühen wohl auch daheim war. Aber du hast nicht allein getrunken.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Als ich noch ganz klein war, sind wir (meine Eltern und ich) sehr oft umgezogen, da sie in den 80ern aus Osteuropa eingewandert sind. Hier und da versuchten sie an Geld zu kommen, da ihre Berufsabschlüsse damals nicht anerkannt wurden und sie hier die Ausbildung nochmal durchlaufen mussten. Dadurch waren sie sehr oft gestresst und mit sich beschäftigt. Es fiel mir schwer jedes mal die "Neue" zu sein und Freundschaften zu knüpfen. Kaum hatte ich Wurzeln gefasst, mussten wir wieder weg. Ich habe nach Zuneigung gesucht und wollte ankommen und angenommen werden, was nie wirklich möglich war. Daher zog ich mich mit der Zeit immer mehr zurück, je älter ich wurde.
Mit 10 trennten sich meine Eltern, was das Leben nicht leichter machte, da meine Mutter dann noch mehr arbeiten musste.
In dem damaligen Freundeskreis, wobei ich einige noch aus der Studienzeit kannte, fühlte ich mich wohl. Durch diesen Freundeskreis lernte ich auch meinen Ex-Freund kennen. Es waren alles Partygänger, ohne Kinder. Daher gehörte Alkohol immer dazu, was mir ganz gelegen kam, da ich merkte, durch Alkohol auch kontaktfreudiger, offener und vorbehaltloser zu werden. Obwohl die negativen Folgen von Alkohol klar waren, waren sie mir damals nicht bewusst und ich gewöhnte mich schnell an den Konsum, der zu einer Art Routine wurde. Gleichzeit habe ich die negativen Folgen mit zunehmendem Konsum, beiseite gewischt und nicht ernst genommen.
Nach einer Weile begann die Beziehung jedoch zu bröckeln. Streitereien nahmen zu und wenn ich getrunken habe, empfand ich Erleichterung.
Ich hatte Angst ihn und seine vermeintliche Liebe zu verlieren, das ich mich selbst nach einem häuslichen Vorfall nicht getrennt habe. Durch den physischen und psychischen Schmerz, den ich in der Beziehung erlitten habe, versuchte ich mich daher zu betäuben. Da die Treffen in der Gruppe ja doch recht häufig waren und wir uns dort nie stritten, nutze ich diese Treffen später, um zu trinken.
Zusammengefasst
Innere Motive:
Emotionale Bewältigung: Der Alkohol diente mir als Mittel, um mit emotionalem Schmerz und Stress umzugehen, sowohl aus der Kindheit als auch aus der toxischen Beziehung.
Geringes Selbstwertgefühl: Schwierigkeiten beim Knüpfen von Freundschaften und das ständige Umziehen führten zu einem niedrigen Selbstwertgefühl, das durch den Alkohol kurzfristig verbessert wurde.
Suche nach Zugehörigkeit und Anerkennung: Der Wunsch, angenommen und geliebt zu werden, wurde durch den Alkoholkonsum verstärkt, da dieser half, sich in sozialen Situationen wohler zu fühlen und Anerkennung zu finden.
Vermeidung von Schmerz: Alkohol habe ich genutzt, um den physischen und psychischen Schmerz der toxischen Beziehung zu betäuben.
Äußere Motive:
Einfluss des sozialen Umfelds: Der Freundeskreis und der Ex-Freund, die regelmäßig Alkohol konsumierten, schufen eine Umgebung, in der Trinken normal und akzeptiert war.
Partykultur: Die Partykultur des Freundeskreises, in dem Alkohol eine zentrale Rolle spielte, förderte den regelmäßigen Konsum.
Es kann sein, dass du auf den häuslichen Vorfall angesprochen wirst. Darauf musst du vorbereitet sein. Nach wie vor finde ich die Antwort auf die Frage gut, sie kann deinen kurzfristig starken Alkoholkonsum in meinen Augen gut erklären. Aber u.U. wirst du halt das Ganze noch verdeutlichen müssen. Das sollte dir gelingen.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Nach dem Konsum von Alkohol habe ich bei mir verschiedene Wirkungen beobachtet. Zunächst fühlte ich mich oft entspannter und lockerer, was mir half, Hemmungen abzubauen und offener in sozialen Situationen zu sein. Mit zunehmender Menge an Alkohol stellte ich jedoch fest, dass meine Konzentrationsfähigkeit nachließ und ich Schwierigkeiten hatte, klare Entscheidungen zu treffen. Zudem bemerkte ich eine Tendenz, emotionaler und impulsiver zu reagieren. Am nächsten Tag hatte ich häufig mit Müdigkeit und Kopfschmerzen zu kämpfen, was meine Leistungsfähigkeit beeinträchtigte.
Mit der Zeit nahm meine Kondition ab, was ich beim Joggen und auf dem Fahrrad bemerkte.
Du hast dich aber entschieden, zu fahren. Also lass die "klaren Entscheidungen" mal lieber raus. Sonst wieder Verschiebungstendenz.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Dadurch, das ich mich im einem Freundeskreis bewegt habe der genauso konsumiert hat wie ich wurde keine Kritik laut. Mein Ex-Freund trank ja ebenfalls und ihn störte es nicht, wenn ich trank. Bei Verwandten wurde lediglich bemängelt, das ich wenig Zeit für sie habe und oft gereizt klinge. Auch wenn ich unterwegs war oder es eine "Hausparty" gab, war ich telefonisch nicht erreichbar. Höchstens per SMS oder WA, und da gibt es ja bekanntlich die Autokorrektur, die ganz gut funktioniert hat. Ich habe sehr darauf geachtet, das ich meinen Verpflichtungen nachkomme und funktioniere. So lange das gegeben war, war doch alles „ok“, so dachte ich damals.
Da kannst du dich kurz fassen.