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Max
Gast
Kleiner Tipp ... nach dem At kein Leerzeichen setzen, dann klappts auch mit der Verlinkung @OctopussyWie @ Octopussy schon schrieb
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Kleiner Tipp ... nach dem At kein Leerzeichen setzen, dann klappts auch mit der Verlinkung @OctopussyWie @ Octopussy schon schrieb
Es gibt viele MPU-Anwärter, die ihre MPU mangels Abstinenznachweisen nicht bestehen. Wenn die jetzt alle zur nächsten MPU mit den entsprechenden Abstinenznachweisen aufkreuzen, haben die alle ihre MPU bestanden.Sie meinte auch dadurch das in meinem Gutachten nur die Aufforderung zur Abstinenz besteht habe ich den psychologischen Teil bestanden jedoch der Arzt ist der Meinung eine Abstinenz nachzuweisen.
Du wirst niemals den gleichen Gutachter bekommen, dass ist nicht erlaubt.wenn man dann vielleicht noch auf den Gutachter aus dem ersten Gespräch trifft hat er ja sein eigenes altes Gutachten in der Hand. Ich versteh auch was ihr meint und wenn man google fragt liest man auch viel das man es nicht einschicken soll und selbst der ADAC schreibt das. Jedoch hab ich noch nirgends lesen können was die genauen Nachteile sind.
das macht vllt in diesem Falle die Ausnahme - ein "eigentlich schon bestanden" kann pos. Auswirkung auf den Gutachter haben (primacy effect). Und man könnte ja noch eins draufgeben, im Sinne von "in der 12 monatigen Abstinenzzeit ist mir zwischenzeitlich noch aufgefallen, dass ..."und sehen was denn damals der Grund war warum es negativ war (in meinem Fall nur die fehlende Abstinenz)
Ist dieser Fall hier nicht das Paradebeispiel dafür, dass man sich mit freiwilliger Absitenz bei A3 selbst ein Bein stellt?
Der Arzt hat mich mit A3 eingestuft ...."
die Kriterien beschreiben ein Screening, um zu prüfen, ob "aus der Lerngeschichte abgeleitet werden kann, dass der Klient nicht hinreichend zuverlässig in der Lage ist, seinen Konsum zu kontrollieren". Dazu genügen Kriterien aus mindestens 2 von 6 Indikatoren, einer davon lautet "Hinweise auf belastende Folgen und Reaktionen im sozialen Umfeld". Dort wird beispielsweise gefragt, ob man schon von nahestehenden Personen den Rat bekommen hätte, eine Suchtberatung auszusuchen oder ob negative Rückmeldungen von Bezugspersonen hinsichtlich der Konsummenge nicht zu einer stabilen Verminderung geführt hätten.Der Psychologe sagte, er habe trotz kritischer Hinweise andere weitergetrunken…. Das ist für mich in dem Fall der Punkt, warum in A2 eingestuft werden musste
Klares Nein !Ist dieser Fall hier nicht das Paradebeispiel dafür, dass man sich mit freiwilliger Absitenz bei A3 selbst ein Bein stellt?