• Hallo, das Forum wurde auf einen neuen Server umgezogen. Wir bitten alle Forenbenutzer, sofern Fehler auftauchen, Ihren Browsercache einmal zu leeren. Danke!

Zweittäter

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Und du stellst andere in Frage.
Stelle dich in Frage .
Du wirst die mpu nicht erfolgreich bestehen.
Und weiter geht es ungefiltert im selben Ton.
Warum soll ausgerechnet ICH mich in Frage stellen? Reicht das nicht wenn Ihr das die ganze Zeit macht?
Ich hab doch meine positive Veränderung bereits hinter mir bevor ich hier im Forum aufgeschlagen bin.
Und du und die anderen habt nichts besseres zu tun, als mich mit Gewalt wieder in die Vergangenheit zu treten.
Und ihr wundert Euch dass ich aggressiv werde?
Ich bin nicht Euer 08/15 Kunde der vor zwei Wochen erst den Schein verloren hat und jetzt erst mal raus finden muss wo er überhaupt steht.

Dazu hab ich bereits einen Entzug der Fahrerlaubnis hinter mir und da wurde mir der Schein ohne viel Federlesen neu ausgestellt.
Die Situation jetzt trifft mich wie ein Blitz aus heiterem Himmel.
Und keiner von Euch hat mich dort abgeholt wo ich heute stehe. Nicht mal ansatzweise.

Ich will mal zu deiner Ehrenrettung sagen das ich glaube dass du dich nur unglücklich ausgedrückt hast
Was ich in Frage stellen sollte ist mein Verhalten in der Vergangenheit. Da wäre ich voll bei dir.
Aber das ist ja aus meiner Sicht bereits geschehen. Nur wie sag ich es meinem Kinde?

Ich brauche Lob für das was ich bereits geändert habe und keine Schläge.
Bei der MPU muss ich psychisch und rhetorisch in Topform sein und kein Häufchen Elend das vor Angst und Ehrfurcht bibbert.
Ein positives Feedback würde mir helfen meine Vorbereitung und meine Performance bei der MPU mit Selbstbewusstsein vorzutragen.
Heute wo ich das schreibe bin ich da weiter weg als zu der Zeit bevor ich im Forum ankam.

Jemand der sich selbst in Frage stellt wird nie und nimmer jemals eine MPU bestehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht... weil DU eine MPU bestehen willst?
Wenn ich mich zum heutigen Zeitpunkt in Frage stelle werde ich die MPU mit Garantie nicht bestehen.
Was sollen diese Platitüden?
Ich hab explizit eben im Text davor beschrieben was Sache ist, aber scheinbar weigerst du dich aus welchen Gründen auch immer da mal kurz drauf einzugehen. Ich bin schon zwei Schritte weiter wie euer Durchschnitts Kunde. Wieso konfrontierst du mich immer wieder mit dem der ich vor dem Unfall war? Nochmal ganz langsam: Ich habe heute mein Verhalten bereits positiv verändert. Wieso gehst du darauf nicht ein?
 
weil Du schon im ersten Satz schon mal klar legst "an mir kanns ja nicht liegen".
Naja.. und dann wird das halt nix. Da brauch ich nicht weiterlesen.
Vorurteils behaftetes Schubladendenken in Reinform.
Dass sich jemand selbst ohne Eure Hilfe in ein positives Wesen verändert kommt in deinem Repertoire scheinbar nicht vor.
Dieser mein Satz ist überhaupt nicht falsch zu verstehen. Er zeigt lediglich dass ich mich woanders sehe als du das tust.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte mich hier eigentlich nur informieren, was bei einem Unfall mit Alkohol passiert, jetzt musste ich mich aber doch anmelden um das hier zu schreiben:

Hallo ich muss im September MPU machen wegen zwei Trunkenheitsfahrten. Die erste war 2019. Führerschein neu erteilt 2020. Die zweite 2024 mit Unfall. Bei der ersten war knapp 1 Promille knapp unter 0,5 Atemalkohol ( in meiner Erinnerung waren das 0,5 Promille weil ich nur den Autoschlüssel abgab und am nächsten Tag wieder fahren durfte.) kein Unfall, jedoch hat ein Zivilpolizist behauptet ich wäre auf der Autobahn nur 40 gefahren. Der FS wurde mir nachträglich vom Gericht entzogen. Beim zweiten mal war 0,86 Promille mit Unfall.

Ich dachte Entzug erst ab 1,1‰?

Was ist passiert?
Erste Fahrt
Datum der Auffälligkeit: 11.06.2019
BAK: Alkomat 0,5 Atemalkohol
Trinkbeginn: nicht mehr erinnerlich
Trinkende: ca 18:00h
Uhrzeit der Blutabnahme: ca 19:00h

Zweite Fahrt
Datum der Auffälligkeit: 20.11.2024
BAK: 0,86
Trinkbeginn: ca 16:00h
Trinkende: ca 19:00h
Uhrzeit der Blutabnahme: ca 22:55

Das erste Mal hatte ich knapp 1 Promille. In meiner Erinnerung hatte ich jedoch NUR 0,5 Promille. Wie das? Beim ersten Mal wurde der Atemalkohol

Datum 11.06.2019 ein Dienstag 0,4 pm Atemalkohol gemesen am großen Automaten im Polizeirevier

Mein pm Wert bei der zweiten Fahrt war übrigens nur 0,68

Noch 10-20 Seiten mehr und Du bist bei beiden Fahrten unter 0,3‰. Dann kannst du die Führerscheinstelle informieren, dass alle Zweifel ausgeräumt sind, weil Du jeweils nur unter 0,3‰ hattest und Sie dir deinen Führerschein bedenklos wieder geben können. Vorsicht Ironie! :smiley624:

Sorry ich konnte es mir nicht verkneifen. Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert, weil ich wissen wollte was bei Unfall mit zu viel Alkohol auf einen zu kommt und ich habe diese Infos auch erhalten, indem ich einige Threads hier gelesen habe.

Vielleicht solltest Du das auch mal tun, Threads mit ähnlichen Fällen lesen, weil dann würdest Du auch sehen, dass die Leute mit denen Du es dir hier gerade verscherzt, meistens Recht behalten haben und die, die auf Ihren Rat gehört haben auch ein positives Gutachten erhalten haben.

Threads die so begonnen haben wie dieser, enden meist abrupt. Bin mal gespannt was hier passiert, ob du es durchziehst oder nicht. Und wenn du alles besser weißt, aber nicht mal weißt wie viel Promille du jetzt eigentlich hattest, dann geh doch so zur MPU und bezahl dein Lehrgeld. Du kannst ja schließlich die MPU so oft machen wie du willst.
 
Guten Morgen,

war bisher nur stille Mitleserin, möchte nun aber auch etwas dazu schreiben.
Kurz etwas zu meiner Vorgeschichte (bin 55 Jahre):

1999: 1. TF mit 1,4 und Unfall
2003: 2. TF mit 1,4 MPU (positiv) mit kontrolliertem Trinken
2024: 3. TF mit 1,64 im September letzten Jahres, MPU (positiv) im Juni 2025 mit kontrolliertem Trinken

Nach der 2. TF bin ich nie mehr mit einem Schluck Alkohol gefahren, habe auch immer den Restalkohol berücksichtigt. Und genau so habe ich das auch dem MPU-Gutachter gesagt.

Obwohl man ja eigentlich weiss, dass man mit über 1,6 MPU machen muss, habe ich bis zum Schluss gehofft, von einer MPU verschont zu bleiben. Nachdem ich gegen meinen Strafbefehl vom Dezember letzten Jahres Einspruch gelegt habe, gab es im April eine Gerichtsverhandlung, worauf meine Sperrfrist ab da an nur noch drei Monate betraf (ursprünglich 12 Monate). Deshalb teilte mir die Führerscheinstelle auch erst Anfang Mai mit, dass ich die MPU machen muss. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich bis dahin noch immer zu viel Alkohol getrunken habe. Wesentlich bewusster und nicht mehr exzessiv, aber nicht wirklich immer kontrolliert. Aber genau das war immer mein Ziel. Abstinenz wollte ich nicht. Habe dann auf Anraten meines Anwaltes eine Verkehrspsychologin kontaktiert, die die drei Online-Stunden (normalerweise sind es fünf, bei mir würden drei reichen) rückwirkend mit Gutachten (A3) bestätigte. Obwohl sie mir anfangs auch zur Abstinenz geraten hat. Auch zur Suchthilfe sollte ich, habe ich aber nicht gemacht. Mit ihr, einem Buch und dem Internet (hier im Forum erst nach meiner MPU) habe ich mich dann intensiv vorbereitet. Ich wusste, worauf es ankommt (auch schon von meiner MPU vor über 20 Jahren). So bestand ich dann Mitte Juni meine MPU bei der AVUS. Musste dann im Nachhinein noch ärztliche Bescheinigungen einreichen aufgrund meines zu hohen Blutdrucks und meiner zeitweiligen Einnahme von Psychopharmaka. Meinen Führerschein habe ich nun seit Ende Juli.

Ich möchte damit MPU2025 Mut machen. Das wichtigste ist die Einsicht und Reue. Die vergangenen und jetzigen Trinkmengen müssen absolut genau dargestellt werden können, auch die tatsächliche Menge zum Zeitpunkt der TF. Es muss überzeugend dargestellt werden, dass Selbstreflexion besteht, man vieles in seinem Leben positiv verändert hat und man Strategien entwickelt hat, in Zukunft Auto und Alkohol zu trennen. Es war für mich alles ein Albtraum, ich habe daraus gelernt. Das ist das wichtigste.
 
INoch 10-20 Seiten mehr und Du bist bei beiden Fahrten unter 0,3‰. Dann kannst du die Führerscheinstelle informieren, dass alle Zweifel ausgeräumt sind, weil Du jeweils nur unter 0,3‰ hattest und Sie dir deinen Führerschein bedenklos wieder geben können. Vorsicht Ironie! :smiley624:

Sorry ich konnte es mir nicht verkneifen. Ich bin zufällig über dieses Forum gestolpert, weil ich wissen wollte was bei Unfall mit zu viel Alkohol auf einen zu kommt und ich habe diese Infos auch erhalten, indem ich einige Threads hier gelesen habe.

Vielleicht solltest Du das auch mal tun, Threads mit ähnlichen Fällen lesen, weil dann würdest Du auch sehen, dass die Leute mit denen Du es dir hier gerade verscherzt, meistens Recht behalten haben und die, die auf Ihren Rat gehört haben auch ein positives Gutachten erhalten haben.

Threads die so begonnen haben wie dieser, enden meist abrupt. Bin mal gespannt was hier passiert, ob du es durchziehst oder nicht. Und wenn du alles besser weißt, aber nicht mal weißt wie viel Promille du jetzt eigentlich hattest, dann geh doch so zur MPU und bezahl dein Lehrgeld. Du kannst ja schließlich die MPU so oft machen wie du willst.
Normalerweise sollte ich Posts wie diesen ignorieren weil er nur darauf abzielt mich runter zu machen. Da hilft auch kein Ironie Smiley.

Beim ersten mal wurde Atemalkohol gemessen und der FS nachträglich 6 Monate später vom Gericht entzogen. Wäre die Aussage von dem Polizisten nicht gewesen dass ich vier km nur mit Tempo 40 gefahren sei hätte ich damals max 1 Monat Fahrverbot und ca 350 € Strafe bekommen. Auf Grund der Tatsache dass ich meinen FS behalten hatte und und der Aussage der Beamten ich bräuchte mir keine Sorgen machen hatte ich das Ergebnis fälschlicherweise mit 0,5 pm in Erinnerung.

Beim zweiten mal hatte ich 0,68 habe aber einen Zahlendreher reingebracht und das leider nicht gleich gemerkt
 
Ich dachte Entzug erst ab 1,1‰?

Richtig. Du musst aber zwischen Entzug (der Fahrerlaubnis) und Fahrverbot unterscheiden.

Bislang hat mpu2025 ein Fahrverbot absitzen müssen. Danach erhält er seinen Führerschein ohne eigenes Zutun wieder, die Fahrerlaubnis wurde nicht entzogen.

Als Wiederholungstäter prüft die Führerscheinstelle ob er zukünftig als Kfz-Führer eine Gefahr darstellt. Dazu dienst die MPU.

Wenn er die nicht besteht wird die Fahrerlaubnis gelöscht und der Führerschein wortwörtlich geschreddert. Dann muss er von sich aus die Fahrerlaubnis und den Führerschein nach den aktuellen Bestimmungen neu beantragen.
 
Hier darf ich korrigieren:
Unser lieber User mpu2025 hatte -lt. seinem Beitrag #1- einen Entzug der FE, nachträglich mit §111a StPO durch massive Ausfallerscheinungen.
Das ist ja hier auch das große Problem, massive Konsequenzen durch sein mangelndes Trennvermögen, um dann wieder nach relativ kurzer Zeit alkoholisiert einen Unfall zu verursachen.
Was ihn für jeden GA in A2 katapultiert, leider !
 
Ich möchte damit MPU2025 Mut machen. Das wichtigste ist die Einsicht und Reue. Die vergangenen und jetzigen Trinkmengen müssen absolut genau dargestellt werden können, auch die tatsächliche Menge zum Zeitpunkt der TF. Es muss überzeugend dargestellt werden, dass Selbstreflexion besteht, man vieles in seinem Leben positiv verändert hat und man Strategien entwickelt hat, in Zukunft Auto und Alkohol zu trennen. Es war für mich alles ein Albtraum, ich habe daraus gelernt. Das ist das wichtigste.
Danke Du bist tatsächlich die erste hier die dem Zweck des Forums gerecht wird.

Über deinen Post habe ich mich wirklich gefreut weil ich drauf und dran war dem Forum den Rücken zu kehren.

Hätte ich keine Einsicht gezeigt hätte ich mich nicht positiv ändern können. Die Strategien waren mir theoretisch auch vorher klar nur gab es halt Umstände die ich damals komplett falsch eingeordnet hatte. Ich hab die Strategien heute deshalb auf die neuen Bedürfnisse abgestellt.
Ich hab das schon an anderer Stelle erwähnt. Der Entzug er FE war für mich damals das kleinste Problem. Meine Beziehung ging in die Brüche, CoVid hat mich quasi eingeknastet, ich wurde mit Gefängnis bedroht, meine Firma ging den Bach runter und noch paar Kleinigkeiten. Getrunken habe ich aber nicht deswegen, sondern weil ich, der zuvor täglich 14 Stunden unterwegs war, von jetzt auf gleich durch CoVid ans Haus gefesselt war und 18 Stunden täglich bis zum Erbrechen am PC verbrachte. Ich legte Gewicht zu und eine leichte Form von Diabetes und mein Gesundheitszustand verschlechterte sich. Ich hab leider erst nach dem Unfall damit begonnen da was dagegen zu tun. Die Abkehr vom Alkohol war zum Teil auch einfach nur ein Abfallprodukt. Ich hab aber schnrll begriffen das sich das auch in anderen Bereichen positiv auswirkte. Wichtig für mich ist und war dass ich die Lebensumstände zwischen den beiden Fahrten komplett geändert habe.
 
Richtig. Du musst aber zwischen Entzug (der Fahrerlaubnis) und Fahrverbot unterscheiden.

Bislang hat mpu2025 ein Fahrverbot absitzen müssen. Danach erhält er seinen Führerschein ohne eigenes Zutun wieder, die Fahrerlaubnis wurde nicht entzogen.

Als Wiederholungstäter prüft die Führerscheinstelle ob er zukünftig als Kfz-Führer eine Gefahr darstellt. Dazu dienst die MPU.

Wenn er die nicht besteht wird die Fahrerlaubnis gelöscht und der Führerschein wortwörtlich geschreddert. Dann muss er von sich aus die Fahrerlaubnis und den Führerschein nach den aktuellen Bestimmungen neu beantragen.
Das ist ernüchternd. Da sieht man mal wie genau du dich mit mir beschäftigt hast.
Kompletter Unsinn was du schreibst.

Mein Schein wurde wegen des Unfalls sicher gestellt und vom Gericht entzogen. Ich hatte kein Fahrverbot.
Den Antrag auf Neuerteilung der FE habe ich bereits gestellt und auch Termin für die MPU.

Problem war dass der Strafbefehl erst im April kam, Tat war Ende November und die FEB mir nicht gestattete vor Aktenerhalt
den Neuantrag zu stellen. Die Sperrfrist betrug übrigens nur 3 Monate Ich hatte mit wesentlich mehr gerechnet.
Die kurze Sperrfrist war ein Grund mehr mich etwas sicherer zu fühlen.
Das ist eigentlich der Hauptgrund das ich mich so spät mit der MPU befasste.
Ich hatte mehrmals im Vorfeld schriftliche Anfragen an die FEB gestellt. Die meinten dass alles von Relevanz im Anschreiben
für die MPU steht. Da steht aber nichts von Abstinenz.
Und bitte der Vorwurf ich hätte mich darum selbst zu kümmern ist absolut ungerechtfertigt weil ich das ja tatsächlich getan habe.
Nur ich bin Laie Ihr seid Profis. Dass ihr alle hier nach zig Jahren einen anderen Wissensstand habt könnt ihr mir nicht zum Vorwurf machen.
 
…., dass ich die Lebensumstände komplett geändert habe…

Genau darauf kommt es an. Entgegen der meisten hier bin ich der Meinung, mit der richtigen veränderten Lebensstrategie auch ohne Abstinenz die MPU schaffen zu können. Das hat bei mir und vielen anderen funktioniert. Du kannst und wirst das auch schaffen, wenn du es jetzt noch glaubhaft darstellen kannst.
 
…., dass ich die Lebensumstände komplett geändert habe…

Genau darauf kommt es an. Entgegen der meisten hier bin ich der Meinung, mit der richtigen veränderten Lebensstrategie auch ohne Abstinenz die MPU schaffen zu können. Das hat bei mir und vielen anderen funktioniert. Du kannst und wirst das auch schaffen, wenn du es jetzt noch glaubhaft darstellen kannst.
Du hast die letzte MPU ohne geschafft? Respekt. Steht deine Strategie hier irgendwo im Forum? Kannst du mir den Link schicken? Genau sowas habe ich gesucht. Das Problem aus meiner Sicht ist weniger das neue Trinkverhalten einzuhalten, sondern das überzeugend darzustellen. Ih bin nämlich selbst so ein Skeptiker das ich das nicht so ohne weitere jemanden glauben würde
 
Du schreibst, dass du mit Strafbefehl von April nur drei Monate Sperrfrist bekommen hast. Gerechnet wird aber am dem Zeitpunkt der TF, das war im November. Die Sperrfrist beträgt somit insgesamt 8 Monate, wenn ich richtig gerechnet hab.
 
Du schreibst, dass du mit Strafbefehl von April nur drei Monate Sperrfrist bekommen hast. Gerechnet wird aber am dem Zeitpunkt der TF, das war im November. Die Sperrfrist beträgt somit insgesamt 8 Monate, wenn ich richtig gerechnet hab.
Ja alles in allem. Ich kenne allerdings jemanden der hat ohne Unfall zeitgleich (also kurz vor mir) eine Sperrfrist bis Februar 2026 bekommen;
das ist auch ein Zweittäter. Bei ihm lagen die Fahrten allerdings näher beieinander und er muss MPU wegen Alk und Punkten machen.
 
Ja, eine andere Sachlage. Lass dir vor der MPU auch noch Atteste deiner Ärzte zum Bluthochdruck und Diabetes geben, die Fahrten mit Auto als unbedenklich bescheinigen. Und falls es noch andere gesundheitliche Beeinträchtigungen gibt. Ansonsten können diese nach der MPU noch angefordert werden, was bei mir gemacht wurde.
 
Ja, eine andere Sachlage. Lass dir vor der MPU auch noch Atteste deiner Ärzte zum Bluthochdruck und Diabetes geben, die Fahrten mit Auto als unbedenklich bescheinigen. Und falls es noch andere gesundheitliche Beeinträchtigungen gibt. Ansonsten können diese nach der MPU noch angefordert werden, was bei mir gemacht wurde.
Wow guter Tipp .
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben