Medikamenten - MPU

Grundsätzlich nehme ich selbstverständlich noch Medikamente - wenn Sinn und Zweck ist, NIE WIEDER Medikamente einzunehmen, dann werde ich mir diese MPU gar nicht erst antun. Es gibt zig Medikamente, die die Verkehrstüchtigkeit nachweislich nicht beeinträchtigen, wie zB Antibiotika. Wenn der deutsche Staat durch die MPU-Anordnung will, dass ich mich lebenslänglich IN SUMME VON MEDIKAMENTEN verabschieden werde, dann verabschiede ich mich eher aus diesem Land. Diphenhydramin und Diazepam nehme ich nicht mehr ein.
 
Zwischen Medikamenten und Drogen gibt es keine klare Abgrenzung. Das ist das Problem auf das Prosecur hinweist.

Drogen gelten teilweise nur dann als Medikament, wenn sie verschrieben und wie vorgesehen eingenommen werden.

Deshalb kann es sein das bei Prosecur bestimmte Medikamente (die ohne Verschreibung als Drogen gelten) nur bei einem Drogenvertrag getestet werden. So verstehe ich den Hinweis.
Vielen Dank für die Info!
 
Jetzt wirst du leider sehr unsachlich.

Es geht nicht darum dir Medikamente grundsätzlich zu verbieten. Sondern nur darum zukünftige Fahrten auszuschließen, bei denen du Andere und dich selbst gefährdest.

Du hast die Ursache selbst gesetzt, indem du nachmittags unter Medikamenten, die beim Einschlafen helfen sollten, und 1,99 Promille Alkohol einen Unfall verursacht hast. Bei so einer Konstellation ist eine Wiederholungsgefahr extrem groß.

Wir helfen dir gerne, soweit es uns möglich ist. Wenn du unsachlich wirst wird das leider extrem schwierig.
 
Danke für Deine Rückmeldung. Trotzdem würde ich gerne nachvollziehen können, warum bei meiner Konstellation eine Wiederholungsgefahr sogar extrem hoch ist....
 
Du solltest 2 Dinge grundsätzlich unterscheiden.

1. Abstinenzprogramm
Du musst, um deine Fahreignung wiederzuerlangen, nachweisen, dass du keinen Alkohol und keine dir nachgewiesenen Medikamente einnimmst bzw. nur bestimmungsgemäß, also verordnet ( wobei ich mir das gerade mit Diazepam sehr schwierig vorstelle, aber lt. BK zumindest nicht ausgeschlossen )
Dieses bestimmst du selber, was und in welchem Zeitraum getestet werden soll.

2. Die Gewichtung der dir nachgewiesenen psychotropen Substanzen in der MPU.
Erst dort kommen die Hypothesen in`s Spiel.
 
Du solltest 2 Dinge grundsätzlich unterscheiden.

1. Abstinenzprogramm
Du musst, um deine Fahreignung wiederzuerlangen, nachweisen, dass du keinen Alkohol und keine dir nachgewiesenen Medikamente einnimmst bzw. nur bestimmungsgemäß, also verordnet ( wobei ich mir das gerade mit Diazepam sehr schwierig vorstelle, aber lt. BK zumindest nicht ausgeschlossen )
Dieses bestimmst du selber, was und in welchem Zeitraum getestet werden soll.

2. Die Gewichtung der dir nachgewiesenen psychotropen Substanzen in der MPU.
Erst dort kommen die Hypothesen in`s Spiel.
Vielen Dank für die Erläuterung!
 
Anmerkung Mod.:
"Karl-Heinz" bezieht sich mit seiner Antwort auf die Beiträge in diesem Thema:

*Nancy*


Ich schreibe mal meine Meinung zu deinem Post in dein Thema:
Das, was du geschrieben hast, ist für mich hohles „Stammtischgeblubber“ á la Xavier Naidoo, sorry !
Ohne Sachverstand, ohne Fakten und vor Allem, welcher gänzlich ohne persönliche Einsicht verfasst wurde.

Ich wünsche dir, dass du die Kraft, den Mut findest, dich mit den Ursachen auseinander zu setzen, warum du mit 2 ‰ und 2 hochpotenten Medikamenten im Blut Auto gefahren bist.
Nur das wird dich weiterbringen !
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das MPU-Konstrukt infrage zu stellen, ist für Dich "hohles Stammtischgeblubber": ok! In Anbetracht dieser Aussage ist es wirklich gut, dass es juristische "Alternativen" gibt!

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
„Juristische Alternativen“ heben nicht die Tatsachen von 1,99 Promille am Nachmittag auf.
die man im
Übrigen nicht mit einer Flasche Wein erreicht die du angehen hast da bist du gleich bei der MPU wegen Verharmlosung durchgefallen.
Fast 2 Promille lassen auf eine heiße „Gift Festigkeit“ schließen. Der Realität deiner trinkmotive solltet du ins Auge blicken.
Wenn du schon in der MPU Vorbereitung bist, dann hast du sicherlich schon erfahren das das gesellschaftliche betrunken sein bei 1,1 Promille erreicht ist. Mir fast 2 Promille plus Medikamente noch in ein Auto steigen zu können - ist schon „gehobene Liga“ im negativ Sinne. Verstehe mich nicht falsch : ich habe selbst zu den „austrinkern“ gehört und konnte leider auch immer viel trinken und gehörte damit auch zur „Oberliga“. Niemand will dir etwas Böses, die MPU ist keine gut riechende Blumen Wiese - sondern eine schotterpiste mit vielen Schlag Loch Kratern. Da ab und zu mal mit dem Fuß hängen zu bleiben und hinzufallen ist hier sicher jedem passiert.
Wir haben einen Fehler begannen und andere müssen jetzt beurteilen, ob wir eine Gefahr im Straßen Verkehr für andere und für uns selbst darstellen.
Und du bekommst mit der MPU
die Chance zu beweisen das du wieder in der Lage bist am Straßenverkehr teilzunehmen.
 
warum bei meiner Konstellation eine Wiederholungsgefahr sogar extrem hoch ist....
Du unterstreichst die Prognosen der Fachleute hier durch Deine Fokussetzung. Du solltest bei Dir genau hinschauen, statt am System rumzukritteln oder dich in irgendwelche sinnlosen Grundsatzdebatten zu flüchten.

Wie kann es dazu kommen, dass Du
a) unter Schlafmitteln
b) noch dazu mit Alk auf einem Höchstlevel
am Steuer aufzufinden bist?

Jeder einzelne dieser Punkte allein ist schon gruselig...

wenn Sinn und Zweck ist, NIE WIEDER Medikamente einzunehmen,...
es gibt zig Medikamente, die die Verkehrstüchtigkeit nachweislich nicht beeinträchtigen, wie zB Antibiotika.
und bei so nem dümmlichen Scheixxgelaber bekomme ich nen Hals...
mit diesen zig Medikamenten darfst du selbstverständlich fahren, solange Deine Fahrtüchtigkeit nicht eingeschränkt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben