Seruvs,
ich habe jetzt die FRage 9 wie folgt ergänzt.
Zur Historie würde ich folgendes sagen:
16. bis 20.: jedes WE Alkohol. Damals trank man Cola-Rot, Rüscherl, Bier. In der Zeit war der Konsum hoch.
20 bis 35: Gründung meiner Familie. Hier war der Konsum würde ich sagen in Maßen. Vorallem Bier und mal Wein. Aber keine großen Mengen
35 bis 50: Freundeskreis hat sich vergrößert. Wir haben uns mit den Familien regelmäßig getroffen. Hier wurde vorallem Wein und auch Schnaps (Grappa) getrunken.
Gefahren ist zwar immer meine Frau, wenn wir eingeladen waren, aber ich hatte meistens zuviel getrunken.
50 bis 57: Der Freundeskreis hat sich wieder stark reduziert. Ich trank aber immer öfter zuhause und regelmäßiger. Vorallem bürgerte sich das Feierabendbier alleine oder mit meinem Schwiegervater ein. Im letzten Jahr vor meiner Alkoholfahrt trank ich in etwa 2 Bier täglich.
Und die Frage 12 habe ich wie folgt ergänzt:
Wie bereits beschrieben, sind die äußeren Motive zum Großteil gesellschaftliche.
Früher, in der Jugend, war wohl Schüchternheit ein Thema, Alkohol machte mutiger.
Später war es eher das Thema, ich kann mir einen guten Wein leisten, so wie die Freunde auch und wir haben uns das hochgeschaukelt. Wer hat den besseren, teureren Wein. So wurde regelmäßig Wein getrunken.
Aber natürlich gab es auch innere Motive. Das klassische Feierabendbier. Nach getaner Arbeit ein kaltes Bier oder zwei, das brachte einem auf andere Gedanken, verminderte Stress und ließ einen gut einschlafen.
Das Einschlafen wurde zu einem Problem. Ich konnte meinen Kopf nicht abschalten und die Gedanken kreisten stundenlang in meinem Kopf. Vorallem die Arbeit, aber auch familiäre Themen spielen da eine Rolle.
Der Alkohol machte mich müde und ich schlief schnell ein. Allerdings ging das wieder zu Lasten des Durchschlafens. Ab 3 Uhr morgens war dann Schluss.
Heute mache ich abends noch Sport und wenn die Gedanken kreisen, verwende ich Lasea. Das hilft mir sehr.
Meine MPU ist bereits diese Woche am Mittwoch
LG Helmut
ich habe jetzt die FRage 9 wie folgt ergänzt.
Zur Historie würde ich folgendes sagen:
16. bis 20.: jedes WE Alkohol. Damals trank man Cola-Rot, Rüscherl, Bier. In der Zeit war der Konsum hoch.
20 bis 35: Gründung meiner Familie. Hier war der Konsum würde ich sagen in Maßen. Vorallem Bier und mal Wein. Aber keine großen Mengen
35 bis 50: Freundeskreis hat sich vergrößert. Wir haben uns mit den Familien regelmäßig getroffen. Hier wurde vorallem Wein und auch Schnaps (Grappa) getrunken.
Gefahren ist zwar immer meine Frau, wenn wir eingeladen waren, aber ich hatte meistens zuviel getrunken.
50 bis 57: Der Freundeskreis hat sich wieder stark reduziert. Ich trank aber immer öfter zuhause und regelmäßiger. Vorallem bürgerte sich das Feierabendbier alleine oder mit meinem Schwiegervater ein. Im letzten Jahr vor meiner Alkoholfahrt trank ich in etwa 2 Bier täglich.
Und die Frage 12 habe ich wie folgt ergänzt:
Wie bereits beschrieben, sind die äußeren Motive zum Großteil gesellschaftliche.
Früher, in der Jugend, war wohl Schüchternheit ein Thema, Alkohol machte mutiger.
Später war es eher das Thema, ich kann mir einen guten Wein leisten, so wie die Freunde auch und wir haben uns das hochgeschaukelt. Wer hat den besseren, teureren Wein. So wurde regelmäßig Wein getrunken.
Aber natürlich gab es auch innere Motive. Das klassische Feierabendbier. Nach getaner Arbeit ein kaltes Bier oder zwei, das brachte einem auf andere Gedanken, verminderte Stress und ließ einen gut einschlafen.
Das Einschlafen wurde zu einem Problem. Ich konnte meinen Kopf nicht abschalten und die Gedanken kreisten stundenlang in meinem Kopf. Vorallem die Arbeit, aber auch familiäre Themen spielen da eine Rolle.
Der Alkohol machte mich müde und ich schlief schnell ein. Allerdings ging das wieder zu Lasten des Durchschlafens. Ab 3 Uhr morgens war dann Schluss.
Heute mache ich abends noch Sport und wenn die Gedanken kreisen, verwende ich Lasea. Das hilft mir sehr.
Meine MPU ist bereits diese Woche am Mittwoch
LG Helmut