oh nancy, ich und meine fragen... ähm was ist mit der babypille ? naja, ist ja kein medikament, gell ? also keine angaben darüber.
Richtig!! :jo:
oh nancy, ich und meine fragen... ähm was ist mit der babypille ? naja, ist ja kein medikament, gell ? also keine angaben darüber.
- Um 19:30 habe ich das erste Bier (0,5 l) getrunken, vor dem Essen. Daraufhin folgten von ca.20:00 bis 22:00 zwischenzeitlich um die 9 Flaschen (0,33l) Bier zwischenzeitlich 2-3 kl. Liköre (45%)
- Von ca. 23:00 Uhr bis 1:30 Uhr müssten es nochmal um die 9 TE 0,33l Bier und 4 Schnäpse a 2cl gewesen sein , ich weiß es leider nicht mehr genau. Im Taxi muss es noch 1/4 Liter Bier gewesen sein (0,25l).
Insgesamt ca. 7,5 Liter Bier (0,5L) und 4 oder 5 Schnäpse.
allo flori, hallo nancy,
pühhhhh. ja stimmt nancy. ich trinke nichts mehr und werde auch nie wieder trinken.
aber: da ich ja von aug. bis feb. halbes Jahr KT betrieben habe, wird man nicht doch danach fragen ?
klar, das weiss keiner. aber ist für mich schon relevant. von daher werde ich es mir einbläün ...
zu dem später gelegten trinkzeitpunkt 20:00 Uhr.... das würde doch auch bedeuten, ich hättte sehr schnell sehr viel getrunken, richtig ??
wenn ich dann gefragt werde, warum ich in der zeit soviel getrunken habe, würde ich ehrlich sagen, dass ich mich einfach nur betrinken wollte.
wär das ok ? es war ja schliesslich so. Aus ..... Gründen...
was ist eigentlich der wichtigste teil der mpu ? die erzählung über die verganganheit... wie alles so kam
oder die Verhaltensänderung und die Beispiele dazu ? also kann ich doch auch änderungen von mir erzählen, die nichts mit meinem
damaligen alk-konsum zu tun hatten ? das war eher ein positiver nebeneffekt meiner lernphase über mich selber.
das beispiel mit meiner arbeit z.B. das ich chef gesagt habe ich mache eine weiterbildung ...
wieviele beispiele in meiner änderung sollte ich denn erzählen ? wenn ich z.B sage:
1) ich habe mit meiner familie wieder ein sehr gutes verhältnis,
weil wir über meine jugend gesprochen haben und die ganzen sachen die ich in meiner jugend als starkes problem gesehen habe ...
2) auf der arbeit frage ich kritik nach, möchte wissen was ich dann besser machen könnte, worauf die kritik bezogen ist .... und sehe es nicht als persönlichen angriff oder fühle mich nicht mehr selbstwertlos etc. etc. habe eine andere stellung, die mir wie auf den leib geschnitten ist, weil ich ehrlich gesagt habe, was einfach nicht mein "gebiet" ist.
3) habe dann offiziell meine zukünftige alkoholabstinenz im kreise der besten freunde und familie verkündet.
4) habe in meiner neün beziehung sofort regeln aufgestellt, mund aufmachen wenn was nicht passt. immer ehrlich sagen was man denkt etc.
5) rauche viel weniger (denke das werde ich auch bald aufgeben... ehrlich) weil ich mir bei jeder zigarette die frage stelle: mus das jetzt wirklich sein...
6) habe mir mal meine stärken aufgeschrieben und bemühe mich diese jeden tag zum vorschein zu bringen.
7) habe mir Vorfreuden geschaffen: ein bestimmtes ereignis jeden monat, worauf ich mich immer freün kann.
z.B. Kino gehen, Klettern, DVD Abend mit meinen Freunden, Shoppen gehen etc.
und habe gemerkt wie gut mir das tut, sich auf irgendeine kleinigkeit freün zu können.
8) Plane auf jeden Fall in 1 oder 2 Jahren Kinder zu bekommen (ok erstmal nur 1 ;-) freü mich echt auf die Erziehung, weil ich meine Schwächen kenne und mein Kind so erziehen möchte, dass es für das leben gefestigt und stark ist.
9) durch positiv erfahrene erlebnisse meiner verhaltensänderung, mein ergebnis wirklich "lebe", kann ich mir kein anderes leben mehr vorstellen.
es läuft so, wie ich es mir immer vorgestellt habe, das habe ich nur erreicht, indem ich mich geändert habe.
10) ich habe erkannt, dass ich ohne alkohol genauoviel spaß auf feten oder in diskos habe.
ich habe auch bemerkt, dass ich genauso locker und witzig drauf bin auf feiern, ohne alkohol.
mir kam die erinnerung, dass ich von 19-22 auch kein alkohl zum spaß brauchte um witzig und gut drauf zu sein...
heute genauso.
Nun zu EUCH: sind das denn ausreichende Verhaltensänderungen und Fortschritte die dem GA ausreichen ???
was wurdet ihr denn gefragt wenn ich fragen darf ? was positiv bewertet ? ich will da nichts abschreiben oder so, ich möchte nur wissen,
ob das ausreichende antworten wären ?
Liiiieeeeebe Grüüüüße ...
Guten Morgen,
seuuuufz..... heuuuul.... jauuuuul. mein arsch geht auf grundeis.
gestern sagte mein Verkehrspsychologe, ich solle mich kürzer fassen...beim start wie es dazu kam...
und könnte sagen wie: er war alkoholiker, er war immer nur gut drauf, wenn er getrunken hat und ich wollte -um alles beim guten zu haben-
auch auf diese weise "gut drauf " sein. Irgendwann als ich anfing mehr zu trinken, fühlte ich mich ihm nur noch so "verbunden".
Wir waren ja schon über 3 jahre zusammen, er war für mich ja ein teil von mir, wollte dieses nicht aufgeben, wollte keinen verlust spüren, auch wenn es zu meinem nachteil war.
Im laufe der Zeit habe ich aus dem Problembewusstein getrunken, um meine hilflosigkeit und unzufriedenheit zu begießen.
Dann wurde Alkohol ab einer gewissen Menge für mich, ein "Eröffnungsportal" um meine "geschluckten" Empfindungen loswerden zu können.
bla bla bla.... nicht wörtlich ausgedrückt, aber sowas in der art .
ist das nicht wieder nur auf meinen ex-freund bezogen ? ich finde das hört sich auch wieder so an, als würde ich das auf ihn schieben ????
Ich kriege das einfach nich hin.
Haben Trinkmengen berechnet:
ich gehe mal von Beginn: 19:30 Uhr - 22:00 Uhr ca. 7 FL. bIER 0,5 l, 3 SCHNÄPSE 0,02l
22.30 Uhr - 2:00 Uhr ca. 4 Cocktails (0,02l) Schnaps + 9 Becher Bier 0,33 L = 3,5 Promille - 0,85 & Abbau = 2,65
Abbauzeit: 8,5 Stunden ( ich soll von 0,1 % Abbauzeit pro Stunde ausgehen-wg. Frau und so.)
also abzüglich 0,85 %
Also wären es so ca. 2,65 Promille .... das würde ja auch in etwa passen, oder ?
Liebe Grüße, "hibbelige" jessieeeeeeeeeeeeee
zu der sache kt und ab, hat er immer weiter rumgefragt, warum ich denn auf alkohol verzichte, obwohl ich ja anscheinend
mit kt umgehen kann. Ich sagt halt , ich will es einfach nicht. die sache verhäddert sich so verdammt. das verunsichert mich.