Guten Morgen allerseits!
Ich habe jetzt also den Fragebogen noch einmal überarbeitet und versucht Max' Verbesserungsvorschläge möglichst gut umzusetzen.
Die größte Veränderung habe ich bei Frage 31 vorgenommen. Ich denke das kommt jetzt ein bisschen besser rüber.
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 33
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis 2 Mal
Konsumform:
Unterschiedlich, es gab Konsumspitzen, Pausen und Zeiten „moderaten“ Konsums.
April/Mai 2003-Dez.2006 1-6 Tage im Monat abends am Wochenende
Zu den jeweiligen Konsumspitzen mehrere Tage in der Woche von mittags/nachmittags bis abends/nachts.
Vorfall: Auf der Autobahn rausgewunken; kein auffälliges Fahrverhalten, Unfall o.ä.
Kein Drogenbesitz oder -Verkauf und auch nicht beim rauchen erwischt worden
Folgen: 500€ und 3 Monaten Fahrverbot und Aufforderung auf den Lappen zu verzichten, was ich dann auch tat. (Baden-Württemberg)
Daten: Tag der Tat 23.11.2006 und Eintritt der Rechtskraft am 15.02.2007
Werte: 19,2ng/ml THC , 144ng/ml THC-COOH.
Konsum: Vorher von den letzten sieben Tagen habe ich an 6 Tagen gekifft. Das fing damals teilweise schon am Mittag 13-14 Uhr an. So war es auch an diesem Tag. Ich kann mich nicht genau daran erinnern ob ich einen oder sogar schon zwei Joints geraucht habe.
Führerschein:
Hab ich abgegeben:
Verzicht und Abgabe am 08.02.2007
Hab ich neu beantragt:
Am 06.01.2016
Führerscheinstelle:
Hab schon in meine Akte geschaut:
Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten:
Nein
(siehe auch http://www.mpu-vorbereitung-online....ellte-BTMG-Ermittlung-in-der-Führerscheinakte)
Genaue Fragestellung der FSSt:
- Besteht aufgrund des Missbrauchs von BTM und/oder psychoaktiv wirkende Stoffe in der Vergangenheit eine Abhängigkeit, bzw. gesundheitliche Beeinträchtigung?
- Nimmt der Betroffene, auch wenn keine Abhängigkeit vorliegt, Betäubungsmittel oder andere psychoaktive wirkende Stoffe ein?
- Ist von einem regelmäßigen Konsum oder gelegentlichen Konsum auszugehen?
- Kann bei gelegentlicher Einnahme von Cannabis, vom Betroffenen zukünftig erwartet werden, dass er Konsum und die Teilnahme am Straßenverkehr trennen kann?
Bundesland:
Hessen
Konsum:
letzter Konsum Sylvester 2006
Abstinenznachweis
Haaranalyse:
18 Monate
(vgl. Seite1 erster Post)
Aufarbeitung:
Die Aufarbeitung fand ausschließlich selbstständig unter Einbeziehung meiner Freunden und Familie und später auch der Ex-Freundin, statt. Außerdem habe ich mich im Zuge meiner intensiven Internetrecherche ausgiebig mit der Materie auseinandergesetzt.
MPU
Welche Stelle (MPI):
Avus
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
Ja aber beim ersten Mal gabs keine MPU
Vorfall: Auf der Autobahn rausgewunken; kein auffälliges Fahrverhalten, Unfall o.ä.
Kein Drogenbesitz oder -Verkauf und auch nicht beim rauchen erwischt worden
Folgen: 250€ und 1Monat Fahrverbot (Hessen)
Daten: Tag der Tat 29.11.2004 und Eintritt der Rechtskraft am 10.03.2005
Werte: 5,7ng/ml THC , 70,3ng/ml THC-COOH
Genauso habe ich deine Kommentare auch verstanden.Ich versuche einen FB immer möglichst kritisch zu sehen, so dass man auch bei einem übereifrigen Gutachter gut vorbereitet ist.
Ich habe jetzt also den Fragebogen noch einmal überarbeitet und versucht Max' Verbesserungsvorschläge möglichst gut umzusetzen.
Die größte Veränderung habe ich bei Frage 31 vorgenommen. Ich denke das kommt jetzt ein bisschen besser rüber.
Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 33
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis 2 Mal
Konsumform:
Unterschiedlich, es gab Konsumspitzen, Pausen und Zeiten „moderaten“ Konsums.
April/Mai 2003-Dez.2006 1-6 Tage im Monat abends am Wochenende
Zu den jeweiligen Konsumspitzen mehrere Tage in der Woche von mittags/nachmittags bis abends/nachts.
Vorfall: Auf der Autobahn rausgewunken; kein auffälliges Fahrverhalten, Unfall o.ä.
Kein Drogenbesitz oder -Verkauf und auch nicht beim rauchen erwischt worden
Folgen: 500€ und 3 Monaten Fahrverbot und Aufforderung auf den Lappen zu verzichten, was ich dann auch tat. (Baden-Württemberg)
Daten: Tag der Tat 23.11.2006 und Eintritt der Rechtskraft am 15.02.2007
Werte: 19,2ng/ml THC , 144ng/ml THC-COOH.
Konsum: Vorher von den letzten sieben Tagen habe ich an 6 Tagen gekifft. Das fing damals teilweise schon am Mittag 13-14 Uhr an. So war es auch an diesem Tag. Ich kann mich nicht genau daran erinnern ob ich einen oder sogar schon zwei Joints geraucht habe.
Führerschein:
Hab ich abgegeben:
Verzicht und Abgabe am 08.02.2007
Hab ich neu beantragt:
Am 06.01.2016
Führerscheinstelle:
Hab schon in meine Akte geschaut:
Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten:
Nein
(siehe auch http://www.mpu-vorbereitung-online....ellte-BTMG-Ermittlung-in-der-Führerscheinakte)
Genaue Fragestellung der FSSt:
- Besteht aufgrund des Missbrauchs von BTM und/oder psychoaktiv wirkende Stoffe in der Vergangenheit eine Abhängigkeit, bzw. gesundheitliche Beeinträchtigung?
- Nimmt der Betroffene, auch wenn keine Abhängigkeit vorliegt, Betäubungsmittel oder andere psychoaktive wirkende Stoffe ein?
- Ist von einem regelmäßigen Konsum oder gelegentlichen Konsum auszugehen?
- Kann bei gelegentlicher Einnahme von Cannabis, vom Betroffenen zukünftig erwartet werden, dass er Konsum und die Teilnahme am Straßenverkehr trennen kann?
Bundesland:
Hessen
Konsum:
letzter Konsum Sylvester 2006
Abstinenznachweis
Haaranalyse:
18 Monate
(vgl. Seite1 erster Post)
Aufarbeitung:
Die Aufarbeitung fand ausschließlich selbstständig unter Einbeziehung meiner Freunden und Familie und später auch der Ex-Freundin, statt. Außerdem habe ich mich im Zuge meiner intensiven Internetrecherche ausgiebig mit der Materie auseinandergesetzt.
MPU
Welche Stelle (MPI):
Avus
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
Ja aber beim ersten Mal gabs keine MPU
Vorfall: Auf der Autobahn rausgewunken; kein auffälliges Fahrverhalten, Unfall o.ä.
Kein Drogenbesitz oder -Verkauf und auch nicht beim rauchen erwischt worden
Folgen: 250€ und 1Monat Fahrverbot (Hessen)
Daten: Tag der Tat 29.11.2004 und Eintritt der Rechtskraft am 10.03.2005
Werte: 5,7ng/ml THC , 70,3ng/ml THC-COOH