3.tf am 30.10.23 mit 2,16

Cengo981

Stamm-User
Hallo Knuddeline, die Forumfreunde meinen es ja nicht Böse. Was du im Internet bestellst usw. Das macht kein Sinn. Also würdest du ein Hinterausgang suchen um den Führerschein zu Erlangen. Ich habe wo ich hier im Forum angemeldet war, nicht geglaubt das ich Alkoholkrank bin und ich stehe dazu. Ich wollte auch keine Therapie usw machen muss ich sagen. Aber ich bin Froh das ich das gemacht habe. Absolviert und bin immer noch bei der Selbsthilfegruppe und habe immer Kontakt. Ich fühle mich Super. Weil auch wenn man Abstinenz lebt muss man Strategien Entwickeln, auch wenn du die Therapien absolviert hast.

Leichter gesagt als getan. Die Richtige Prüfung kommt nach der Therapie. Bleib Konsequent und Konstant. Denke was dir Alkohol angerichtet hat. Bei mir genauso und ich habe es bei den zwei MPU nicht gelernt und mein Versprechen nicht gehalten. Ich kann mit dem Alkohol nicht umgehen und habe Angst das ich Rückfall bekomme. Deswegen Arbeite immer daran das es nicht zum Alten Muster kommt. Ich konnte mir in der Vergangenheit das Leben Ohne Alkohol nicht Vorstellen, es ist ein Geiles Leben ohne Alkohol, kein Stress mit Freunden oder Familie. Und ich komme mit jeden Super klar. Ich Funktioniere, meine Zeit kann ich für wichtige Sachen wie Hobbys nachgehen, anstatt mich mit Alkohol meine Zeit zu vergeuden. Ich habe im Vergleich zu dir noch Diabetis. Muss sogar jedes Jahr der Führerscheinstelle meine Nachweise zeigen, das alles gut ist.

Muss auch eine Dritte MPU machen, habe auch heute Antrag gestellt, sonst sind bei mir alle Dokumente bereit, wie 15 Wöchige Stationäre Therapie, Ambulante Nachsorge 6 Monate, 18 Monatige Abstinenznachweise und dennoch bei Caritas Suchtherapeutin in Kontakt und bei der Selbsthilfegruppe, fast jeden Freitag. Wenn ich mein Führerschein habe, werde ich weiter Caritas und Selbsthilfegruppe da sein. Weil es mir sehr gut Tut. Denk an deiner Gesundheit, nicht erstmal an deinen Führerschein. Die Zeit wird kommen, denk Positiv. Ich wünsche dir das du wirklich Konsequent und Stark bleibst.
 
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Smutje

Neuer Benutzer
Hallo in die Runde, lese hier schon seit gutem einem Jahr mit. Hatte meinen Führerschein am 17.12.2022 abgeben müssen. TF mit 1,54 Promille Restalkohol. War danach abstinent, hatte viel Glück und habe ihn ohne MPU wieder bekommen. War aber trotzdem ein harter Kampf, Nun drohe ich wieder abzurutschen. Trinke wieder wenn ich nicht fahren muss und brauche wohl auch dringend Hilfe. @ Knuddeline...Höre auf die alten Hasen hier und suche sie dir auch.... wollen wir vielleicht gemeinsam???
 

Knuddeline

Benutzer
Hallo in die Runde, lese hier schon seit gutem einem Jahr mit. Hatte meinen Führerschein am 17.12.2022 abgeben müssen. TF mit 1,54 Promille Restalkohol. War danach abstinent, hatte viel Glück und habe ihn ohne MPU wieder bekommen. War aber trotzdem ein harter Kampf, Nun drohe ich wieder abzurutschen. Trinke wieder wenn ich nicht fahren muss und brauche wohl auch dringend Hilfe. @ Knuddeline...Höre auf die alten Hasen hier und suche sie dir auch.... wollen wir vielleicht gemeinsam???
Ja, hallo Smutje, bitte auch sehr gerne gemeinsam! Alkoholkrankeit ist Scheisse, das weiß ich selbst! Aber wie? da raus? PS.: Meine Schwester Sabine, die 3 kleine Kinder und meine 2 Pflegebedürftigen Eltern hat, sagte zu mir schon vor ca 1,5 Jahren sagte meine Schwester Sabine schon zu mir:"alle Leute haben Probleme, aber saufen alle Leute!" Und meine Schwester Sabine sagte auch noch zu mir, dass sie, Sabine xxx, auch alles voll Problemen hat, dass sie, Sabine xxx, aber trotzdem keine Selbsthilfe Gruppe braucht, und, meine Schwester Sabine xxx sagte auch noch, sie schafft das alles, mit 3! kleinen! Kindern, Ehemann und jetzt auch noch mit 2! Pflegebedürftigen Eltern Teilen!! Und sie, Sabine xxx, schafft das alles doch auch ohne Alkohol, aber/ und auch ohne Selbsthilfegruppe!!! Meine Schwester Sabine xxx sagt auch, Leute, die eine Selbsthilfegruppe brauchen, das sind ganz labile und ganz schwache Leute!!! Denn sie, Sabine xxx, braucht trotz 3 kleinen Kindern, Ehemann und 2!!! Pflegebedürftigen Elternteilen weder Alkohol noch würde sie eine Selbsthilfegruppe brauchen!!!! Denn das, sagt meine Schwester Sabine xxx, das ist ja nur was für schwache und labile Menschen!!!!
So, und jetzt seid ihr dran!!
GLG knuddeline
 
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Knuddeline

Benutzer
In den Augen meiner Schwester Sabine xxx schon!!!!! Denn, meine Schwester Sabine xxx sagt, alle Leute haben Probleme!!!! Aber deshalb saufen nicht alle Leute!!!!!! Und sie betont auch immer wieder mehrmals!!!!!, dass sie, Sabinexxx, ja schließlich auch Ehemann, 3! kleine! Kinder, und jetzt auch noch 2!!!!!! Pflegebedürftige Elternteile!!!!, also praktisch 5!!!!!!!!! Kinder!!!!!!!! hat!!!!!!!!! Und dass sie, Sabine xxxxx, alles!!!!!!!ohne Alkohol, aber auch ohne Selbsthilfegruppe!!!!!!!! schafft!!!!!!! Denn, Selbsthilfegruppe!!!!!!, sagt meine Schwester Sabine xxxx, das brauchen auch nur labile und schwache Leute!!!!! Starke Leute, wie sie, Sabine xxxx, brauchen weder Alkohol, noch brauchen sie eine Selbsthilfegruppe!!!!

GLG knuddeline
 
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joost

Stamm-User
Hat diese Sabine xxx auch schon 3x ihren Führerschein geschossen?
 
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Andi18

MPU Profi
Bist Du ohne Deine Schwester nicht lebensfähig oder bist ihr hörig?
Will sie für Dich Deine Krankheit lösen? Sorry, für mich klingen das nach Entschuldigungen und Ausflüchte, sich hinter ihrem Rücken zu verstecken.
Dein Problem resp. Krankheit kannst nur Du selbst lösen. Löse es, mit allen notwendigen Mitteln und beginne damit asap.

Mir persönlich wäre im übrigen es auch viel lieber, wenn Du etwas mehr Anonymität hier wahrst, um auch Dich zu schützen.
des Weiteren scheint mir bei dieser Darstellung, daß Deine Schwester womöglich kurz vor nem Burnout steht, also ebenfalls ein psycho-emotionales Problem.
 

Hasa

Benutzer
Ja, hallo Smutje, bitte auch sehr gerne gemeinsam! Alkoholkrankeit ist Scheisse, das weiß ich selbst! Aber wie? da raus? PS.: Meine Schwester Sabine, die 3 kleine Kinder und meine 2 Pflegebedürftigen Eltern hat, sagte zu mir schon vor ca 1,5 Jahren sagte meine Schwester Sabine schon zu mir:"alle Leute haben Probleme, aber saufen alle Leute!" Und meine Schwester Sabine sagte auch noch zu mir, dass sie, Sabine Scharl, auch alles voll Problemen hat, dass sie, Sabine Scharl, aber trotzdem keine Selbsthilfe Gruppe braucht, und, meine Schwester Sabine Scharl sagte auch noch, sie schafft das alles, mit 3! kleinen! Kindern, Ehemann und jetzt auch noch mit 2! Pflegebedürftigen Eltern Teilen!! Und sie, Sabine Scharl, schafft das alles doch auch ohne Alkohol, aber/ und auch ohne Selbsthilfegruppe!!! Meine Schwester Sabine Scharl sagt auch, Leute, die eine Selbsthilfegruppe brauchen, das sind ganz labile und ganz schwache Leute!!! Denn sie, Sabine Scharl, braucht trotz 3 kleinen Kindern, Ehemann und 2!!! Pflegebedürftigen Elternteilen weder Alkohol noch würde sie eine Selbsthilfegruppe brauchen!!!! Denn das, sagt meine Schwester Sabine Scharl, das ist ja nur was für schwache und labile Menschen!!!!
So, und jetzt seid ihr dran!!
GLG knuddeline
Es ist keine Schande ein Alkoholiker oder Suchtkrank zu sein, jedoch eine Schande, nichts dagegen zu tun.

Für eine Krankheit hat niemand Schuld.
Schuld kann meiner Meinung nach erst dann angewendet werden, wenn jemand diese Krankheit erkennt , ihre Auswirkungen und nichts dagegen unternimmt.

In unserer SHG gibt es einige, die bis dahin auch mehrere Anläufe benötigt haben.
 
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Knuddeline

Benutzer
Meine Schwester akzeptiert Alkoholkrankeit nicht als Krankheit! Das ist übrigens meistens so! Auch ohne meine Schwester! Ich war nach seinem Tod 2 Mal im Trauercafé des Hospizvereins Pentling! Jeder hat da seine Todesfälle geschildert. Es waren außer mir mit dem durch Alkohol Tod an Leberzirrhose innerlich verblutet ist noch eine, deren Neffe Drogen genommen hat, und noch eine, deren Mann aufgrund von Alzheimer Verhaltensauffälligkeiten hatte und wir alle 3 wurden niedergebuegelt!! Dann waren noch 1 Mann, der seine Frau an Krebs verloren hat und eine Frau, die tut mir wirklich bis heute noch leid, der ihr Mann ist unter der Dusche nackt im Intalie Urlaub auf dem Campingplatz an Herzinfarkt gestorben und da war noch ein anderer Mann, dessen Frau krank war, aber nicht alkoholkrank war! Diese 3 wurden von der zuständigen Hospizbegleiterin bemitleiden! Wir anderen 3 wurden aber niedergebuegelt! Als ich an der Reihe war, zu erzählen, dass er innerlich verblutet ist und dass er 4 Wochen vor seinem Tod in seinem eigenen Blut gelegen ist und da genäht würde und da noch überlebt hat, 4 Wochen später aber nicht mehr, hat die hospitzangestelle geschrieen:"hören Sie auf, Sie erschrecken mir ja die Leute!" Denn, Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs etc., diese Leute wollten ja nicht sterben! Aber, wenn jemand, wie mein Lebensgefährte an Alkohol stirbt, und wenn er säuft und dass es ihn dann irgendwann umhaut, ja das ist doch klar und der ist selbst Schuld!" Ich hatte daraufhin das ganze Wochenende nicht geschlafen vor Wut, weil es doch als Krankheit anerkannt ist und ich habe gegoogelt und es steht im Internet Krankheit und darum habe ich mich dann über die Hospitzangestelle beschwert! Allerdings wurde ich dann ganz ausgeschlossen! Diese Krankheit wird gesellschaftlich nicht akzeptiert und außerdem fühlen sich Angehörige auf den Schlips getreten, deren Angehörige durch Krebs, Herzinfarkt oder andere normale Krankheiten gestorben sind!

GLG knuddeline
 

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Knuddeline,
klar ist Alkoholsucht eine Krankheit.
Aber es gibt Therapien.
Und eine stationäre Behandlung ist da die beste Lösung!
 

bakira2906

Erfahrener Benutzer
Hallo,

auch wenn es als "Krankheit" anerkannt ist, sollte man als Betroffener sich nicht drauf ausruhen.
Es ist keine Krankheit wie Krebs sondern man hat es selbst in der Hand was dagegen zu tun.
Hier im Forum sind einige Alkoholkranke, inklusive mir.
Aber entscheidend ist, was man draus macht .
Du schreibst hier über deine Schwester und über deinen verstorbenen Freund. Aber nur um von dir selbst abzulenken.
Du musst dich mit deiner Sucht und dem Weg daraus auseinandersetzen, oder du wirst vielleicht genauso enden wie dein Freund.
Spätestens nach so einem schlimmen Erlebnis sollte einem selbst doch die Erkenntnis kommen, mit dem Alkohol aufhören zu wollen.
Bei dir vermisse ich und einige andere hier auch jede Art von Einsicht.
 

Schotty

Erfahrener Benutzer
Denn das, sagt meine Schwester Sabine xxx, das ist ja nur was für schwache und labile Menschen!!!!
So, und jetzt seid ihr dran!!
Ich weiß nicht ob das jetzt hier den Rahmen von einem MPU Forum sprengt, aber zu solchen Aussagen muss ich einfach was schreiben.

Eine Grundlage der Alkoholentwöhnung ist Hilfe suchen und Hilfe annehmen! Das hat absolut nichts mit "Schwäche" zu tun sondern ist ein unbedingt notwendiger Schritt um dauerhaft nüchtern im Leben klar zu kommen. Btw. wird dies auch unabhängig vom Suchtbereich in der Berufswelt auf Führungskräfteseminaren vermittelt. Einzelkämpfer landen früher oder später in einer Sackgasse, Teams/Gruppen arbeiten einfach kreativer und erfolgreicher und nur so lässt sich z.B. ein Burnout verhindern. Entsprechend blödsinnig ist die Aussage Deiner Schwester bezüglich "SHG ist für schwache und labile Menschen".

Und ja, ich bin schwach! Das ist aber auch gut so oder wie die AA sagen: "Wir geben zu, daß wir unserer Sucht gegenüber machtlos sind und unser Leben nicht mehr meistern können". Erst diese "Kapitulation vor dem Alkohol" hat mir ermöglicht aufzuhören. Ich kämpfe nicht gegen meine Sucht an, weil der Alkohol immer stärker ist. Entsprechend habe ich meine Abhängigkeit akzeptiert und gelernt damit zu leben.

Zur Akzeptanz der Alkoholkrankheit: Ich gehe sehr offen damit um und bekomme ausschließlich positive Rückmeldungen, im Berufsleben als auch Privat. Zu Weihnachten sagte mir mein Sohn ganz plötzlich wie unglaublich stolz er auf mich ist weil ich meine Abstinenz so konsequent beibehalte. Das sind Momente bei denen ich denke "Wow, dass behalte ich lebenslang in Erinnerung". Als nasser Alki kannst Du natürlich nur auf wenig Akzeptanz hoffen, erst Recht nicht wenn man sich nur im Selbstmitleid suhlt.

Meine Mutter starb vor 12 Jahren, das traf mich sehr unvorbereitet und seit dem Zeitpunkt wurde meine Sauferei wirklich schlimm. Sie hat sich 3 Monate sehr quälen müssen, als Einzel- und Scheidungskind musste ich alles allein schultern. Die zwei Wochen vom Tod bis zur Beerdigung war ich dauerbreit und an die Beerdigung kann ich mich kaum erinnern. Wirklich abgeschlossen habe ich mit dem Sterben meiner Mutter erst in der Alk Therapie mit Hilfe der Rehaklinik.

Vor 3 Jahren starb dann völlig überraschend mein Vater, zu dem ich ein sehr inniges Verhältnis hatte. Ich war und blieb nüchtern, konnte ehrlich und unvernebelt trauern, konnte meinen Schmerz und meine Gefühle zulassen ohne sie mit Alk zu betäuben. Nach 4 Wochen hatte ich mich dann mit dem Tod versöhnt. Natürlich hat mir auch in dieser Situation die SHG sehr geholfen und auch wenn ich jetzt mal nicht mehr weiter weiß finde ich dort immer ein offenes Ohr und Unterstützung...
 

Knuddeline

Benutzer
Stimmt nicht! Ich war heute bei Herrn w. Von der Suchtambulanz Schwandorf. Er hat mir geraten, 1 Jahr ambulante Therapie iclusive Einschließlich der 6 Monate Nachsorge, die angeblich zur Abstinenz Zeit zusätzlich nach Abschluss aber er sagte, während des 2. Halben Jahres würde das halbe Jahr nach Abschluss auch während der 2..Halen Jahres, der Nachsorge, angeblich auch schon zählt! Ihr schreibt aber was Anderes!?und 15 Monate etgalkoholscreening! Möglichst schnell beginnen! Aber sollte ich nicht erst das Schreiben Sperrfrist abwarten vor screenings!? Danach bekomme ich 2, oder 3, etc. Jahre Fuerschein Sperre und dann fange ich jetzt mit den Etg screenings an und zahle mich 2 oder 3 Jahre zum Trampel! Ich will dch nicht mehr zahlen! Nur, meine Pflichten erfüllen, das passt hoffentlich? .GL OES in
 

Hasa

Benutzer
Fange mit der Therapie an und warte mit den Screenings, konzentriere dich erstmal auf den Heilungsprozess , die Therapie machst du für dich und nicht wegen der MPU !!+

Sobald du mehr weisst kannst du mit den Screenings beginnen.

Hat der Suchttherapeut dir eine SHG
empfohlen ?
 
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joost

Stamm-User
und 15 Monate etgalkoholscreening!

1 Jahr ambulante Therapie iclusive Einschließlich der 6 Monate Nachsorge,
das wären 15 bzw 18 Monate Abstinenznachweise, weil du natürlich auch innerhalb der Therapie abstinent sein musst.
Passt beides zu den in den Kriterien geforderten Zeiten von mindestens 15 Monaten.

Und ja, beginne mit der Therapie. Wenn du diese Entscheidung noch nicht treffen kannst, dann musst du mit deinem Gesamtplan solange warten, BIS du es kannst. Mit Sperrfristen etc.. hat das alles nichts zu tun, es geht darum, auf deine Sucht zu reagieren - für DICH, nicht für den FS.
Du darfst auch gern schon eine längere Zeit trocken sein, bevor Du anfängst, nötige Nachweise zu erbringen. Z.B. ab *jetzt.
 
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Hans24

Stamm-User
Ab der 2. Januarwoche 2024 kann ich mich bei der pima Regensburg wieder zum 1 jährligen erg screening anmelden! Aber habe ich überhaupt eine Chance, eine 3. MPU zu bestehen oder werfe ich das Geld nur zum Fenster raus? GLG Jxxx Mxxx Sxxx alias knuddeline


Bitte keine Klarnamen verwenden. LG admin
Vielleicht kommst du mal langsam aus deinem Schneckenhaus heraus.
Erst mal weg vom Alhohol und deiner Schwester mit den guten Ratschlägen und dann der FS.
 

Hans24

Stamm-User
Wenn du eine Ambulante Th machst wird diese Bescheinigt sovern du diese positiv absolvierst.
Somit brauchst du kein Skyining und hast Geld gespart....
Des weitern wird dir dort auch der Vorteil einer SHG nähergebracht,die auch unter Umständen Bescheinigungen ausstellen.
Sehe es so,je mehr du dem Gutachter vorlegen kannst,und das auf Papier,um so einfacher kann er ein Pos, Gutachten erstellen.
 
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