3.tf am 30.10.23 mit 2,16

admin

Administrator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Knuddeline,
unterlass bitte die unerlaubte Werbung für unerlaubte Substanzen!
Sonst lösche ich das alles wieder...
 

Hans24

Stamm-User
Ich habe mit beiden suchtambulanzen, Regensburg Frau Pxxx und Suchtambulanz Schwandorf, Herrn wxxx und Frau Sxxx, bei beiden suchtambulanzen angerufen und auch Herr wxxx, der dann später die MPU Vorbereitung macht, hat mir genauso wie Frau Pxxx von der Suchtambulanz Regensburg und auch ihr zu ner Therapie plus 15 Monaten abbachweisen geraten! Da ich aber zusätzlich arbeite und ich schon so oft krank war und weil ich das in der Arbeit nicht publik machen will, denn in der Arbeit habe ich nur Cappuccino, Wasser und Spezi getrunken, will ich die Reha ambulant machen! Das macht bei uns die Caritas Regensburg, Frau Pxxx, und im Januar melde ich mich für das 15 Monaten screening bei der pima an und ca 3 Monate vor der MPU macht Herr wxxx von der Suchtambulanz Schwandorf mit mir MPU Vorbereitung und zum Schluss MPU!

GLG knuddeline

Namen anonymisiert *Nancy*
Du weißt aber auch das eine Ambulante abgeschlossene Th mit Nachweis als AB Program zählt.
Das trifft nicht auf eine Stationäre TH zu....
Ich habezwar noch nicht alles gelesen,aber suche dir zusätlich eine SHG.
 

Hans24

Stamm-User
Warum 18 Monate? Pflicht sind doch nur 15 Monate!?

PS.: Kennt jemand legale, also erlaubte Alkoholersatz Mittel, die aber nicht bei den screenings anschlagen? Ich habe schon daran gedacht, mir über einen Arzt das verschreibungspflichtige Ketamin zu besorgen, aber da es verschreibungspflichtige ist, taucht es im MPU Gutachten und bei der fast auf und ich denke das ist nicht gut!?
Falsch!!!!
In den Richtlienien steht nur Deutlich länger als ein Jahr
Das kann vieles heißen.
 

joost

Stamm-User
In den Richtlienien steht nur Deutlich länger als ein Jahr
ich weiss nicht, welche Hochschulabgänger diese neuen Richtlinien formuliert haben und ob das Rückschlüsse auf unser Bildungssystem zulässt - da steht wirklich an den entsprechenden Stellen "länger als ein Jahr" UND "mindestens 15 Monate" ... als ob 15 Monate auch kürzer als ein Jahr sein könnten :/
Logik scheint nichts mehr wert zu sein heutzutage - oder die verantwortlichen Lyriker wurden nach Worten bezahlt.
 

Hans24

Stamm-User
Keine Frage,wenn du das System jemals verstehst...
Mit diesem System kann man auch ohne eine MPU jemals gemacht zu haben seinem Fh zurückbekommen,wenn das nötige Vitamin B.
Vorhanden ist.....
Bei diesem System ist alles offen,ausser du weißt es besser.
Die letzte Stelle ist bekanntilch die Führerscheinstelle, da braucht man auch das Vitamin..... sollte man da auftreten ,und sagen ich habe die MPU bestanden,absolute vorsicht ,ist an dieser sTELLE ANGESAGT::::
 
Zuletzt bearbeitet:

Schotty

Erfahrener Benutzer
Frage an euch, wenn ich mir phenibut kaufe, schlägt das bei den screenings an?
Bevor Du Dir Gedanken um irgendwelche Ersatzstoffe machst, solltest Du eine Entgiftung machen. Alles Andere ist ziemlich sinnfrei.

Es gibt keinen "medikamentöse Alkoholersatz"! Du kannst Dir ggf. Adepend verschreiben lassen, in der Entgiftung bekommst Du i.d.R. Benzos gegen die Entzugserscheinungen.

Um Deine Job brauchst Du Dir keine Gedanken machen, wenn Du nicht nochmal ernsthaft eine Therapie angehst, bist Du die Stelle früher oder später sowieso los. Und bei Deiner Vorgeschichte wirst Du mit einer ambulanten Therapie nicht weit kommen.

Dein Führerschein ist echt Dein allerkleinstes Problem, entweder ziehst Du die Reißleine und versuchst einen kompletten Neustart oder Du fährst Dein Leben bald völlig vor die Wand. Wenns richtig schlecht läuft kommen auch noch unbeteiligte zu Schaden.

Jemand der noch halbwegs die Kontrolle hat, würde sofort das Saufen einstellen wenn er die 3. MPU gebucht hat. Du hingegen trinkst munter bis zum letztmöglichen Termin weiter. Aber Dir geht immer noch kein Licht auf und Du willst einen bequemen Weg mit möglichst wenig Verzicht um die FE zurück zu bekommen. No way, so wird das nix!
 

Hasa

Benutzer
Ich schließe mich Schotty an, bei mir war das ähnlich hatte noch nach meiner Fahrt einen einmaligen Rückfall 7 Monate nach der Fahrt , hab direkt die Suchtberatung kontaktiert,
parallel mir eine Selbsthilfegruppe gesucht und von meinem altem Konsumumfeld komplett distanziert,
bis zu meiner stationären Therapie hat das mir echt geholfen.

Der Abstand zum gewohnten Umfeld wird dir guttun , du kannst dich voll mit dir und deiner Krankheit auseinandersetzen, wie Schotty schon schrieb einen Neustart vollziehen !!!

Wichtig !!!

danach ist es nicht getan, würde dir noch eine längerfristige Nachsorge empfehlen, eine Therapie ist langfristig effektiver.
 
Zuletzt bearbeitet:

Knuddeline

Benutzer
Ich mache aber nur eine abulante Suchttherapie bei der Suchtambulanz Regensburg, da habe ich am 23.01.24 Beratungsthermin und die Beraterin hat gesagt, sie nimmt dann den Suchttherapeuten zum Gespräch mit dazu und da ich ja Erwerbsunfähigkeitsrente beziehe nur mit Minijob, beantragen sie die Therapie über die Krankenkasse, denn die Rentenversicherung würde ablehnen! Und kommende Woche melde ich mich bei der Pima Regensburg für etg screenings an! Und morgen habe ich Termin bei der Suchtambulanz Schwandorf, wo ich in 1jahr die MPU Vorbereitung mache! Ist also alles schon am Laufen!
 

mangofreak100

Stamm-User
Ich muss ja mal ehrlich sagen, dass ich hoffe das du deine FE nicht mehr zurück bekommst.Du hast keinerlei Einsicht was deine Sauferei angeht. Bist 3mal mit extrem hohen Promillezahlen erwischt worden. Wenn man bedenkt das nur jede 800te Fahrt kontrolliert wird ist es ein Wunder das du niemanden verletzt oder getötet hast. Suchst nach illegalen ausweichmöglichkeiten um deine Sucht zu verlagern. Kapier endlich das du ein heftiger Alkoholiker bist. Du machst dich selber kaputt und raffst es nicht mal. Geh in die Entgiftung mit anschließender stationärer Therapie. Hoffentlich kommst du mal zur Vernunft. Aber so wie sich das anhört und was du schreibst, scheint deine Sucht so weit voran geschritten zu sein das es für dich kaum einen Lichtblick gibt.
 

Knuddeline

Benutzer
Ihr seid ein MPU Hilfe Forum und ihr solltet mir bitte helfen, die fe wieder zu bekommen und nicht, mir zu wünschen, dass ich sie nicht mehr bekomme! Die ambulante Suchttherapie wird auch mindestens ein halbes Jahr dauern! Und die abstenznachweise mit den etg screenings muss ich ja auch machen!
 

mangofreak100

Stamm-User
Du bekommst Hilfe. Jedoch musst du sie auch annehmen. Bei deiner Suchtthematik ist eine Stationäre Entgiftung+Anschließender mindestens 6 Monatiger Therapie die einzige möglichkeit dich aus deinem Teufelskreis rauszuholen. Haben dir auch viele andere schon geschrieben. Nur du ignorierst das fröhlich und fragst auch noch nach anderen substanzen die du dir reinpfeifen möchtest. Da müsste dir der Fehler eigentlich jetzt auffallen. So wie du eingestellt bist, bist du im moment eine massive gefahr für den Straßenverkehr. So lange sich das nicht ändert, hoffe ich das du deine FE nicht wieder bekommst und dazu stehe ich!
 

Karl-Heinz

Erfahrener Benutzer
Du schriebst, dass du bis zum Beginn der Screenings noch weitertrinkst.
In dieser offensichtlich für dich unaushaltbaren Zeit ohne Alkohol willst du dich mit anderen psychotropen Substanzen wegbeamen.
Bedeutet, dass du nicht abstinent sein willst, was ich sehr traurig für dich finde.

Eine ambulante Therapie mit einem nassen Alkoholiker bzw. ohne ernsthafte Abstinenzentscheidung ist nicht nur vollkommen sinnfrei, sondern macht auch kein seriöser Therapeut.
Du machst also Screening und Therapie nur aus „äußerem Zwang“, sprich, um deine FE wiederzubekommen.
Das bringt erfahrungsgemäß nix, nicht für deine MPU und schon gar nicht für dein Leben.

Du hast hier unisono gehört, was die für dich wichtigen Schritte sind, um vielleicht irgendwann an eine MPU zu denken.
Das ignorierst du aber vollständig und jammerst rum, dass du keine Hilfe bekommst.

Soweit bist du aber noch lange nicht.
Vielleicht wirst du es nie sein, so traurig es ist, jeder darf sich zu Tode saufen.
Richtig schlimm wird es aber, wenn Unbeteiligte zu Tode kommen…

Lerne, dein Leben mit klarem Geiste zu leben !
Ich wünsche es dir.
 

Knuddeline

Benutzer
Ich wiederhole mich ungern, ich mache ambulante Suchttherapie und zeitgleich ETG-Abstinenznachweise U d kommendendes Jahr ca ein paar Monate vor der MPU dann MPU Vorbereitung! Ich mache ja alles! Aber, nicht! stationär! Sondern, nur ambulant!
 

Schotty

Erfahrener Benutzer
Ihr seid ein MPU Hilfe Forum und ihr solltet mir bitte helfen, die fe wieder zu bekommen und nicht, mir zu wünschen, dass ich sie nicht mehr bekomme! Die ambulante Suchttherapie wird auch mindestens ein halbes Jahr dauern! Und die abstenznachweise mit den etg screenings muss ich ja auch machen!
Ich kann Dir aus eigener Erfahrung als Alkoholiker sagen, dass der Führerscheinentzug erst der Anfang der Problemspirale durch den Alkoholmissbrauch ist. Danach kommt der Job, die Beziehung, die Wohnung, je nach Konstitution die Gesundheit...

Ich hatte Glück, dass durch mich niemand zu Schaden gekommen ist und ich deshalb nach Entgiftung und Therapie einen sauberen Neustart hinlegen konnte. Wenn Du jemanden in den Rollstuhl bringst oder noch schlimmeres verursachst wird ein Neuanfang verdammt schwer bis unmöglich.

Das die Rentenkasse eine weitere Stationäre Reha ablehnt glaube ich nicht. Normalerweise kannst Du 3 mal zur Therapie bevor die nicht mehr mitmachen, setzt aber die entsprechende eigene Bereitschaft zur Mitwirkung voraus. Und natürlich eine Entgiftung, das ist bei fast allen Kliniken Grundvoraussetzung. Wegen Deiner Erwerbsunfähigkeit kann es aber tatsächlich sein, dass jetzt die Krankenkasse zuständig ist aber auch die ermöglicht stationäre Therapien.

Frag Dich selber mal, wie tief Du noch sinken willst. Du weißt doch insgeheim ganz genau das Dein Leben durch den Alkohol völlig im Eimer ist, dass sich jeder Tag um den Konsum bzw. das Verheimlichen dreht. Nutze jetzt die Chance reinen Tisch zu machen. Ohne dies wirst Du den 3. Anlauf eh nicht schaffen, da nutzt auch kein Vorbereitungskurs, die kennen sich mit den "Härtefällen" oft garnicht aus. Und such Dir endlich eine Selbsthilfegruppe, wenn Du ein paar mal da warst sollte selbst Dir klar sein was Sache ist.

Wie Eingangs erwähnt, ich bin selbst Alkoholkrank und kenne Deine Denkweise nur zu gut. Die Vorstellung nie wieder etwas zu Trinken war für mich extrem schrecklich! Nach 6 abstinenten Jahren kann ich Dir aber sagen das das alkoholfreie Leben viel schöner und vor allem deutlich unbeschwerter und sorgenfreier ist als mit dem Suff!
 
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