Stationäre Therapie kann und will ich nicht machen, weil ich zusätzlich zu meiner Erwerbsunfähigkeitsrente erlaubten Minijob habe und dieses Jahr schon mehrfach und schon länger krank war, alleine schon 2 Monate wegen Schulterbruch und noch mehr krank geht nicht mehr, denn ich brauche den Job wegen Geld unbedingt! Was haltet ihr von der Caritas Suchtberatung und was haltet ihr von der Caritas MPU Vorbereitung? GLG knuddeline
Ich denke nicht das es aussreichen wird und die Leute bei der Caritas etc. sind Profis was Abhängigkeitsbehandlungen betrifft, die werden dir mit Sicherheit eine qualifizierte Therapie empfehlen.
Worüber ich mir eher Gedanken mache ist wieso es danach zu Rückfallen kam und du dir nicht hast helfen lassen bzw. dir kein Netzwerk SHG, Ansprechpartner etc. aufgebaut hast um diese Rückfalle zu stoppen.
Hattest du dich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen ?
Mit der Suchtberatung solltest du so oder so schon in Kontakt treten und diesen halten auch um präventiv (unabhängig einer MPU) Suchtmittelfrei zu Leben , das sind im Endeffekt Menschen die einem helfen wollen bei Suchtproblemen vorausgesetzt man möchte sich helfen lassen ...
Mit der Abhängigkeit offen umzugehen ...
Tja ich hab es auch nicht lange Zeit geleugnet verheimlicht und den Rückfall mit mir selbst ausgemacht, heute gehe ich mit mir vertrauten Personen offen damit um , es ist für mich für eine Art Schutzschild geworden , schließlich geht es um mich und mein Leben, solange es mit dabei hilft , why not ?