3. TF

@Karl-Heinz , werd ich machen. Ich brauche Zeit zum nachdenken.

@Angi_1970 , ja ich weiß das. Deshalb tue ich ja schon einiges und bereite mich für eine eventuelle mpu vor. Das Revue passieren, dieses Warum und weshalb, wie blöd kann man sein?

@joost , man hat uns hinaus geworfen, damit es nicht weiter eskaliert. Für mich waren diese 1,5 Flaschen Sekt zu viel.

Ich melde mich wieder mit den ausführlichen Antworten @Karl-Heinz
 
Ich will gar nicht auf das geschriebene eingehen ( was alles richtig ist aber bei der Themen Erstellerin nicht ankommt, weil sie noch lange nicht soweit ist, ) sondern auf meine Erfahrung der MPU
Es geht einzig und alleine darum
Verantwortung für sein handeln und sein Leben zu übernehmen. Zu reflektieren warum du dich zum Beispiel über den angebotenen Sekt so aufregst - sich von Personen zu trennen die einem nicht gut tun und sich selbst zu hinterfragen wer bin ich wirklich , was will ich im Leben, welche Menschen will und brauche ich um in Zukunft ein lebenslang stabil abstinentes Leben zu führen ? Alles fängt immer bei uns selbst an. Wir selbst bestimmen eigen verantwortlich selbst wie unser Leben verlaufen soll und welchen Menschen uns dabei begleiten.

Es gibt ein Sprichwort :
Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst“
besagt, dass dein Umfeld deine Einstellungen, Verhaltensweisen und letztendlich dein Leben stark prägt.
Der Motivationstrainer Jim Rohnhat dieses Konzept geprägt, um zu verdeutlichen, wie wichtig die bewusste Wahl der eigenen Kontakte für die persönliche Weiterentwicklung ist.

Übernimm Verantwortung für dich und dein Leben - das ist der erste Schritt in eine erfolgreiche MPU

Seit ich stabil Abstinenz lebe, hat sich mein Bekannten und Freundeskreis stark verändert und das ist auch gut so. Retrospektiv Betrachtet war die Trunkenheits Fahrt das beste, was mir passieren konnte.
 
Es ging nicht um irgendeinen Menschen. Es ging um meinen Freund mit dem ich zusammen war. Ich war enttäuscht. Ich hatte auf seine Unterstützung gehofft, was selbstverständlich in einer Beziehung ist. Ich zum Beispiel hätte solch eine Aussage nie getätigt und ihn in jeder Situation unterstützt und beiseite gestanden. Mir war klar, dass sich danach unsere Wege trennen werden. Erstens weil er sein wahres Ich gezeigt hat und zweitens will ich mit niemandem mehr befreundet sein der trinkt. Auch dass hatte ich schon geschrieben, das ich Gesellschaft meide die trinken. Und auch hier noch einmal: ich habe mich von ihm getrennt.
 
Ich glaube die Leute hier, die auch helfen können, würden gerne endlich etwas über dich und nicht deinen Ex erfahren. Der interessiert hier niemanden. Er spielt da eine gewisse Rolle, aber es reicht denke ich. Widme dich endlich DIR selbst.
 
Kann man hier Beiträge editieren? Ich wollte noch hinzufügen, dass er nur ein kleiner Bestandteil deiner Story ist. In allen deinen Beiträgen findet er Erwähnung. Ich denke es haben alle verstanden was das für eine Beziehung war. Die Ursache liegt viel tiefer, auch wenn man sich deine Historie betrachtet. Also wie gesagt, mehr zu DIR, dein Ex interessiert nicht.
 
Ich glaube die Leute hier, die auch helfen können, würden gerne endlich etwas über dich und nicht deinen Ex erfahren. Der interessiert hier niemanden. Er spielt da eine gewisse Rolle, aber es reicht denke ich. Widme dich endlich DIR selbst.
Hallo Chris,

Ich wurde von Nancy gebeten den Abend der Tf nieder zu schreiben. Hatte ich getan. Bei der ganzen Geschichte wurde ich missverstanden.

Wirklich? Ich soll mich, mir selber widmen?
Aber nein, gehandelt habe nicht und nachgedacht auch nicht.

Ich war es, die sofort den Konsum eingestellt hatte. Ich war es, die die, die Beziehung beendet hatte. Ich bin es, die keinen Kontakt mehr zu Menschen haben will die trinken. Ich bin es, die versucht das Lebe Revue passieren zu lassen.

Ich bin es die Entscheidungen getroffen hat und gehandelt hat.

Sonst noch jemand fragen? Oder will noch jemand einen drauf hauen?
 
Kann man hier Beiträge editieren? Ich wollte noch hinzufügen, dass er nur ein kleiner Bestandteil deiner Story ist. In allen deinen Beiträgen findet er Erwähnung. Ich denke es haben alle verstanden was das für eine Beziehung war. Die Ursache liegt viel tiefer, auch wenn man sich deine Historie betrachtet. Also wie gesagt, mehr zu DIR, dein Ex interessiert nicht.
Bitte nicht. Lass es.
 
Ich will gar nicht auf das geschriebene eingehen ( was alles richtig ist aber bei der Themen Erstellerin nicht ankommt, weil sie noch lange nicht soweit ist, ) sondern auf meine Erfahrung der MPU
Es geht einzig und alleine darum
Verantwortung für sein handeln und sein Leben zu übernehmen. Zu reflektieren warum du dich zum Beispiel über den angebotenen Sekt so aufregst - sich von Personen zu trennen die einem nicht gut tun und sich selbst zu hinterfragen wer bin ich wirklich , was will ich im Leben, welche Menschen will und brauche ich um in Zukunft ein lebenslang stabil abstinentes Leben zu führen ? Alles fängt immer bei uns selbst an. Wir selbst bestimmen eigen verantwortlich selbst wie unser Leben verlaufen soll und welchen Menschen uns dabei begleiten.

Es gibt ein Sprichwort :
Du bist der Durchschnitt der fünf Menschen, mit denen du dich am meisten umgibst“
besagt, dass dein Umfeld deine Einstellungen, Verhaltensweisen und letztendlich dein Leben stark prägt.
Der Motivationstrainer Jim Rohnhat dieses Konzept geprägt, um zu verdeutlichen, wie wichtig die bewusste Wahl der eigenen Kontakte für die persönliche Weiterentwicklung ist.

Übernimm Verantwortung für dich und dein Leben - das ist der erste Schritt in eine erfolgreiche MPU

Seit ich stabil Abstinenz lebe, hat sich mein Bekannten und Freundeskreis stark verändert und das ist auch gut so. Retrospektiv Betrachtet war die Trunkenheits Fahrt das beste, was mir passieren konnte.

Ist ja alles schön und gut. Aber wir sind hier alles Menschen mit eigener Persönlichkeit, eigenen Wünschen, Bedürfnissen und natürlich auch Fehlern. Würden wir immer alles richtig machen (können), wären wir Maschinen und keine Menschen.

Nika hat doch schon viel verändert. Und sich, auch nachdem der andere sich so unfair verhalten hat, von ihm getrennt. Auch wenn für viele andere der eigene Partner kein Idealfall zu sein scheint, möchte man immer noch selber entscheiden, wem man seine Gefühle entgegenbringt. Und das ganze, eine Trennung, die Verletztheit usw. muss auch erst einmal sacken und hoffentlich irgendwann überstanden sein.

Für mich war die TF auch gut, denn sie ermöglicht ein schonungsloses Hinterfragen und die Auseinandersetzung mit sich selbst.

Aber nun lass doch Nika erstmal das ganze ein bisschen verdauen. Ohne mit erhobenem Zeigefinger. Darüber gibt es übrigens auch einige Anekdoten.
 
Hi Nika,

ich meinte eher deine komplette Vergangenheit und jetzt nicht unbedingt nur den Zeitraum von wenigen Wochen. Ich wollte dich aber auch nicht verärgern oder angreifen.

Wie schon geschrieben wurde versucht man hier doch zu helfen. Dafür brauchen die Leute mit Erfahrung aber mehr Infos.

Auch ich bin betroffen und alles ist noch relativ frisch, und wenn ich hier den Fragebogen ausfüllen werde und der auseinandergenommen wird wird das nicht einfach. Aber da müssen wir jetzt durch, selbst schuld. Auch du schaffst das!
 
Wie warst du „d`rauf“?
Ich war ängstlich und unsicher, da ich nicht wusste, wie ich auf die Anrufe des Exfreundes reagieren soll. Bis der Beamte meinte, ich solle ihn wegdrücken. Was ich auch getan hatte. Ansonsten war ich kooperativ, freundlich … normal.

Wie hast du gesprochen?
Ich würde sagen: normal. Ein paar Mal fasste ich mir an den Kopf, um besser denken zu können.

Wie sicher oder unsicher hast du dich bewegt?
Ich war extrem bemüht, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich betrunken war, und denke, dass ich es auch geschafft habe.
Beim Verlassen des Krankenhauses schwankte ich. Während der Fahrt vom Lokal bis nach Hause des Exfreundes sah ich die Fahrbahn und Schilder doppelt.

Wie genau lief die Begegnung mit den Dunkelblauen ab?
Ich war kooperativ und habe alle Fragen beantwortet, wie zum Beispiel meinen Namen, Vornamen und meine Adresse, auch den Namen, Vornamen und die Adresse des Exfreundes.

Auch die Frage nach dem Fahrzeugschein habe ich beantwortet und gesagt, wo der im Auto liegt. Auf die Frage hin, wer gefahren ist, hatte ich nicht geantwortet. Daraufhin musste ich ein paar Mal aus dem Auto ein- und aussteigen, damit die Beamten sich davon überzeugen konnten, dass ich gefahren bin. Der Fahrersitz passte zu meiner Größe und es wurden Bilder gemacht. Im Krankenhaus fand man mich nicht unter meinem Geburtsdatum und meinem Namen. Ich war kooperativ und gab meinen damaligen verheirateten Namen an, damit man mich im Computer leichter finden konnte. Als ich pusten musste, atmete ich tief ein, anstelle hinein. Der Polizist meinte dann, ich müsse pusten, pusten und nicht einatmen.

Als man mich nach meinem Beruf und meinem Verdienst fragte, war ich verblüfft und sagte nichts (ich musste nachdenken warum ich das gefragt wurde), bis der eine Polizist dann meinte das ich da drauf nicht antworten muss. Daraufhin meinte der andere Polizist: wenn ich keine Aussage mache, so werden sie meinen Verdienst bei meinem Arbeitgeber anfragen. Meine Antwort war: mein Arbeitgeber steht hinter mir. Was für eine dumme Antwort von mir??

Wie genau lief die BE ab?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Der Arzt oder die Ärztin (ob der Arzt männlich oder weiblich war, weiß ich nicht mehr) fragte mich nach meinem Nachnamen. Daraufhin wiederholte der Arzt überraschend meinen Nachnamen. Ich hatte darauf nicht reagiert und war genervt von dieser komischen Frage.

Als die Nadel eingestochen wurde, drehte ich den Kopf weg, damit ich das nicht sehen muss. Ich weiß nicht, was ich getan hatte, aber der Arzt wurde auf einmal laut und war sauer. Anscheinend hatte ich während der Blutabnahme eine Faust gemacht, was den Arzt störte. Ich kann es mir nur so erklären. Daraufhin verließen wir das Krankenhaus und ich durfte gehen.

Tests, wie auf einer Linie laufen, und oder Finger heben gab es nicht.
@Karl-Heinz ich hoffe ich war ausführlich genug? Oder fehlt noch was.
 
Hallo Nika,

ich denke, dass sich Karl-Heinz noch melden wird.

Das hier
Ich war extrem bemüht, mir nicht anmerken zu lassen, dass ich betrunken war, und denke, dass ich es auch geschafft habe.
nährt allerdings die Befürchtung einer MPU-Anordnung.

Es ist leider so, dass viele sich gegenüber der Polizei zusammenreißen, damit die Alk.beeinflussung so wenig wie möglich angemerkt wird. Dass dies gerade in Bezug auf eine evtl. MPU-Aufforderung kontraproduktiv ist, liegt in diesem Moment nicht im Bewusstsein.

Wir sollten darum zur Sicherheit so vorgehen, wie es bei einer MPU-Vorbereitung üblich ist, daher bitte ich dich darum, ggl. den entsprechenden Profilfragebogen auszufüllen. :smiley138:
 
Danke, dass du das so ausführlich geschildert hast :smiley138:

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, was die liebe @Nancy geschrieben hat.

Deine Schilderung klingt, als seiest du „sortiert“ gewesen und nicht „total neben der Kappe“, so dass es zu spürbar merkbaren Ausfallerscheinungen gekommen wäre.
Insofern würde ich mich an deiner Stelle auf eine MPU vorbereiten.
 
FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,70
Gewicht: 72 kg
Alter: 52

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 21.09.2025
BAK: 1,37
Trinkbeginn: 18:00 Uhr
Trinkende: 02:00 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 02:45 Uhr

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: am 21.09.2025
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: 9 Monate

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: Ja am 30.10.2025
Hab ich neu beantragt: Nein
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein keine Straftaten. 2 Punkte wegen schnellem Fahren.
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Noch nicht.

Bundesland: Baden- Württemberg


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: Nein
Ich lebe abstinent seit: Ja seit dem 22.09.2025

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: Habe einen Vertrag abgeschlossen bei Synlab. Erste Untersuchung findet am 23.12.2025 statt.
Urinscreening ja/nein: Nein.
PEth-Analytik ja/nein: Keine Ahnung was das ist. Aber nein.
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wie viele: Nein. Sollte ich eventuell beim Hausarzt machen lassen ?

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: Nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt? Ja.
Wer hat das Gutachten gesehen?: Gutachten aus dem Jahre 2011. Die IAS.
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Es ist zu erwarten, das Fr. Nika auch zukünftig ein Kraftahrzeug unter Alkoholeinfluss führen wird. Als Folge eines unkontrollierten Alkoholkonsums liegen keine wesentlichen Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines Kraftfahrzeuges der Gruppe 1/2 (FE-Klasse B, C1E) in Frage stellen.
Bei der Art der festgestellten Eignungsmängel besteht jedoch die begründete Aussicht, dass durch die Teilnahme an einem Kurs zur Wiederherstellung der Kraftfahreignung für alkoholauffällig gewordene Kraftfahrer nach §70 FeV die Fähigkeit zur Selbstbeobachtung und Selbstkontrolle weiter verbessert werden kann, um die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Trunkenheitsfahrt entsprechend zur verringern. Es wird darauf hingewiesen, dass vor der Einleitung diesbezüglich Maßnahmen in jedem Fall die Entscheidung der hierfür zuständigen Fahrerlaubnisbehörde abzuwarten ist.

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten:
Erste TF im Jahre 2008 mit 0,8 % wurde als Straftat gehandhabt. Sperrzeit 6 Monate und wurde durch einen Kurs um 3 Monate verkürzt.
Zweite TF im Jahre 2011 mit 1,02 %. MPU Aufforderung. Binnen 16 Tagen sollte ich ein positives Gutachten beibringen. Habe auf den Entzug des FS warten müssen.
 
Ich gehe davon aus, dass eine MPU angeordnet wird, allein schon aus dem Grund, dass die FSS Kenntnis über ein
MPU-Gutachten und die 2 TF's hat. Das allein genügt schon.

Die Fragestellung wird wahrscheinlich nur anders sein. Als Wiederholungstäter werden sie mich nicht einordnen können.
 
Nein, wegen der anderen TF wird keine MPU angeordnet werden, da sie verjährt sind.
Wenn sie angeordnet werden wird, wegen fehlender Ausfallerscheinungen, wie schon erwähnt.

Die Fragestellung würde dieselbe sein.
Das hat mit WHT nix zu tun, selbst wenn sie nicht verjährt ist / sind.

WHT haben es nur in der MPU deutlich schwerer.
Aus psychologischen Gründen.
Auch im Strafrecht wird eine WHT deutlich schwerer geahndet.
 
Habe gerade gelesen, dass sich deine TF in Baden-Württemberg ereignet hat. Ohne jetzt Panik oder Angst verbreiten zu wollen, sofort mit Abstinenznachweisen beginnen und sofort mit einer soliden Vorbereitung beginnen. Die MPU wird imho mit über 90%ihre Wahrscheinlichkeit angeordnet werden.
 
Hallo @Sammy89 ,

Ich habe einen Vertrag mit Synlab abgeschlossen auf 6 Monata mit je 2 Haaranalysen. Erste Untersuchung ist der 23.12.2025.

Letzter Konsum war: 21.09.25
 
Ich sehe das auch als logische Schlussfolgerung.

Was ich nicht verstehe:
Du hast einen Vertrag abgeschlossen und hast am 23.12. den ersten Termin ?
Das kann nicht sein.
Entweder du hast einen Vertrag abgeschlossen über Urin- oder Blutanalysen ( Peth ). In dem Falle gibt es aber spontane, nicht planbare Einbestellungen.
Wäre ja sonst auch Blödsinn, um als AN durchzugehen.
Oder du machst Haaranalyse.
Dann machst du die Termine.
Dann gibt es aber keinen Vertrag.
 
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