Jein, es ist doch dir überlassen was du danach machst... Ethanol ist und bleibt niemals ein Genussmittel.Soll denn eine Abstinenzphase bedeuten, dass man für immer und ewig abstinent bleibt?
Warum sollte es nicht sinnvoll sein, erst mal abstinent zu sein und als nächste Stufe sich langsam, aber sicher, ans KT zu gewöhnen?
Quasi als eine Entwicklung wieder zurück ins "normale Leben", wo man ab und zu mal Alkohol genießen kann.
12 Monate nachgewiesenes Abstinenzprogramm "Teinkpause" parallel 24 Sitzungen beim Verkehrspsychologen und seit November KT mit 6 Sitzungen bei Verkehrspsychologin (ehemalige. Gutachterin)Hi,
mit was bist du denn dann ins Rennen gegangen? KT oder dauerhafte AB??
Das Gespräch von den Fragen entsprach ca. dem Fragebogen, hab aber im Gespräch höhere Trinkmengen angegeben.Gratuliere zum erfolgreichen Bestehen.
hat sich denn das Gespräch entlang des FB's so orientiert, oder gabs Überraschungen?
Was hattest denn zu den Motiven hin gesagt? War das so akzeptiert mit der Geselligkeit und Weinprinzessin?
Les da grad nicht mehr heraus..
Hat es denn seitens MPI noch Aussagen zu der Strategie gegeben?12 Monate nachgewiesenes Abstinenzprogramm "Teinkpause" parallel 24 Sitzungen beim Verkehrspsychologen und seit November KT mit 6 Sitzungen bei Verkehrspsychologin (ehemalige. Gutachterin)
Nein, allerdings haben auch meine beiden VP's in ihrem Bericht die Empfehlung dafür bestätigt.Hat es denn seitens MPI noch Aussagen zu der Strategie gegeben?
Wir sahen das im Forum ja eher kritisch nach 12M AB dann 3M KT. Die Lehre besagt ja 6M muß KT mind praktiziert sein.