Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille):
Hatte eine Einladung zu einem Starkbierfest mit Theateraufführung am 13.3.25
Im Vorfeld habe ich mir einen Übernachtungsplatz mit meinem Bus bei einer Bekannten, die dabei war, gesichert.
In der Zeit von 18:00-23:00 habe ich zwei Liter Starkbier getrunken und einen Schweinebraten gegessen.
Gegen 23:00 war die Veranstaltung zu Ende. Bei der Bekannten, habe ich dann (laut ihrer Aussage, ich kann mich nicht mehr erinnern), bei ihr noch einen Tee getrunken und ich hab mir ne Wärmflasche für die Nacht gemacht.
Ich habe schon geschlafen als ich mit extremem Magenschmerzen aufgewacht bin und auch gleich Durchfall hatte.
Ich hatte in dem Moment scheinbar keine andere Strategie um die Situation zu lösen. Ich weiß nur noch, dass ich gedacht habe ich muss dringend heim.
Beim ausparken habe ich dann ein Auto touchiert, wodurch eine Dame wach wurde und rauskam.
Scheinbar haben wir uns unterhalten, sie ging dann ins Haus, ihre Tochter zu holen und ich bin daraufhin nach Hause gefahren
Dort hat mich die Polizei in Empfang genommen, da war es gegen 1:30.
der Polizist hat mich in die Wohnung begleitet, da ich mich umziehen musste vor dem KKH. - die Einzelheiten weiß ich nur aufgrund der Akteneinsicht
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit):
Von 18:00-23:00
2 L Starkbier von lokalen Brauereien (zwei verschiedene zum probieren also jeweils eine Maß)
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
2 Meter
16 km im Anschluss nach Hause gefahren
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
Ich hatte mir darüber überhaupt keine Gedanken gemacht, da ich ausschließlich mit meinem Magen und Durchfall beschäftigt war.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Es war nicht geplant überhaupt in dieser Nacht zu fahren, ich war ja mit meinem Bus unterwegs. Mein Wecker war auf 8:00 gestellt. Allerdings hätte ich da, meinen Berechnungen zufolge, immer noch 0,59 Promille gehabt.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Einen Monat Führerschein Entzug mit Nachschulung 1999 mit 0,9 Promille
Danach keine Auffälligkeiten mehr
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
In meinen 20igern bestimmt 50-100x mit dem Auto und bestimmt 500x mit dem Fahrrad ( habe damals in der Stadt gewohnt und das Auto selten benötigt)
Meinen Bus habe ich vor 18 Jahren gekauft und ausgebaut, da bin ich dann mit 1-2 Bier manchmal gefahren.
Z.B bei einer Bekannten gewesen und in der Zeit von 17:00-21:00 2x 0,5 l Bier getrunken.
Wenn ich mit dem Auto meiner Lebensgefährtin unterwegs war, habe ich nie getrunken beim Fahren
Ich denke aber, ich bin viele viele Male mit Restalkohol gefahren.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Mit 16 Jahren auf einer Feier eine Klassenkameradin.
Apfelkorn und Schaumwein.
Danach erbrochen
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ja ich habe regelmäßig Alkohol getrunken seit ca 27 Jahren. Ich war quasi das schwarze Schaf der Familie (keinerlei Suchtvorgeschichten irgendwelcher Art)
Ich war eben eine "Rebellin"
Ich bin mit 17 Jahre von zuhause ausgezogen und in eine für mich große Stadt. Da habe ich angefangen im Wohnheim für Menschen mit Behinderungen zu arbeiten.
Das war für mich alles neu, aber da ich ein kontaktfreudiger Mensch bin, ist es mir leicht gefallen, schnell neue Menschen kennenzulernen.
Das Alkohol trinken, hat dazu gehört, alle haben getrunken und ich eben auch.
Damals habe ich wesentlich mehr getrunken als in den letzten 10 Jahren, da ich Alkohol nicht mehr gut vertrage. Nach 2l Bier bin ich am nächsten Tag verkatert.
Damals war das so: eine Nacht trinken, 1-2 Tage Trinkpause, dann wieder getrunken... Ich war zum Glück noch nie die "Konterbier" Trinkerin
Ich denke zwischen 20-30 Jahren so am Abend 4-5 JackyCola oder Wodka lemon und 2l Bier, und damals 1-5 ramazotti.
Ab 30 Jahren selten Longdrinks, da bin ich dann komplett auf Bier, Wein oder Sekt umgestiegen.
Konnten dann durchaus in einer Nacht bis 4l Bier oder eine Flasche Wein werden.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich habe im Durchschnitt 4-5 Abende in der Woche Alkohol konsumiert
Insgesamt ca 10-15 Bier oder 1-2 Flaschen Wein (also in der Woche)
Ich benötigte dazwischen Trinkpausen, weil ich's einfach nicht mehr gut vertrage.
Und wenn ich verkatert war, war der Gedanke an Alkohol absolutes NoGo
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Wenn ich mich mit Freunden getroffen habe, auf Feiern allgemein. Da habe ich mich aber meistens an "saures Radler" gehalten, weil ich sehr viel trinken kann und vom Abend noch was haben wollte (ich trinke ca 3l am Tag, betrifft jetzt nicht den Alkohol)
In dem letzten Jahr vermehrt auch alleine Zuhause, da habe ich dann angefangen, mir Gedanken über meinen Alkoholkonsum zu machen
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich bin vor 9 Jahre aufgrund meiner Beziehung nach Bayern gezogen (von BaWü).
Zunächst habe ich getrunken, um meine gute Laune zu verstärken... Ich habe das Euphorie Gefühl nach einem Glas Wein oder einem Bier sehr genossen.
Das letzte Jahr fühlte ich mich in einer "Midlifecrisis" d.h ich fühlte mich einsam, vermisste meine Freunde aus BaWü, hatte nicht wirklich ein Ziel vor Augen und war unzufrieden. Das habe ich versucht, mit Alkohol zu kompensieren
Meine Lebensgefährtin steht unter der Woche um 4:00 auf, ich habe um 21:00 Feierabend, häufig unter der Woche frei, und wenn ich dann am nächsten Tag frei hatte, habe ich 2-4 Bier getrunken, hin und wieder ein fünftes, das aber eher selten.
Ich bin viel zuhause, da ich selten Lust verspüre, mich unter Menschen zu begeben, da ich mit Menschen arbeite und dann froh bin, abends meine Ruhe zu habe.
Auch dachte ich, es sei mir langweilig, was nüchtern betrachtet überhaupt nicht stimmt... und dann habe ich getrunken
Ansonsten bei regelmäßigen Schafkopfabenden (ca 4bier und zwei Schnaps). Schnaps habe ich sonst nicht getrunken weil ich den nicht vertrage (die benannten "Aussetzer" gingen jedoch, trotz besseren Wissens, meistens mit Schnaps einher)
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol verspürte ich Euphorie, war vermeintlich aktiver und Tätigkeiten im Haushalt beispielsweise machten vermeintlich mehr Spaß. Da kam es auch vor, dass ich, wenn ich frei hatte, schon um 16:00 zum kochen ein Glas Wein getrunken habe.
Ich hatte in den letzte 10 Jahren ca 3-4 "Aussetzer" im Jahr.
d.h wenn ich einen bestimmten Pegel hatte, konnte ich nicht mehr aufhören... das führte zu Ärger und Gesprächen mit meiner Lebensgefährtin, weil ich dann auch richtig ätzend wurde... ich ließ mich nicht mehr im Alkohol begrenzen und wurde sehr ungerecht.
Diese Momente erinnere ich nicht mehr, da ich dann regelmäßig einen Black Out hatte
Diese Filmrisse hatte ich jedoch nie wenn ich alleine getrunken habe, sondern nur wenn ein Fest war.
Für die User, die als Trinkmotiv eine Steigerung des eigenen Selbstbewusstseins erkannt haben (und dies bei der MPU auch so anführen), ergibt sich eine weitere Frage:
13a. Warum hat Ihnen das Erreichen des eigentlich gewünschten Effektes bei wenig Alkohol dann nicht genügt, wieso kam es zu weiterem Alkoholkonsum?
(Zum Hintergrund der Frage kann hier nachgelesen werden:
KLICK)
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Bin meinen Eltern (aber schon beim zweiten Bier "Musst du schon wieder ein Bier trinken"?)
Man muss dazu sagen, dass ich das große Glück habe, keinerlei Suchterkrankungen in der Familie zu haben, sonst hätte ich glaube ich, wesentlich früher Probleme bekommen.
Meine komplette Familie trinkt so gut wie keinen Alkohol... meine Mutter ein Glas Bier, wenn sie uns besuchen kommen, das war's dann für die restlichen Tage an Alkohol bei ihr.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Nach meinen "Aussetzern" regelmäßig Gespräche mit meiner Lebensgefährtin, weil ich mich beschissen verhalten habe
Ansonsten keinerlei Auswirkungen bisher
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Meine Haupttrinkzeit lag war zwischen 20 Jahren und 30 Jahren
Ca 4 Abende die Woche mit Freunden beim Feiern
4-5 Longdrinks
2-4 Bier
Manchmal Sekt
In der Zeit niemals alleine getrunken (da war ich auch nicht viel alleine)
Ich denke, da habe ich hauptsächlich getrunken, weil es dazu gehört hat, es war einfach normal.
Ich denke auch, aufgrund von Unsicherheiten habe ich getrunken, wollte cooler sein als ich bin und habe mich auch unter Alkohol Einfluss geselliger, lustiger und offener gefühlt
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
In den letzten 6 Jahren 3-4x im Jahr, mit Filmriss.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Habe ich nie gemacht. Sowas wie Fastenzeit kam für mich nicht in Frage.. Ich wusste nicht wozu das gut sein sollte
Aber in meinem Unterbewusstsein, war da diese Stimme, die mir gesagt hat, das schaffst du eh nicht, dann kannst des gleich bleiben lassen
Eine Trinkpause 3 Wochen im Februar 2015, in Indien. Da habe ich von mir aus nichts getrunken, weil ich in dem Land Herrin meiner Sinne sein wollte! Das ist mir nicht schwer gefallen.
19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Salopp gesagt: vom Festschwein auf direktem Wege in die Sucht
Ich seh mich als Menschen, der definitiv ein Problem mit Alkohol hat, noch zum Glück keine körperlichen Schädigungen (Leberwerte immer im Normbereich etc.)
Ich erlebe Kontrollverluste und wenn ich mir vorgenommen habe, zwei Bier daheim zu trinken, hab ich das zwar hinbekommen, aber es war fast immer ein Kampf, das dritte nicht aufzumachen. Nach ca 20 Minuten war der Kampf vorbei und es war ok
Ich habe mir die letzten 12 Monate viel Gedanken gemacht, wann ich am besten trinken kann:
zB Wochenende arbeiten, 2x 11 Stunden
Dann habe ich mich auf mein Feierabendbier gefreut (Belohnung)
Zuhause habe ich aber gemerkt, ich hab keine Lust auf Alkohol- es läuft einfach nicht
Dann kamen so Gedanken wie:
Ich muss aber heute trinken, weil morgen hab ich frei und wenn ich heut nicht trinke, dann hab ich morgen Lust auf Alkohol und übermorgen muss ich wieder arbeiten. Solche Gedanken hatte ich
Auch habe ich meine Kater Tage mit eingeplant, ich habe z.B nie zwei Abende hintereinander was mit Freunden ausgemacht, weil ich dann nach Alkohol Konsum Erholung brauchte.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge , Häufigkeit)
Ich bin seit 18.3 abstinent... Ich kann nicht mehr, das war für mich gut, dass das passiert ist (was heißt passiert... dass ich das gemacht haben) weil das war wie ein Schlag vor den Kopf...
Ich war schockiert über mich und über die Tatsache, dass ich eine (für mich) Gesellschaftsfähige Menge konsumiert habe und so komplett out of Order war.
Das hat mich geschockt, dass ich mich so wenig im Griff hatte und in Kauf genommen habe, dass Menschen durch mich verletzt werden.
Das schlimmste an der Sache war eben, dass ich mich nicht steuern konnte. Und das möchte ich nie wieder erleben. Es ist für mich einfacher abstinent zu bleiben als kontrolliert zu trinken, das scheine ich nicht zu können
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
18.3.2025
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nie, war noch nie mein Ding
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Ich möchte keine Kontrollverluste mehr erleben, ich gehe auf die 50 zu und habe über die Hälfte meines Lebens getrunken. Ich finde es ist Zeit das Gift wegzulassen und die für mich ganz neue Erfahrung der dauerhaften Nüchternheit anzustreben. Fühlt sich nämlich ganz fantastisch an
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich habe keinen Grund dazu gesehen, ich habe ja alles auf die Reihe bekommen, war nie krank in der Arbeit deshalb und habe es geschafft in 9 Jahren vielleicht 5x höchstens verkatert zur Arbeit zu erscheinen.
Das waren für mich eben die Gründe warum ich, trotz Unzufriedenheit mit meinem Konsum, keinen Grund gesehen habe, damit aufzuhören
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
In den ersten zwei Monaten war ich fürchterlich stolz auf mich, habe es genossen, psychisch ausgeglichen zu sein, nicht mehr so leicht reizbar. Fühle mich aktiv und fit
Dann wurde es irgendwann normal. Ich war inzwischen auf Konzerten, bei meinen Freunden, hatte meinen Jahresurlaub und verbring meine Abende alleine zuhause viel besser und entspannter als mit Alkohol. Die vorher angesprochene Langeweile war alkoholbedingt, habe ich jetzt den Eindruck... wenn ich eben jetzt um 23:00 ins Bett will, dann gehe ich und denke nicht, ach ich muss noch ein Bier trinken, is ja noch so früh
Ich kann besser in mich reinfühlen, was ich will und wonach mir der Sinn steht.
Wenn ich auf etwas keine Lust habe, entziehe ich mich der Situation, geh nach Hause oder gar nicht erst dorthin
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
In meiner Beziehung sehr positiv, weil eben diese ätzende Art von mir im Suff wegfällt
Meine Eltern finden das super was ich gemacht habe, weil das zur Folge hatte, dass ich abstinent geworden bin
Meine Mutter und ich sind uns sehr nahe gekommen seit meiner TF.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Ich habe drei Menschen, mit denen ich im besten Fall den Rückfall im Vorfeld besprechen kann, falls er ansteht (Lebensgefährtin, meine Mutter und ein Schafkopf Freund
Ich habe in jeglicher Hinsicht alle Karten bei ALLEN Menschen in meinem
Umfeld auf den Tisch gelegt...
mein Umfeld ist stabil, meine Arbeitsstelle auch und alle wissen Bescheid...
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
Natürlich! Ich muss aufpassen auf mich
Ich denke ich stehe ganz am Anfang und es wird immer Momente geben, über Alkohol Konsum nachzudenken...
Aber bisher komme ich sehr gut klar, auch alleine zuhause
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich bleibe abstinent
Bin dabei, meinen Bus zu verkaufen nach 18 Jahren. Ich brauche keine Schlafgelegenheit mehr zum saufen, weil ich nicht mehr saufen werde.
Den habe ich mir damals unter anderem gekauft um trinken zu können und nicht mehr fahren zu müssen, natürlich auch für Urlaube.
ich möchte, wenn vorbei ist, einmal in meinem Leben ein neues Auto kaufen
Das ist mein aktuelles Ziel.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein
Übermäßig große Zeilenabstände entfernt *Nancy*