Von btm wissen die nichts, haben nie eine Blutprobe genommen und der Urintest war sauber.
Doch, deine Betreuerin hatte eine Stellungnahme verschickt, in dem „jahrelanger Drogenkonsum“ von dir drinsteht.
Damit ist es aktenkundlich und somit amtlich.
Von der drogeninduzierten Psychose mal ganz abgesehen.
Damit ist die MPU gebucht, was wir im Übrigen dir auch schon mehrfach mitgeteilt hatten.
Dafür brauchst du mindestens 12 Monate AN und eine fundierte psycholgische Aufarbeitung.
Wie weit bist du da gekommen ?
Insofern ergibt ein Antrag auf NE im Moment keinen Sinn.
Dann bitte noch die Fragen nach LZT, ambulanter Nachsorge und den diesbezüglichen Berichten beantworten.
Insbesondere die Zeiten, von wann bis wann, sind wichtig.
Wie lange bist du „aus der Käseglocke“ raus ?
Und wann hast du mit AN begonnen, und welchen Zeitraum konntest du bis jetzt nachweisen ?
Ich habe leider immer noch den Eindruck, dass du noch nicht verstanden hast, was an knüppelharten Dingen auf dich zukommen wird, wenn du irgendwann wieder fahren möchtest.
Das wird ein „Brett“, dazu noch ein sehr teures.
Und jetzt bitte ausführlich antworten.
Lies dir deinen gesamten Thread noch einmal durch.
Notiere dir die wichtigsten Dinge.
FäG, MPU, welche Voraussetzungen musst du für beides erfüllen ?
Welche Zeiträume sind vorausgesetzt, um bestehen zu können ?
Dann, und zwar nur dann, können wir dich erfolgsorientiert begleiten.