Die Dritte Mpu wartet auf mich...

Cengo981

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MPU 2014 (kontrolliertes Trinken) Exploration
Fragestellung nur Alkohol
 

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MPU 2014 (kontrolliertes Trinken) Beurteilung
Fragestellung nur Alkohol
 

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Cengo981

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MPU 2018 (Abstinenz) Exploration
Fragestellung Alkohol und Verkehrsrechtliche
 

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Cengo981

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MPU 2018 (Abstinenz) Beurteilung
Fragstellung Alkohol und Vekehrsrechtlich
 

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Cengo981

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Entschuldigte wenn die Bilder das Gescannte so Kopfüber beim Öffnen kommt, aber kann man zum Glück drehen. Obwohl ich versucht habe das es sofort auf der Richtigen Position fixiert und gerichtet ist. Wie auch immer, ich werde erstmal in Ruhe meinen Großen Fragebogen bearbeiten. Wünsche euch noch einen Schönen Restlichen 1. Mai Feiertag.

Gruß Cengo981:smiley22:
 

Cengo981

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Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.

(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Am 26.01.2022 ca kurz vor 1 Uhr hatte ich mit meiner Mutter Diskutiert und gestritten. Es ging um Familiere Angelegenheiten. Da ich nichts weiter von Ihr was hören wollte bin ich raus gegangen und ins Auto eingestiegen. Ich bin zum Saunaclub gefahren um einfach mich abzulenken. Wo ich eingetroffen bin, habe ich mir eine ganze Flasche Jack Daniels bestellt und auch mit den Leuten, Frauen geredet. Ca. jeden Whiskeyglas pur 4cl oder mehr eingeschenkt und getrunken.

Dann war ich schon langsam sehr betrunken, das ich mich mit einer Frau angelegt habe und halt zu einer Diskussion kam. Dann habe ich gesagt, das der Laden nicht mehr früher ist und den Chef sprechen will. Die Dame hat mir gesagt, ich rufe gleich den Chef an und der kommt vorbei.
Von wegen sie hat die Polizei in nächst liegenden Ort angerufen und die sind auch eingetroffen. Dann auch erstmal die Lage erklärt, die Polizisten waren sehr Freundlich und kooperativ und ich habe mich bei der Dame Entschuldigt. Die Polizisten haben vorgeschlagen ein Taxi zu rufen und kam auch Später an. Die Polizisten waren weg also habe ich mit den Taxifahrer gesprochen, das er mich ca 500m fährt und ich dann mit meinen Auto wieder zurückfahre. Mir ging es gut (dachte ich mir). Also ist der Taxifahrer dann losgefahren und bin mit Alkoholbedingten zustand in mein Auto eingestiegen. Angeblich hat einer der Mitarbeiterin gesehen wo ich ins Auto eingestiegen bin und die Polizei angerufen hat. Ob das Stimmt, weis ich nicht.

Auf dem Weg nachhause mit Schlechter Laune habe ich mal die nächstliegende Tanke aufgesucht die knapp 14,5 km entfernt war und habe ich mir eine kleine Flasche Jack Daniels ungeöffnet geholt.
Die Beamten wurden schon von den Mitarbeitern alamiert und natürlich war ich sehr Schnell und wollte nachhause fahren. Ab einem kleinen Ort wo ich an der Ampel Stand, ist mir nicht aufgefallen das die mich verfolgen. Dannach war es Grün und bin weiter gefahren, später haben die Siren geleuchtet und ich habe unüberlegt einfach Gas gegeben um den Beamten zu Entkommen. Bei Kurvigen passagen und etwas Nass die Fahrbahn habe ich die Kontrolle meines Fahrzeuges verloren und bin an der Leitplanke mit einer 360 grad Drehungen gecrasht.
Ca 3.10 Uhr endete die Fahrt und ich wurde ins Revier gebracht. Ich sollte vorher Pusten aber ich habe verweigert. Also haben die mir Blutprobe um 5.00 Uhr und dann noch um 5.25 Uhr genommen. Die Erste Probe ergab um 5 Uhr 1,45 Promille, die zweite um 5,25 Uhr 1,36.



2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)


Ich habe nur fast eine Ganz Flasche Jack Daniels getrunken. Ab 1.30 habe ich angefangen und endet um 2.30 Uhr. Es waren in einem Whiskeyglas manchmal 4cl oder etwas mehr und pur.

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

Ab der Fahrt vom Saunaclub bis zum meinem Wohnort waren es Insgesamt 26,5km, die ich fahren wollte. Ab 20,5km bin ich in einem kleinen Dorf aufgefallen.

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Nein, ich dachte mir ich würde die Strecke nachhause schaffen. Ich bin viel Schlangenlinien gefahren und halt probleme mit der Konzentration, Müdigkeit zusätzlich gehabt. Ich bin trotzdem gefahren und der Grund war auch, das ich das Auto nicht da stehen lassen wollte und halt meine Eltern das nicht mitbekommen sollten wo ich war. Also habe ich die Fahrt Riskiert.

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Der Vorschlag von den Beamten war einen Taxi zu rufen und ist eingetroffen, aber ich bin nur eingestiegen für ca 500m im Taxi mitgefahren und bin mit meinen eigenen Auto losgefahren. Ich konnte es nicht vermeiden bin leichtsinnig losgefahren, weil ich mir gedacht habe in der Uhrzeit der Nacht wird kein Beamter mich Kontrollieren. Also bin ich das Risiko eingegangen.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

Ich wurde zweimal unter Alkoholeinfluss gestanden und aufgefallen, das wäre am 21.10.2013 und am 23.10.2016.

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

Im meine Autofahrtkarriere bin ich ca. 600 - 700 alkoholisiert mit Restalkohol gezählt im Straßenverkehr Teilgenommen. Bei jeder Trunkenheitsfahrt habe ich schon beim Fahrantritt die Menschen und Verkehrsteilnehmer Gefährdet und mir dabei nichts gedacht. Ich habe das nicht Ernst genommen und dachte, das ich alles unter Kontrolle habe.
 

Cengo981

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8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

In meiner Kindheit, wo ich ca. 9 Jahre alt war, habe ich Alkohol getrunken. Damals hat mein Vater sehr viel Alkohol getrunken. Auf dem Balkon in der Türkei, sah ich wie mein Vater ein Bier trank. Also war ich neugierig und der Schaum des Bieres gefiel mir. Also hat mein Vater es zugelassen, das ich den Schaum schlürfen kann. Also tat ich es und beim nächsten mal hat ich irgendwie Durst und sah wieder mein Vater am Balkon. Ich habe das ganze Glas Bier getrunken.


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

In meinen Jugendlichen Jahren habe ich mich als Normaltrinker gesehen. Ich hatte nicht dieses Verlangen viel Alkohol zu trinken. Ich war mehr ein Gesellschaftstrinker. In Besonderen Anlässen oder ab und zu und selten auf Partys und wenig. Im Jahre 2005 fing meine richtige Alkoholkarriere an, da hatte ich eine Ausbildung, auch eigenes Auto und halt mit Freunden in einer Stammsitzung dabei und wurde viel Alkohol getrunken. Der Alkoholkonsum hat sich enorm gesteigert, von Bier, Wodka, bis auf Schnäppse war alles dabei. Während dessen nach der Stammsitzungen war ich auch auf Partys und habe viel Alkohol getrunken.

Die Stammsitzungen war ab Mai 2009 aufgelöst, also habe noch weiterhin auf Partys oder wenn besondere Events waren viel Alkohol getrunken. Ich habe damals nie allein zuhause getrunken, wir haben bevor es zur Party ginge Vorgetrunken und dann in die Clubs, Discos usw gefahren.
Im Jahre 24.6.2012 hatte ich einen Schweren Autounfall (Schädeltrauma). Da kam ich am Samstag aus der Türkei und Sonntag Mittag ist der Unfall passiert. Niemand wusste was passiert sei, Arbeitgeber Freunde usw. Also wurde ich ins Krankenhaus geliefert mit Hubschrauber. Da habe ich nichts mehr an Alkohol gedacht, da ging es mir nur um meine Genesung und Gesundheit. Therapie, Kur usw hatte mir geholfen und ab November 2012 war ich wieder zuhause.

Ich war etwas über 4 Jahre Arbeitslos/Arbeitsbeschränkt. Ich sollte weiterhin die Therapiemaßnahmen weiter machen wie Ergo, Physio und Logopädie. Solange bekam ich von der Krankenkasse Geld, und wurde jedes mal nach meinem Zustand gefragt, ob ich Arbeiten kann und musste auch ein Gutachten wegen meiner Gesundheit machen.
Natürlich hatte ich Schulden wegen mein Unfallauto und war unter Stress, keine Arbeit und Freunde hatten kaum Zeit. Bin ich Allein öfters zur Party gefahren oder mit Freunden, wenn die Zeit hatten. Krankenkassengeld war erschöpft und dann ging es zum Arbeitslosengeld. Musste ich halt Bewerbungen schreiben, was ich machen kann und hatte keine Erfolge. Ich war noch nicht bereit zur Arbeiten. Aber Arbeitsamt macht auch Druck. An der Zeit von Anfang 2013 fing es auch langsam an das ich allein Alkohol getrunken habe.

Am Oktober 2013 hatte ich eine Polizeikontrolle, weil ich von einer Party kam und ein Guter Kumpel mich nachhause fahren sollte mit meinem Auto, da er nicht trinkt. Kam er nicht und habe ich mich selbst ans Steuer gesetzt und Alkoholisierten zustand gefahren. Dann wurde ich bei einer Kontrolle erwischt, weil die ein Verdacht hatten das ich zu Schnell Fahre und später auch gerochen das ich Alkoholisiert war. Also musste ich ins Revier dann später eine MPU machen und bin kontrolliert trinken ins Rennen gegangen und durch eine Alkohol Aufbaukurs bestanden. Mein Vorsatz war das ich versuche den Alkohol zu drosseln und auch wirklich mich an das Trinktagebuch halte und besonderen Anlässen trinke, aber es hat nicht lange gehalten und nicht gebracht und ging es wieder los mit schweren Alkoholisierten Getränken. 2014 und 2015 war ich immer noch Arbeitslos und habe weiterhin getrunken, Events Partys und das selbe Muster. Ab April 2016 war ich am Arbeiten. Ich habe dennoch weiter Alkohol getrunken wieder Alkoholisiert gefahren bis 2016 ich ein Unfall hatte und wieder wegen Alkohol. Also musste ich dann die zweite Mpu machen. Diesmal Abstinenz in Rennen wo ich ab August 2017 habe ich nichts mehr getrunken. Ca Ende 2017 finge ich mit den Abstinenznachweise (Haaranalyse) an.

Alles lief bis Mai 2019 und bin dann wieder in den alten Muster geraten, Freundin ab März 2018 kennengelernt und Schluss gemacht mich betrogen Anfang 2019, Freunde Verloren die ich kannte und der Druck stieg und die Traurigkeit,Enttäuschung habe ich wieder getrunken. Es hat sich bis im Jahre Anfang 2022 Entwickelt das ich nicht nur Alkohol mißbrauch betrieben habe, ich war schon Alkoholkrank und sehr Gefährdet, ich lief durch dünnes Eis, wegen mein Diabetis, da die Werte sehr schlecht waren, mir war alles Egal. Es war öfters zuhause wo ich getrunken habe, manchmal sogar 1 - 2 Flaschen Whiskey in der Woche. Ich habe Jede Woche mindestens eine Flasche Whiskey gehabt. Also es gab kein halt mehr mit dem Alkohol. Manchmal habe ich sogar im Internet mehrer Flaschen Whiskeys von verschiedenen Sorten bestellt, als Vorrat weil ich kein lust hatte zum Supermarkt zu gelangen und auch das die Bekannten mich nicht sehen.
Bis halt dann die Zeit gekommen ist wo ich am 26. Januar 2022 den Unfall hatte und jetzt die Dritte MPU stattfinden wird.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

- Ca 1990:
Den Schaum von Bier geschlürft und dann einmal ein Glas Bier ausgetrunken.

- 2000 - 2004: Klassenfahrt und selten auf Partys 1-2 Bier (0,33) und ganz selten Schnapps Wodka Orange oder Redbull.

-2005 - 2009: Jeden Monat 2 mal Stammsitzungen wie 2-3 Biere (0,5), Mixbier 5-6 (0,33), 4-5 2cl Wodka redbull oder Orange, Fast jedes Wochenende Party, 5-6 Tequila und auch 4-5 Wodka Redbull oder Orange (2cl)

2010 - Mai 2012: fast jedes Wochende 5x Whiskeycola 2-4cl, 4-5x Wodka Redbull 2-4cl, 1 - 4 x Tequlia Bier und Mixbiere 0,33
Sommer 2012: Schweren Unfall, bis Anfang 2013 Abstinenz geblieben.

2013: Anfang des Jahres 1-2 Bier (0,33), später Jede zweite Woche 2-3 Biere, 5 - 6x Wodka Redbull (2-4cl) und dann den tag 10 - 14 x Bier (0,5). Oktober 2013 Führerschein Entzug.

Sommer 2014: MPU Absolviert, weiterhin kein Alkohol und am November 2014 Ohnmächtigkeit und Unfall.

2015 - 2016: Führerschein Entzug, Facharzt Negativ, Verkehrsmedizin Gutachten Positiv, dann fast jede Woche 1-2 Biere (0,5), Wodka Redbull oder Orange 4-5cl, Whiskeycola 10 x 4cl (tendenz steigend)

2016: Führescheinentzug am 23.10.2016, weiterhin Jede Woche oder zum Teil in der Woche, 5 - 6 cl Wodka oder Whiskey, Tequilabier oder normales Bier 0,33

2017 Wodkaflasche immer 4cl und Whiskeyflasche 4cl fast jede Woche und auch in der Woche, 3-4 Tequilabier,

August 2017-2018: Kein Allkohol (Abstinenz) Dezember 2018 zweite MPU positiv.

Mai 2019: Rückfall mit Alkohol, 4 x 0,5l tequila Bier, dosen 5 - 6 x Whiskeycola, dann jede Woche später dann nur noch Flaschen Whiskeycola (4cl)

2020 - 2022: Jede 1 - 2 wochen mindestens eine Flasche Whiskey mit Cola gemischt (4 - 5 cl) und später nur noch Pur. Jeden Zweiten Tag immer nur Pures Whiskey in Gläsern, mehrere Whiskeyflaschen deponiert und Pro Whiskeyglas ( 4 - 5cl).


11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Überwiegend mit Freunden und meistens auf Partys, später die letzen Jahre öfters alleine.
 

Cengo981

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12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Meine Kindheit war ganz bescheiden und nichts besonderes, ich war ganz ruhig und auch zurückhaltend. Ich war meist in meinem Zimmer und habe öfters Videospiele gezockt. Ab und zu ginge ich mit meinen Freunden raus, das Wetter genießen, die Freizeit wie Schwimmen, Fußball usw. Meine Schulische Leistung war nicht so besonders und war auch kein Strebertyp. Ich war auch sehr faul in der Schule und hatte nicht motiviert am Unterricht teilgenommen. Ich war nicht so aktiv in der Schule und wenig aufzuzeigen um eine Lösung zu sagen bei bestimmten Fächern. Einmal bin ich in der Dritten Klasse sitzen geblieben, gabs besonders Stress von meiner Mutter. Ich hatte mehr Angst von meiner Mutter und sie war mehr Dominant und trotzdem liebe ich Sie, weil sie vieles Erreicht hat. Mein Vater hat sich nicht viel um die Kinder gekümmert er hat auch viel Alkohol getrunken und gabs auch Streitigkeiten zwischen meiner Mutter.

Wir sind Drei Geschwister und ich kam besonders die damalige Zeit nicht mein Bruder klar. Er war eingebildet, trank auch viel Alkohol auf Partys gegangen sogar soweit das er eine Alkoholvergiftung hatte und hat immer wenn meinen Eltern nicht da waren uns geschlagen. Wegen Geld und wenn Ihn was nicht gepasst hatte. Ich hatte auch mehr Angst, auch Freunde die mich besucht hatten wurden auch mal Geschlagen ohne Grund. Ich habe mich nicht getraut meine Meinung zu äußern, sei es Mutter, Vater oder Geschwister. Ich habe mich richtig verschlossen und in mich reingefressen. Ich wollte nur meine Ruhe. Jedes mal wurde ich mit gezwungen in die Türkei zu Fliegen wegen unseren Miethaus und gabs schon Fälle das die Direktoren in der Schule ein Problem hatten. Und mein Vater ohne eine Freigabe bei dem Direktor viel Unentschuldigte Stunden hatte. Ich muss gestehen ich war sonst immer Zuverlässig in der Schule und nie Krank gemacht oder verschlafen. Ich mochte besonders den Fach Sport und hatte Bestnoten, weil es mir Spaß gemacht auch Künstlich war ich begabt. Aber ich wurde auch einigen Schülern gemobbt und auch ab und zu geschlagen. Ich habe mich nicht gewehrt und habe immer einen anderen Ausweg zu finden, das die mich nicht sehen.

Naja mein erste Erfahrung mit Alkohol war in der Türkei, wo mein Vater am Balkon saß und ich zu ihn kam. Da habe ich halt den Schaum des Biers gesehen. Mein Vater war schon etwas betrunken. Ich war mal neugierig und hab den Schaum des Biers gefragt ob ich das Schlürfen konnte. Er hat es zugelassen und dann ein weiter Tag kam es vor. Da ich einfach so ein Durstgefühl hatte und auch gesehen wie mein Vater wieder am Balkon saß und Bier trank. Habe ich das Glas getrunken, dann gings mir wirklich schlecht und musste dann später erbrechen. Mein Vater hat viel getrunken, er hat auch viel öfters auf Feier mit Frauen geflirtet. Das fand meine Mutter nicht gut. Jedes mal wenn ich von der Familie meinen Vater gefragt hatte wegen Geld, hat er nie Geld gehabt obwohl wir Finanziell gut waren und immer noch heute sind. Mein Vater hat meine Mutter nicht zu schätzen gewusst, die hat Vollarbeit geleistet und auch viele Putzstellen angenommen und gespart und für die Kinder was zu gönnen wie Spielzeug, Schuhe usw.

Wo ich schon Erwachsen und meinen Führerschein mit 18 hatte aber noch kein Auto, waren wir mit kollegen ab und zu Partys, und auch offiziel paar Biere getrunken aber kein harten Sachen. Es hat mir geholfen Freunde anzusprechen, Selbstbewusster zu sein und lockerer und halt cooler. Meine Richtige Alkoholkarriere fing damit an wo ich 2005 meine Ausbildung hatte, mein erstes Auto und dann auch viele Freunde kennengelernt habe durch die Berufsschule. Wir haben eine Stammsitzung aufgemacht, das wir Pro monat jedes Zweite mal uns beim Kollegen getroffen haben. Wir konnten übernachten, wir haben getanzt, Alkohol spiele, wie Flaschendrehen, Bierbaumsaufen usw alles Mögliche von Getränken von Bier, Weizen, Wodka und alles jegliche gemischte Alkoholische getränke und Vollgetrunken. So habe ich meine Selbstbwusstsein noch mehr verstärkt, Frauen kennengelernt und auch lockerer geworden, sehr kommunikativer. Der Alkohol hat mir soviel geholfen, das ich mich mehr getraut habe, Leute anzusprechen, zu Flirten, cooler zu sein. Mich mehr getraut habe. Falls keine Stammsitzungen war, bin ich fast jedes Wochenende zur Party gefahren, mit Freunden und manchmal auch Alleine. Ich habe viele Freunde kennengelernt und hatte auch meine erste Beziehung im Jahre 2006. Aber die hielt leider nicht lange und haben wir uns nicht Verstanden. Weiterhin war ich mehr auf Wochenende vorbereitet wegen Stammsitzungen, Neue Events, neue Partys und natürlich ohne Alkohol läuft gar nichts.

Im Jahre 2008 war meine Ausbildung zu Ende und ich wurde nicht übernommen und war Arbeitslos. Und auch wenig Geld aber dennoch wollte ich durch den Frust rausgehen weiterhin auf Partys auch mit Freunden zusammen einen Trinken. Ich war einmal richtig Alkoholisiert und Arbeitsamt hat versucht mich Anzurufen wegen der Stellenanzeige, ich bin nicht dran gegangen wurde mein Arbeitslosengeld gesperrt. Ich war sehr demotiviert und war halt faul. Da waren meine Eltern ca 6 Monat in der Türkei und da hatte ich die Wohnung in Deutschland für mich allein. Weiterhin war ich auf Partys, weil ich nicht lust hatte zu Arbeiten, keine Motivation, meine Eltern haben wir ihre Girokarte gegeben, das ich Geld abheben kann. Ich hatte viel Geld abgehoben und wegen Alkohol, wegen Partys, Autoversicherung, Sprit usw. Mein Kopf wollte nur auf Partys gehen und neue Freunde kennenlernen, aber ohne Alkohol würde es nicht gehen, aus normalen Bieren habe ich öfters Wodka Redbull und ander harte Getränke auch Schnäppse verzerrt.

2009 Konnte ich wieder an meiner Arbeit wo ich Ausbildung gemacht habe anfangen. Da wurde gesagt das über 20 Jahre Arbeit besteht, weil viel los war. Ich habe mir ein Neues Auto gekauft auf Kredit, innerhalb von 6 Monaten hat die Firma Rote zahlen geschrieben. Ich muste wieder gekündigt werden. Ich hatte Schulden an der Bank und die Arbeitslosigkeit, hat mich schlecht Laune bereitet, ich trank wieder Alkohol. In dem Jahr ist auch die Stammsitzung aufgelöst und hatte kaum kontakt mit Freunden und nur vereinzelt. Die Freunde die gerne auf Party gingen oder mittranken. 2010 war ich in einer Zeitarbeitsfirma eingestellt und ich konnte wieder Fuß fassen, Schulden bezahlen und hatte Geld. Ich war gut gelaunt und wie schon mal erwähnt bei mir schwirrte Jedes Wochenende rauszufahren und zu Trinken mit Freunden. Ich hatte viel Erfolg durch den Alkohol, ich konnte mir das nicht Vorstellen ohne Alkohol. Weil so war ich halt Selbstbewusster, Kommunikativer, ich war öfters in der Tanzfläche habe mich getraut zu tanzen. Ich hatte positiv Rückmeldung und wurde gemocht von Leuten die ich noch nicht mal kannte.

Es ging weiter bis der der Sommer 2012 kam, da waren meine Eltern wieder für 6 Monate im Urlaub, und ich kam am Samstag nachhause und habe Geschenke für meine Schwester gebracht. Am Sonntag Mittag bei Gutem Wetter wollten Zwei Beste Kumpel mit mir was Unternehmen und wir haben uns auch Verabredet, also musste ich noch zu einer Kneipe wo ich in einer Gruppe bin für das Sparen Geld einschmeißen und Weihnachten das Geld was man gezahlt hat bekommt. Wenn man zu Spät kommt, bekommt man halt eine Strafe, also bin ich zügig gefahren, wollte ich ein Auto überholen und durch Aquaplaning (Blitzregen) habe ich die Kontrolle verloren und an einen Baum gewickelt. Niemand wusste was passiert war, Arbeitgeber ich hatte sogar eine Vollzeitarbeit und 2 Nebenjobs. Ich hatte Schädeltrauma. Bis November 2012 genesen, operiert, therapien abgeschlossen. Aber ich war etwas über 4 Jahre Arbeitsbeschränkt, natürlich wollte ich wieder Arbeiten, aber Krankenkassen und Später Arbeitsamt haben mich unter druck gesetzt. Ich hatte Dezember 2012 ein Gebrauchtes Auto dank Vollkasko gekauft. Und durch den Stress, habe ich wieder angefangen Ende Dezember Anfang Januar 2013 wieder zu trinken um mich abzulenken, stress abbauen. Erstmal waren es halt nur Biere und spätere Monate fing es mit Wodka an. Ich war weiterhin auf Partys. Ich bin öfters durch die Gegend gefahren weil keine Freunde Zeit hatten für mich. Öfters auf Partys allein gefahren Alkoholisiert. Später am Ende Oktober war eine Private Party wurde ich von den Beamten Kontrolliert und angehalten und haben auch gerochen das ich Betrunken war. Also musste ich zum Revier, und Führerschein abgeben.

Ich habe die Erste MPU mit kontrollierten trinken ins Rennen gegangen und habe ein Negatives Gutachten erhalten aber durch die Voraussetzung eine Alkoholkursvorbereitung ins Positive umgewandelt. Ich seit der Trunkenheitsfahrt halt Abstinenz und hatte meine Führerschein Juli 2014. Mein Vorsatz war irgendwie durch den Trinktagebuch den Alkohlgehalt zu drosseln eventuell vielleicht das ich Automatisch dann Abstinenz lebe. Weiterhin habe ich nichts getrunken und habe mich gefreut das ich Autofahren konnte, von Freund wollte ich nachhause kommen und irgendwann hatte ich so komisches Gefühl bei der Fahrt, Orientierungslosigkeit, konfus, das ich nicht wusste wo ich gerade fahre. Bin einer Langsame Bauernlandstraße die zum Glück langsam mit Kurven gegen die Leitplanke getitscht. Ich war Ohnmächtig bei der Fahrt. Ins Krankenhaus, später durch Facharzt bekam ich ein Negatives Gutachten und musste Fahrerlaubnisbehörde meinen Führerschein abgeben. Geraten wurde ein Vekehrsmedizin aufzurufen, war ich und auch Positiv, nur das ich jedes Jahr meine Leberwerte und Zuckerwerte zeigen muss. Im Netz der Spinne gefangen. Natürlich hat mich das weiterhin gestresst und unterr Druck gesetzt, wenn ich die Nachweise nicht vorzeige können die mir wieder meinen Führerschein wegnehmen. Und habe dann auch mehrmals nur Schwere Sachen auf Partys, mit Freunden Whiskeycola oder Wodka manchmal Tequilabier getrunken. Irgendwann im Jahre 2016 Ende Oktober wieder war ich auf eine Geburtstagsparty eingeladen, bin ich auch dahin gefahren nüchtern und auch wurde gesagt das ich dort Übernachten kann.

Später stellt sich herraus, das die keine Plätze hätten zum Übernachten und im Auto wollte ich auch nicht Schlafen, weil es Kalt war. Hatte kein Geld für die Taxifahrt und gefragt, wenn ich zuhause bin das ich dann Zahlen kann. Wurde abgelehnt also bin ich ohne zu Überlegen weil es Nacht war und Ruhig losgefahren. Also das Risiko eingegangen und war sehr schnell hatte auch jemand der auch auf der Autobahn war, haben wir kleines Rennen gehabt und vor mir war noch ein kleines Auto, das ich gerade so überholt habe und ins Schleudern geraten bin. Wieder Leitplanke. Der Überholte Pkw war ein Polizist und hatte Feierabend. Ab ins Reviert usw. Zweite MPU und diesmal mit Abstinenz.
März 2018 hatte ich eine Freundin im Chat kennengelernt und auch öfters Telefoniert und alles geplant wegen Heiraten Haus kaufen, Kinder. Ca 9 Monate haben wir uns super Verstanden. Später hat sich festgestellt, das sie mich betrogen hat wo ich sie getroffen habe in der Türkei. Also hat sie mich Ignoriert und habe dann versucht eine Konfliktlösung zu finden. Warum sie mich Verlassen hat usw.

Ich war traurig hatte am Anfang Dezember meinen Führerschein und ca Mai 2019 kam ich zum alten Muster, mit Tequila Bier zuhause, später dann Wodka und Whiskey. Ich war Frustriert und Enttäuscht. Am Anfang konnte ich das mit das Fahren mit Alkohol trennen, später kam es Schleichend das es sogar mehr wurde. Dann wollte ich ab und zu ins Fitness, wo dann auch die Coronazeit 2020 kam. Das Alkohol trinken hat sich verschärft bei mir. Man konnte gar nix machen, also griff ich zur Flasche zuhause mich Entspannt und halt die Sorgen weggelassen, Stresssituation geblendet, lockere geworden. Ich hatte meine Eigene Party zuhause und wollte auch keine Freunde treffen oder reden.
Es hat sich so verchlimmert, das ich dann öfters zur Tanke, nicht zum Supermarkt um nicht gesehen zu werden von Bekannten, gefahren bin und den drang hatte zu Trinken, es waren nicht mehr paar Gläser, es waren Flaschen die ich getrunken habe. Natürlich habe ich mit Whiskeygläser die Flaschen leer gemacht. Anfang 2020 hat sich das wesentlich verschlimmert, ich habe aus Langweile getrunken, aus Entäuschung, Einsamkeit und manchmal sogar Belohnungstrinken. Ich wollte halt nur Abschalten und in Ruhe gelassen werde, ich hatte kein Limit und soviel getrunken da ich komplett eingeschlafen bin, sogar ab und zu erbrochen habe.

Da auch im Jahre 2017 Festgestellt wurde das ich Diabetis Typ2 und mich Unter Druck Gefühlt habe durch den Gesundheitsamt. Jedes Jahr wollten die Nachweise und konnte ich auch alles Vorzeigen und im Grünen bereich war. Ich bin davon ausgegangen wenn ich die Perfekten Werte habe, wird mich das Gesundheitsamt nicht mehr Fragen. Irgendwann Später Erfahren von einem Diabetelogen, das ich Jedes Jahr die Nachweise zeigen muss auch wenn ich Perfekte werte habe. Wenn nicht kann wieder der Führerschein weggehen. Alles Egal und wollte nichts mehr machen und bis halt der Stress am Ende Januar 2022 kam mit meiner Mutter. Also dann der Unfall und jetzt wieder der Führerschein weg ist.

Den Alkohol habe ich meistens eingesetzt, wegen dem Selbstbewusstsein, das ich eigentlich was ich im inneren gefressen habe, rauszulassen, sei es Freunde oder Familie. Meine Meinung was ich mich nicht getraut habe zu äußern. Ich war halt durch den Alkohol mehr Wertvoller die Freunde mochten mich aber ich habe auch viele Freunde verloren durch mein Verhalten weil ich kein Kritik vertragen konnte. Durch den Alkohol hatte mich auch mehr zugetraut, meine Meinung zu sagen, auch mehr zu Riskieren. Mir fehlt auch die Einsamkeit, die Emotionen auch war es mir Langweilig und ich konnte mir das Leben ohne Alkohol nicht vorstellen...
 

Cengo981

Stamm-User
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Bei wenig Alkohol habe mich lockere entspannter und kommunikativer gefühlt. Und bei viel Alkohol war ich selbstbewusster, Aktiver, cool zu sein, aggressiv je nach Ereignis und Verhalten, Gleichgewichts Probleme, Lalend, Euforie, Übersichtsprobleme, müde und schlapp.
Danach bei viel Alkohol hat ich ein schlechtes Gewissen gebildet, was ich halt an den Tag gemacht habe und wie es abgelaufen ist, sehr viel Errinnerungslücken hatte ich.

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Es gab viele Kritische Hinweise an meinen Eltern besonders von meiner Mutter, weil sie mich öfters darauf angesprochen hatte, das ich zuviel Trinke und nicht weis was ich sage und auch sie Enttäuscht habe, auch von meinen Besten Freunden die das Kritisiert haben. Ich würde zuviel Trinken und es kein Spaß macht mit den was zu Unternehmen. Ich habe nie richtig zugehört und es ausgeblendet und das ich alles im Griff habe und halt nicht das Problem mit dem Alkohol hätte. Ich habe den als Ausrede gesagt, das ich halt Normal trinke und es den Freunden so vorkommt. Ich bin Müde oder habe manchmal keine Zeit usw.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Durch den Konsum von Alkohol, wenn mir irgendwas nicht gepasst hat, konnte ich keine Kritik vertragen, ich war aggressiv und wollte keine Meinung von anderen hören. Es ist soweit gewesen das meine Eltern mich mehrmals vorgewarnt haben das ich mit meinem Alkoholverhalten mich nicht mehr sehen und rausschmeissen wollten. Und eigene Wohnung suchen sollte, weil die mich nicht mehr als den Lieben Mensch sehen. Bei Freunden war es, das ich sogar mit Beleidigungen viele Leute verloren habe. Freundschaften beendet wurden, nichts mehr mit mir zu tun haben wollten. So ein hass auf mich hatten, mich voll geändert habe ins negative. Sie waren traurig, hass und hatten angst.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?

Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Nein dies gab es nicht, nur das der Heutige Sicht der Alkoholpegel enorm gesteigert ist durch harte sachen wie Whiskey. Es hat sich mit dem Alkoholkonsum verschlimmert, die Traurigkeit, Emotionen, Enttäuschung wegen der Freundin, die Einsamkeit fehlte mir.

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

Die Kontrolle habe ich öfters verloren vom Berufsschule Abschluss im Jahre 2008, Stammsitzungen und auf Sylvester. Und heute schlimmer, das ich nicht mein Grenzen kenne und halten kann. Es gab kein Limit und ich konnte mich nicht beherrschen, ich habe soviel getrunken bis ich erbrochen habe oder eingeschlafen bin.

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

Ja nach dem Unfall am 24.06.2012 hatte ich mir vorgenommen nicht mehr Alkohol zu trinken. Ich hatte meine Therapien abgeschlossen und war wieder Gesund. Dennoch hatte ich das Bedürfnis wieder zu trinken mit Freunden und hat wieder angefangen Anfang 2013 mit Alkohol. Und im Jahr 2016, wo ich schon meine 2. Mpu machen wollte, habe ich ca ab August 2017 Abstinenz angefangen zu Leben auch Gleichzeitig für die zweit MPU und hielt insgesamt bis Mai 2019. Im Sommer 2021 hatte ich versucht den Vorsatz zu nehmen Abstinenz mit eigener Kraft zu sein. Aber es hielt höchsten 2 Wochen. Und dann habe ich mir gedacht Am Anfang 2022 werde ich nicht mehr trinken und Abstinenz zu bleiben. Ich war Schwach und den Drang die Gedanken hatte ich zu trinken. Ich habe den Ausgang nicht gefunden aus dem Suff des Alkohols rauszukommen. Ich war in der Schleife gefangen.

19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)

In meinen Jüngeren Jahren habe ich mich als Gelegenheitstrinker angesehen und nur in besonderen Anlässen was getrunken. Später ist der Pegel durch die Alkoholkarriere im Jahre 2005 gestiegen, dank der Stammsitzung. Da habe mich mehr als Gesellschaftstrinker gesehen und mit den Freunden gemeinsam Trinken.
In der Jetzigen Zeit sehe mich also starken Alkoholmißbrauch Richtung Alkoholgefährdung, das ich den drang habe immer Alkoholische Getränke zu trinken. Ich bin bin halt Alkoholkrank. Ich habe keine Disiplin und kein Limit beim Trinken. Ich kann mich als Gammatrinker behaupten (Rauschtrinker). Ich wollte halt die Wirkung des Alkohols erhalten. Aber ich bin sowas von Trainiert um die Wirkung zu erhalten das ich sogar mehr trinken muss, sogar mit harten Sachen um das zu Beschleunigen.
 

Cengo981

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Heute und in Zukunft

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

Nein ich Lebe seit 1 Februar 2022 Abstinenz.

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Ende Januar 2022 war mein letztes Alkoholkonsum.

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein, es sieht wie Bier aus, riecht so, schmeckt so und hat gewissen Anteil Alkohol. Es würde mich schon triggern weil es für mich Riskant wäre und wieder zum altern Muster fallen würde. Dann würde es sich Reaktivieren in meinem Kopf, das ich wieder einen Suchtdruck und ins alten Muster geraten würde.

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

Ich trinke seit 1 Februar nicht mehr, weil es für mich und meinen Umfeld sehr schädlich und gefährdend ist. Ich kann mit Alkohol nicht umgehen, da ich auch kein Limit beim trinken hatte. Ich habe bei meiner Ersten MPU versucht Kontrolliertes Trinken zu Praktizieren aber es hat nicht lange gehalten und bin in altes Muster geraten. Bei meiner Zweiten MPU habe ich Abstinenz Praktiziert aber auch leider nicht lange gehalten. Im Mai 2019 hatte ich wieder ein Rückfall, durch die Trennung der Freundin wo ich sie ab März 2018 kennengelernt hatte kam es dazu. Ich bereue es zutiefst das ich nicht sofort eine Therapie angefangen hatte, es ist Goldwert und hat meine Augen richtig geöffnet, weil da habe ich eingesehen, das ich Alkoholkrank bin und mich lebenlang begleiten wird. Ich bin ein anderer Mensch wenn ich trinke mein Verhalten geht ins Negative, auch Gesundheitliche beeinflusst es mich. Durch den Alkoholkonsum habe ich mir selbst ein Eigentor geschossen und mehr Problem zugefügt. Durch die Therapien die ich Praktiziert habe, hatte ich viel Vorteile um den Alkohol wegzulassen. Also Lebe ich Abstinenz und so soll es auch bleiben.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

Am Anfang, wo ich mit Alkohol anfing, habe ich das es als Normal Empfunden. Viele meine Freunde haben auch Getrunken und wollte ich mit den mithalten in der Selben Wellenlänge. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, ich war Jung und späteren letzten Jahre war mir auch dann bewusst, das ich halt viel Alkohol trinke und den Alkoholmissbrauchte. Ich hatte den Drang zu dem Alkohol, ich war Infiziert mit dem Trinken und konnte nicht einfach aufhören, obwohl ich versucht habe mehre Anläufe Abstinenz zu Leben. Ich Habe es allein nicht geschafft und habe Hilfe gerufen. Ich habe mich mit der Caritas in die Verbindung gesetzt und habe eine 15 Wöchige Therapie gemacht, die mir sehr viel geholfen hat. Ich bereue es das ich die Therapie von Anfang an nicht in Angriff genommen habe. Weil ich hatte die Therapie falsch aufgenommen, das Leute da sind, die richtig Krank sind. Aber es hat mir das bessere belehrt, das die auch normale Menschen sind und auch gleiche Probleme wie ich haben. Das wir im gleichen Boot sitzen. Die Therapie hat mir besonders auch die Patienten mit ihren Geschichten und Empfehlungen geholfen. Es hat mir sehr gut getan.
 

Cengo981

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25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Ich hatte am Anfang mein Trinkverhalten als Normal Empfunden und halt gerne mit Freunden in Gesellschaft Getrunken. Ich hatte damals nicht das Problembewusstsein wegen Alkohol und konnte auch das Kontrollieren und lange Pause einlegen. Späteren Verlauf in den Jahren hat sich das gesteigert und konnte den Alkohol nicht mehr Kontrollieren. Ich musste was Unternehmen um aus dem Suff rauszukommen. Ich habe mich mit der Caritas in Verbindung gesetzt und über meine Probleme mit dem Konsum anzusprechen. Sofort habe ich mich auch mit der Selbsthilfegruppe aktiv eingesetzt, das ich auch meine Geschichte und Probleme erzähle.

Dank einer Langzeit Stationären Therapie ca. 15 Wochen hat mir das richtig geholfen und dann zusätzlich die 6 Monatige Ambulante Nachsorge. Ich bin dank dieser Hilfen Konsequent und Disziplinerter geworden. Das ich nicht mal Ansatzweise an Alkohol denke. Ich kann es halt nicht vermeiden, wenn ich zum Supermarkt durchlaufe und in den Regalen Alkohol sehe oder sei es Cafeteria wo viele Leute ihren Bier trinken. Es triggert mich nicht, jedes mal wenn ich den Alkohol sehe. Ich habe so ein Hass auf dieses Elend von Alkohol Empfunden und dann kurz mal in die Vergangenheit ein Überblick gemacht, was Alkohol mit mir gemacht hat. Nur Negatives. Mir ist auch bewusst das mir die Alkoholkrankheit begleitet und nicht Heilbar ist. Ich habe mit Alkohol meine Zeit verschwendet und Familie und Freunde vernachlässig auch meine Tätigkeiten und Hobbys.

Ich kann von Stolz reden das ich an mir gearbeitet und was Unternommen habe. In der Gruppe und sogar bei der Therapie habe ich Freunde kennengelernt, die mir zuhören auch Probleme Teilen. Diese Freunde, die auch die Selbe Erfahrung hatten, können mich Verstehen und ich Sie auch. Ich habe mit meinen Besten Freunden kaum Kontakt, weil Sie mir nicht Helfen, weil die selbst nicht die Erfahrung hatten. Die Freunde haben nur an sich selbst gedacht anstatt mir zu helfen. Leere Versprechung, das die hinter mir Stehen. Sie waren keine Große Hilfe für mich.
Zurzeit bin ich öfters bei der Selbsthilfegruppe und auch wo ich meine Nachsorge absolviert hatte, bin ich in Verbindung mit der Suchtherapeutin.

Gleichzeit habe ich auch wie schon erwähnt viel Freunde in der Gruppe, bei der Therapie kennengelernt. Die Tun mir richtig gut und es motiviert mich ungemein mit den gemeinsam zu Reden. Selbst wenn die Freunde keine Zeit haben, ich Arbeite viel und mach viel Sport auch Zuhause dank durch die Therapie Zirkeltraining gelernt und nutze ich es aus. Wenn ich mich mal Ausruhe schreibe ich auch wie bei der Therapie Tagesberichte, wo ich mich langsam daran gewöhnt habe. Jeder Tag ist für mich Kostbar und jeder Tag für mich ist Individuell und ich Funktioniere. Aber ich sorge dafür, das ich nicht Übermaßen zu viel Aktivitäten mache, alles in Maßen. So mache ich mir auch kein Stress und kommt auch nicht zu einer Suchtdruckphase mit Alkohol.


26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Sehr Positiv, das ich Freundlicher zugänglicher zu den Menschen, Familie oder Freund bin. Ich bin Aktiver und gehe öfters meine Hobbys nach, bin dennoch Hilfsbereit aber ich habe auch gelernt das ich mich nicht mehr Ausnutze, sei es Freunde oder auf der Arbeit. Ich habe gelernt das ich auch NEIN sagen kann. Bis jetzt sieht das auch mein Umfeld, das mein Positives Verhalten öfters mich Ansprechen und Reden. Es macht Ihnen Spaß mit mir was zu Unternehmen. Auch viele Freunde die ich nicht mehr Sprach und mich Vertragen habe. Ich bin Kritikfähiger geworden und höre auch richtig den Menschen zu, was ich früher nie gemacht habe. Auf der Arbeit bin ich sehr zuverlässig und bin sehr konsequent. Auch jedes mal beim Aufwachen habe ich kein Schlechtes Gefühl oder Gewissen, da ich kein Alkohol trinke und auch sehr gut Schlafen kann. Ich habe alles im Überblick und im Griff.

Alles was ich Erreiche und Ziel habe, setzt sich zurzeit durch. Ich bin auch dann auch Stolz, das ich die Ziele dann Absolviere. Wenn ich keine Kompliment von meinen Arbeitgeber oder Mitarbeiter bekomme, sei es Freunde oder Familie habe ich gelernt halt mir selber die Schulter zu Klopfen und zu sagen, das hast du geschafft und kannst auf dich Stolz sein. Was Beziehung mit Frauen angeht, gibt es viele Erfolge, durch mein Positives Verhalten. Zwar hatte ich Schlechte Erfahrung mit der Freundin im Jahre März 2018 wo ich sie kennengelernt hatte. Aber dennoch bin ich vorsichtig. Wichtig ist auch bei mir die Gesundheit. Meine Zuckerwerte, Gewichtsabnahme hat mir dank der Therapie viel geholfen. Ich habe so eine Motivation das ich gerne viel Sport mache und halt Aktiv wirke. Auch neue Sportaktivitäten habe ich von der Therapie mitgenommen wie Badminton und Tischtennis wo ich mich nie damit befasst hatte. Es war nicht nur der Alkohol warum ich bei der Therapie war, es war auch wegen meinem Diabetis Typ2. Halt auch meine Gesundheit betroffen. Alkohol und Diabetis passen nicht zusammen. Eine Kombination mit der Alkoholsucht und Gesundheit hat mir dir Therapie sehr geholfen. Ein Fundament von der Therapie. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Leben. Seit ich Konsequent bin und nicht mehr Trinke, sehe ich von meinen Umfeld nur Komplimente und was Positives und so soll es auch bleiben.

27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

Dank meiner Therapie und Selbsthilfegruppe, habe ich neue Freunde kennengelernt, die mich Unterstützen und hinter mir Stehen. Auch meine Familie steht hinter mir, wo ich denen auch erklärt habe, was mein Problem ist. Mit meinen Besten Freunden habe ich Kaum Kontakt. Ich habe durch die Therapie vieles Gelernt, die Rückfallprävention, die Strategien, die Sportliche Aktitivität. Um zum Beispiel Stresssituation zu umgehen, denke an Positive Sachen, ich mache öfters zuhause Sport (Zirkeltraining) wenn das Fitnessstudio zu ist um das als Ventil zu benutzen. Auch mache ich andere Aktivitäten wie Zuhause dem Keller aufräumen oder Dokumente umkrempeln. Viele Spaziergänge mit Eltern oder Freunden auch alleine. Ich habe viele Aktivitäten die ich gerne machen würde, aber die Zeit fehlt manchmal durch die Arbeit. Da ich zwei jobs habe. Aber ich habe auch gelernt, nicht zu viel zu machen, das könnte auch dafür sorgen wegen der Stresssituation. Nur in Maßen halt. Sei es die Sportlichkeit, Arbeit, Hobbys oder auch das Essen. Wichtig ist für mich auch das Selbstwertgefühl, das ich früher nicht hatte und das Gewonnen habe.

Weiterhin habe ich jede Woche Mindestens bei der Selbsthilfegruppe Kontakt und treffen uns jeden Freitag, auch in unsere WhatsappGruppe bleiben wir Aktiv. Wir Treffen uns auch für Spaßziergänge oder Grillabende. Sonst wie schon vereinbart mit der Suchtherapeuten, treffen wir uns Jeden Monat einmal. Zwar ist die Nachsorge zu Ende aber dennoch tut es mir zusätzlich gut mit der Suchtherapeutin weiterhin zu Reden. Ok zwar habe ich jetzt wenig Kontakt mit meinen Besten Freunden, ich respektiere das auch da die auch Arbeiten oder andere Sachen zu erledigen haben. Deswegen wenn die mich Anrufen, ob ich Zeit habe, bin ich jederzeit bereit mit den was zu unternehmen und wenn ich nicht kann, dann sage ich das. Auch wenn es halt nicht früher ist. Früher hatte ich auch viel Videospiele gezockt aber zurzeit habe ich wenig Zeit. Wenn ich mal ein Spiel spiele, dann habe ich so ein Programm runtergeladen wo ich eine Eigenes Spiel durch den Editor Entwickeln will. Mehr Kreativität, Fantasien, Geschichten, raubt viel Zeit und macht mir Spaß. Aber wie schon erwähnt, in Maßen, das ich nicht den Ganzen Tag vor der Konsole sitze. Für jede Aktivität Zeit nehmen aber halt in Maßen. Es gibt soviel Sachen was ich machen würde ohne Alkohol. Ich habe durch Alkohol meine Zeit verschwendet und war nicht Aktiv. Zurzeit bin ich sehr Glücklich mit meinen Strategien und Leben was auch so bleiben wird.

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Ja ich kann mir das Vorstellen, weil die Welt ist voller Gefahren. Ich werde wie schon mal erwähnt beim Einkaufen die Alkoholflaschen an den Regalen sehen, auch wenn ich mal mit Freunden ein Kaffee trinke, gibt es viele Menschen die Alkoholische Getränke zu sich nehmen. Ich kann es nicht Vermeiden. Aber es triggert mich nicht und halte auch Abstand von Menschen die mit Alkohol zu tun haben. Ich habe selber angst das ich Rückfall bekomme. Weil durch den Alkohol habe ich mir das Leben schwer gemacht und selber in die Probleme eingeritten. Wenn ich wirklich den Druck habe, weil die Krankheit des Alkohols wird mich immer begleiten, bin ich gut Verbunden mit der Selbsthilfegruppe, Caritas und Familie. Das ich halt ein Notfallpass parat habe.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Da ich Abstinenz Praktiziere hat mir auch meine Vergangenheit mich richtig geweckt. Ich will nichts mehr mit Alkohol zu tun haben und die Verkehrsteilnehmer und Menschen nicht Gefährden. Auch will ich mir selber durch den Konsum kein Schaden zufügen. Ich will leben und konsequent bleiben. Ich will auch nicht Trinken, da ich meine Freunde oder Familie keine Sorgen bereiten will, sie nicht verlieren will. Ich habe früher im Leben viele Trunkenheitsfahrten gehabt und nach und nach Fahre ich auch nicht so öfters mit dem Auto. Ich will Flexibel sein um meinen Eltern z.B. zum Arzt zu Fahren oder anderes. Wenn ich wichtige Termine habe oder zur Arbeit. Ich kann von Glück reden das mein Vater mich zur Arbeit fährt auch einige Einkäufe erledigt. Mein Vater ist nicht mehr der Jüngste und ich bereue zutiefst, das ich durch diesen Alkoholproblem auf mein Vater angewiesen bin. Ich bedanke mich auch sehr an meinen Vater und bin auch für Ihn und Familie da. Sei es Reparaturen an dem Wagen oder Tanken, Formulare, Briefe, da sie nicht gut Deutsch können. Ich bin auch seit 2017 nicht mehr in Discotheken, wo ich früher Party gemacht habe. Generell bin ich ruhiger geworden das ich nichts mit Partys zu tun habe. Kneipen, Casinos habe ich nichts am Hut. Ich will Abstinenz für lebenslang bleiben und auch meine Konsequenzen einhalten, was mir auch viel in der Therapie, Nachsorge belehrt wurde.

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Ich bereue es zutiefst, das ich meine Versprechen nicht eingehalten habe. Und bei der zweiten Mpu wo ich mit Abstinenz in rennen gegangen bin. Das ich an dieser Zeit nicht bei der Caritas Therapie gemacht habe. Eine Therapie ist Goldwert und hat mich voll geweckt und es hat mir sehr viel Geholfen. Ich habe jetzt eingesehen das ich lebenslang Alkoholkrank bin, aber ich kann das akzeptieren und kann damit umgehen.
 

Cengo981

Stamm-User
So meine Freunde, tut mir leid das ich mich jetzt Melde, hatte viel zu tun auf der Arbeit usw. So den Fragebogen fertig und warte auf die Profis die mir Helfen was ich besser machen kann usw. Ich wünsche euch noch ein Schönes Wochenende, bleibt Stark und Konsequent.
 

Sanne2005

Erfahrener Benutzer
Hallo guten Morgen. Ich hatte bei beiden Abstinenz angegeben. Und bei der 2 MPU gesagt das Ich es leider unterschätzt hatte. Ich hatte das Risiko nicht gesehen. Ich bin auch absolut überzeugt das Leute wie Ich niemals kontrolliert trinken können. L.g.Sanne
 

Sanne2005

Erfahrener Benutzer
Hallo Christoph Guten Morgen. Du musst Dich sehr gut vorbereiten und es so erklären das Du die Gefahr unterschätzt hast.Es ist ja auch so. Ich hatte auch geglaubt Ich könnte trinken und es würde nichts passieren...Wann ist denn die MPU?,L.g.Sanne
 

Hans24

Stamm-User
Ich habe erst angefangen den Fragebogen zu lesen,aber schon jetzt würde ich dir den Tipp genben zu einer Suchtberatung,ggf eine Therapie zu beantragen.
 

Cengo981

Stamm-User
Hallo, hast du bei der 1ten bzw. 2ten mpu angegeben das du abstinenz bleibst oder kontrolliert trinkst
Nein bei der ersten bin ich mit Kontrollierten Trinken ins Rennen und auch nicht lange gehalten. Bei der zweiten Abstinenz und da habe ich auch ein Rückfall bekommen. Habe ich unterschätzt. Jetzt kommt die dritte MPU auf mich zu, wo ich wieder mit Abstinenz ins Rennen gehe, aber diesmal gut Ausgerüstet, mit Selbsthilfegruppe, Langzeittherapie + mit der Ambulanten Nachsorge, weiterhin habe ich Kontakt und Termine bei der Suchtherapeutin.
 
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