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Da geht es doch schon wieder weiter. Weshalb ist die Arbeit schuld? Du hast die Fehler gemacht, weil du dich selbst unter Druck gesetzt hast. Niemand anders.4. Wie konnten so viele Verstöße zusammenkommen?
4. Damals waren mir die Regeln auf der Straße egal. Ich habe durch mein Jugendlichen leichtsinn nur scheiße im Kopf gehabt. Dachte immer ich bin besser als die anderen, und damals oft gedacht ich muss mich beweisen damit ich in der Regel gut dar stehe, was natürlich aus der heutigen Sicht nicht stimmt
Viele Verstöße haben sich durch meine Arbeit ereignet. Manchmal denke ich auch das ich den falschen Beruf mache, da die meisten Punkte davon kommen. Und teils hatte ich auch Zeitdruck bei 2 von den Geschwindigkeits Verstößen
Du hast die Frage nicht verstanden. Es geht um den Moment, in dem die Delikte verübt wurden.5. Wie war ihre Gefühlslage bei diesen Delikten?
5. bei den Verstößen auf der Arbeit hatte ich angst den Job zu verlieren, ich weiß ich hätte auch jederzeit wechseln können aber er hatte mich psychisch um den Finger gewickelt, und habe alles gemacht was er mir gesagt, ohne darüber groß über die Konsequenzen nachzudenken. Er hat mich eingeschüchtert da er bei ein rocker Club als Präsident tätig war, und schon ein angsteinflößendes aussehen hat.
Und bei den privat Delikten war meine Gefühlslage eher ängstlich, da ich weiß das ich was falsch gemacht habe und angst hatte dabei erwischt zu werden.
Irgendwie wird es eher schlimmer als besser..6. Was hätte pa
Merkst du eigentlich, was du da schreibst? Streiche sowas mal ganz schnell aus deinem Kopf! Du hast nicht einfach auf der Autobahn anzuhalten und erst recht nicht zu parken!Und bei dem Parken auf autobahn
Dafür gibt es Freisprechen Anlagen.Bei dem Handy verstoß ist man durch die Emotionen stark abgelenkt, dies habe ich auch als Beifahrer öfteren beobachtet, man hat nur eine Hand am Lenkrad, und somit auch nicht die ganze Kontrolle über das Auto.
Das erklärt nur nicht, weshalb du so gehandelt hast. Auch und erst recht nicht nach der Ermahnung für die 6 Punkte Grenze.9. Warum haben sie sich (immer wieder) so verhalten?
9.durch mein leichtsinniges und egoistischen verhalten habe ich immer gedacht, das die anderen immer schuld wären, und nicht immer ich, das war mein größtes Problem. Ich hatte nach dem verstoß mit Alkohol 1 monat Fahrverbot. Hab mir dabei nichts gedacht.
Erst als ich von der FSS ermahnt worden bin nachdem 6. Punkt dachte ich mir: ,,jetz muss ich mich zusammenreißen,, wieder war ich leichtsinn, bis dann die anderen Delikte dazu kamen, und schon waren es auch schon 8 Punkte.
Nimms Mir Nicht übel, aber was deine Einstellung zu diversen Dingen angeht, ist fragwürdig.11. Wie haben sie auf die ersten Verwarn- bzw. Bußgelder reagiert?
11. Bei der ersten Verwarnung als mein FS wegen Alkoholverstoß eingezogen war, für ein Monat, habe ich mich sehr geärgert ich habe auch an einer Anordnung an einem aufbau Seminar teilgenommen am 08.08.2015, innerlich habe ich mir gedacht das wird nie wieder passieren mit dem Alkoholverstoß, es war ja auch so. Und die anderen verwarngelder habe ich alles beglichen. Damals war es mir egal, weil ich dachte passiert schon nichts, und ich werde mich in Zukunft ändern dachte ich zumindest. Das mit dem Entzug meinte meine Schuldnerberaterin auch, aber habe sie nicht für ernst genommen. Wollte vor meiner F+ Freundin nicht zeigen, das ich ein weichei bin, und immer halt gedacht jaja passiert schon nichts.
Du hast damals allerdings nichts dagegen getan, weil du Dann als weichei gegolten hättest.12. Was hatten sie sich vorgenommen, um keine Punkte mehr zu bekommen?
12. Ich habe mir vorgenommen sich stets an die Gesetze und an die Verkehrsregel zu halten, Damals habe ich mir viel einreden lassen von mein Chef, da ich naiv und zu allem Ja gesagt habe. Dies wird mir in Zukunft nicht mehr passieren, da ich mir schon selber Hilfe geholt habe. Mache ein Therapie um über meine Probleme zu bearbeiten
Auch hier sehe ich keine Antwort auf die Frage.14. Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Punktesammeln und bestimmten Ereignissen in ihrem Leben?
14. Im beruflichen Leben ja, ich habe in den letzten 6 Monaten striks darüber nachgedacht wieso weshalb warum, bis mir die ursache klar wurde das ich mich und mein verhalten ändern muss bzw. Mein Verhalten im Straßenverkehr.
Im Grundsatz gut. Aber was hast du dir ausserdem vorgenommen?15. Meine neuen Vorsätze lauten: das ich mich an die Verkehrsregel halten werde, und mich auf keinen Fall, von außen mich beeinflussen lasse egal ob es mein Chef ist oder meine Freunde. Ich möchte nicht das jemand wegen mir gefährdet ist im Straßenverkehr, und ich möchte mich auch nicht selbst gefährden.
Das ist keine Strategie, um die verstöße in Zukunft zu verhindern. Einfach nein sagen reicht hier nicht.17. Was wollen sie konkret tun, damit sie ihre Vorsätze diesmal einhalten können?
17. Das ich auch mal nein sagen werde, wenn der Chef mich unter Druck setzt. Und meine Freunde auch mal ein klares Nein sage wenn die mich beeinflussen wollen. Und vorallem weil ich mich an die Gesetze und Verkehrsregel halten will.
Das ist zwar durchaus eine einsicht, aber auch hier eher schwach.19. Welche Einstellung zur Verkehrssicherheit haben sie heute und was ist daran neu?
19. Mir ist in den letzten Monaten klar geworden, wie wichtig es ist sich an die Verkehrsregel zu halten, durch meine Fehler die ich gemacht habe in mein Jugendlichen leichtsinn waren echt scheiße auf deutsch gesagt. Und jeder auch ich sollten sich daran halten, um eine Gefährdung auszuschließen.
Ich versteh es nicht, sorry.20. Was ist ihrer Meinung nach im Straßenverkehr besonders wichtig?
20. Besonders wichtig sind die Verkehrsregeln und gesetze und vorallem das man oft vorausschauend fahren soll, das erspart Zeit und Ärger.
Und wie hast du das gelernt, klar nein zu sagen?21. Was könnte ihre guten Vorsätze wieder zum Scheitern bringen?
21. Da ich unter Therapie bin, und zu negativen beeinflussungen ein klares Nein setzen kann, egal ob in meiner Berufung oder privat, sage ich ganz sicher nichts kann meine Vorsätze zum Scheitern bringen. Im naher Zukunft werde ich weder mit Alkohol auffallen, noch ein Geschwindigkeits verstoß begehen, oder durch meine Fehler auf autobahn anhalten. Werde mir in Zukunft 2 mal überlegen was ich mache um die Fehler nicht nochmals zu begehen.
Sollte ich den GA von meiner Depression erzählen oder lieber nicht?
Was soll ich denn zur der Sache mit dem anhalten wegen Menschlichen Bedürfnissen sagen? Die Wahrheit war ja: ich musste dringend auf die Toilette, aber da die letzten Rastplätze überfüllt waren, wusste ich halt nicht wo ich schnell anhalten sollte. Deswegen habe ich auf a30 auf ein breiten Seiten streifen angehalten. Und ja bad Oeynhausen haben die mich rausgezogen...
7. Wie schätzen sie sich für die damalige Zeit als Fahrer ein?
7. Als damaliger Fahrer schätze ich mich als vorsichtig und vorraus schauender Verkehrsteilnehmer ein der auchmal auf sein eigenes Recht besteht