Hallo liebe Community,
offensichtlich bin ich hier, weil ich Mist gebaut habe. Ich versuche mich nun auf alles bestmöglich vorzubereiten, jedoch verwirren mich die Infos im Netz eher, als dass sie mir Antworten liefern.
Hauptsächlich habe ich zunächst Fragen zum Abstinenznachweis und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Da ich laut Bericht einen rückgerechneten Wert von 2,3-2,4 BAK hatte ist eine MPU und Abstinenznachweis wohl unumgänglich. Zusätzlich wurden laut Labor noch 2,7 ng/ml THC und 12 ng/ml Nordazepam in meinem Blut gefunden. Laut Bericht soll ich zum Tatzeitpunkt aber nicht mehr unter dem Einfluss der Substanzen gestanden haben.
Der MPU Berater hat mir dennoch zu einem Doppelscreening geraten und da ich auf der sicheren Seite sein will, habe ich mich für Haaranalysen entschieden (habe gelesen, dass bei einigen wohl oft noch eine Haaranalyse nachgefordert wurde, also wieso nicht gleich diesen Weg gehen...)
Ab wann sollte ich den Nachweis beginnen? Habe letzte Woche noch Alkohol getrunken und will nicht, dass gleich die erste Probe negativ ist. Wegen Benzos und THC mache ich mir da weniger Sorgen, da dies schon länger her ist. Sollte ich einen Puffer einplanen und den Vertrag beispielsweise zum Ende des Monats schließen, sodass die erste Abgabe Ende Juni geschieht? Dann müsste ich doch auf der sicheren Seite sein oder? Aber was ist wenn ich zb ein langsames Haarwachstum habe und in den 3cm dann doch ein längerer Zeitraum abgedeckt wird? Erfahrungen?
Ich habe natürlich vor, mich eingehend mit meiner Problematik zu beschäftigen und will auch nichts zu mir nehmen. Dennoch würde ich gern wissen wie eure Erfahrung damit ist, falls es dann doch mal dazu kommt, dass man kontrolliert was trinkt. Ist dann gleich alles für die Katz? Ist 0,0% Bier save?
Ich habe nur vage Angaben dazu gefunden, was man in dieser Zeit vermeiden sollte.
Was ist mit Kosmetikprodukten, Shampoos u.ä.? Es geht ja eigentlich um Abbauprodukte, aber gibt es da trotzdem etwas worauf ich achten muss?
Ich stehe unter Dauermedikation, das gebe ich natürlich an, aber was ist mit Schmerzmitteln, darf man die nehmen? Was ist wenn ich mal richtig krank werde und irgendwelche Grippemedis nehmen muss, muss ich dann ein Attest oder so vorlegen?
Welche Nahrungsmittel sind definitiv tabu?
Ich trinke gerne Proteinshakes, habe schon geschaut, Kreatin ist nicht drin und den mit Hanfprotein lasse ich dann auch aus. Gibt es Erfahrungen hierzu?
Ich arbeite in einem medizinischen Beruf und komme zwangsläufig mit diversen Substanzen, BTMs, starken Desinfektionsmitteln usw in Berührung. Kann mir dies zum Verhängnis werden?
Ich habe Angst, dass selbst wenn ich alles möglich beachte, nachher doch irgendetwas zu einem falsch positiven Ergebnis führt.
Ich hoffe ihr könnt mich beraten.
Vielen Dank
offensichtlich bin ich hier, weil ich Mist gebaut habe. Ich versuche mich nun auf alles bestmöglich vorzubereiten, jedoch verwirren mich die Infos im Netz eher, als dass sie mir Antworten liefern.
Hauptsächlich habe ich zunächst Fragen zum Abstinenznachweis und hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen.
Da ich laut Bericht einen rückgerechneten Wert von 2,3-2,4 BAK hatte ist eine MPU und Abstinenznachweis wohl unumgänglich. Zusätzlich wurden laut Labor noch 2,7 ng/ml THC und 12 ng/ml Nordazepam in meinem Blut gefunden. Laut Bericht soll ich zum Tatzeitpunkt aber nicht mehr unter dem Einfluss der Substanzen gestanden haben.
Der MPU Berater hat mir dennoch zu einem Doppelscreening geraten und da ich auf der sicheren Seite sein will, habe ich mich für Haaranalysen entschieden (habe gelesen, dass bei einigen wohl oft noch eine Haaranalyse nachgefordert wurde, also wieso nicht gleich diesen Weg gehen...)
Ab wann sollte ich den Nachweis beginnen? Habe letzte Woche noch Alkohol getrunken und will nicht, dass gleich die erste Probe negativ ist. Wegen Benzos und THC mache ich mir da weniger Sorgen, da dies schon länger her ist. Sollte ich einen Puffer einplanen und den Vertrag beispielsweise zum Ende des Monats schließen, sodass die erste Abgabe Ende Juni geschieht? Dann müsste ich doch auf der sicheren Seite sein oder? Aber was ist wenn ich zb ein langsames Haarwachstum habe und in den 3cm dann doch ein längerer Zeitraum abgedeckt wird? Erfahrungen?
Ich habe natürlich vor, mich eingehend mit meiner Problematik zu beschäftigen und will auch nichts zu mir nehmen. Dennoch würde ich gern wissen wie eure Erfahrung damit ist, falls es dann doch mal dazu kommt, dass man kontrolliert was trinkt. Ist dann gleich alles für die Katz? Ist 0,0% Bier save?
Ich habe nur vage Angaben dazu gefunden, was man in dieser Zeit vermeiden sollte.
Was ist mit Kosmetikprodukten, Shampoos u.ä.? Es geht ja eigentlich um Abbauprodukte, aber gibt es da trotzdem etwas worauf ich achten muss?
Ich stehe unter Dauermedikation, das gebe ich natürlich an, aber was ist mit Schmerzmitteln, darf man die nehmen? Was ist wenn ich mal richtig krank werde und irgendwelche Grippemedis nehmen muss, muss ich dann ein Attest oder so vorlegen?
Welche Nahrungsmittel sind definitiv tabu?
Ich trinke gerne Proteinshakes, habe schon geschaut, Kreatin ist nicht drin und den mit Hanfprotein lasse ich dann auch aus. Gibt es Erfahrungen hierzu?
Ich arbeite in einem medizinischen Beruf und komme zwangsläufig mit diversen Substanzen, BTMs, starken Desinfektionsmitteln usw in Berührung. Kann mir dies zum Verhängnis werden?
Ich habe Angst, dass selbst wenn ich alles möglich beachte, nachher doch irgendetwas zu einem falsch positiven Ergebnis führt.
Ich hoffe ihr könnt mich beraten.
Vielen Dank