Okay, du weißt sicher selbst dass die Gefahr eines zweiten neg. Gutachtens mehr als hoch ist....
Ich mache das nur äußerst ungern, aber dann bleibt tatsächlich nichts anderes übrig als: du sagt was der Gutachter von dir hören will!
- Was haben Sie persönlich mit dem vorgeworfenen Verhalten zu tun
- Was hat das Verhalten mit Ihnen zu tun was haben Sie da gemacht / Und was haben Sie jetzt selbst gemacht
Mögliche in etwa-Antwort des Probanden zu Punkt 1:
Es war mein persönlicher Fehler dass ich mich so falsch verhalten habe.
(Den Grund für dieses Verhalten kann ich dir allerdings nicht benennen, da musst du dir selbst etwas einfallen lassen - Probleme in i-einer Form die heute nicht mehr existieren. Gerade darum wollte ich in den vorherigen Beiträgen etwas mehr über dich erfahren um dies besser einschätzen zu können, aber das haut zeitlich nun nicht mehr hin).
Mögliche in etwa-Antwort des Probanden zu Punkt 2:
Ich war mir nicht im Klaren darüber dass meiner Exfrau mein Verhalten so zusetzt. Es war nicht böse von mir gemeint, allerdings habe ich mich leichtfertig verhalten und im Endeffekt allen geschadet. Es gibt für mich nichts Wichtigeres als meine Kinder....
Ich habe natürlich eingesehen dass das der falsche Weg war - darum mache ich heute... (Beschreibung wie gut es heute läuft und dass du dich an die Auflagen hältst).
Ob das reichen wird kann ich dir nicht sagen.
Wichtig ist für den Gutachter dass du einsiehst dass du etwas falsch gemacht und dein Verhalten geändert hast. Wenn du natürlich mit ihm darüber diskutieren willst dass der Richter, der Anwalt, deine Exfrau, dein Ex-Schwiegervater und noch etliche andere Leute Schuld an
deiner Misere sind, geht das genau so aus wie beim letzten Mal...
Edit: du solltest dir auch noch etwas bzgl. der "Aggressionen" einfallen lassen. Wie gehst du heute damit um? Hast du etwas in der Hand um ihnen zu begegnen?
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