Hallo Leute,
ich würde heute gerne mal meinen Fragebogen mit euch teilen. Ich hadere immer noch mit meiner Konsumvergangenheit, würde es halt gerne mit 6 Monaten Abstinenz schaffen. Wäre dies mit der Version machbar? Eine lange Konsumvergangenheit habe ich ja schon...
Und bei den Konsummengen habe ich ehrlich gesagt etwas untertrieben. Ansonsten sollte alles Wahrheitsgetreu sein und meine Einstellung ist auch zum Großteil in der Realität so.
Wäre Toll wenn wenn sich der wer anschauen könnte und Feedback dazu gibt. Also auch an dich Max, wenn du mal Zeit hast, ich freu mich auf dein Feedback.
Falls alles perfekt laufen sollte, würde ich eventuell meine MPU sogar schon ca. im Februar 2021 machen. Also falls 6 Monate Abstinenz reichen, meine Haaranalyse nächsten Monat passt, ihr mir im Forum das Go gebt und der Verkehrspsychologe mit dem ich 2-3 mal treffen werde auch meint, dass ich soweit bin.
Vielen Dank schon mal!
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Zum ersten mal habe ich von illegalen Drogen im Biologieunterricht der 6. Klasse gehört.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erste mal konsumierte ich mit 14 Jahren mit zwei älteren Freunden. Eigentlich war ich damals abgeschreckt von Cannabis, doch durch meine älteren Freunde wurde ich immer offener dem gegenüber. Diese Freunde kifften bereits und ermunterten mich an den Abend auch es auch einmal zu probieren. Ich konsumierte aus Neugierde und weil ich der Gruppe zugehörig sein wollte.
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Nach dem ersten mal Cannabis dauerte es mehrere Wochen bis zu meinem nächsten Konsum. Im Alter von 15 Jahren rauchte ich schnitt etwa 2-3 mal im Monat. Wobei das kein fester Rhythmus war. In den Schulferien konsumierte ich mal mehr 2-3 mal in der Woche und zu Schulzeiten paar Wochen auch mal gar nicht. Meistens konsumierte ich immer dann, wenn ich etwas mit Freunden unternommen hatte. Es wurde in meinem Umfeld zu einer Art Normalität und Cannabis stark verharmlost. Diese Konsumweise zog sich auch weiterhin über meine Schulzeit hinweg. Wobei ich auch zur z.B. zu meinen Schulabschlüssen bis zu 2 Monate davor Konsumpausen einlegte. In den Sommerferien konsumierte ich dann wieder mehr. Zu meinem Studienbeginn kurz vor meinem 18. Geburtstag konsumierte zuerst kaum, um mich auf das Studium, die neue Stadt und die Menschen besser einstellen zu können. Nachdem mein Bafög abgelehnt wurde, ich somit auf Dauer meine Miete nicht mehr zahlen konnte, mir der Studiengang nicht gefiel und ich dort Leute kennenlernte die auch konsumierten, erhöhte sich mein Konsum für ca. 5-6 Wochen auf 3-4 mal die Woche. Zu dieser Zeit wollte ich die Realität vergessen und Anschluss zu meinen neuen Freunden finden. Relativ schnell gelang ich dann zu der Einsicht, dass mir das nicht weiter hilft und ich brach mein Studium ab und zog wieder zu meinen Eltern. Mein Konsum schränkte sich wieder sehr stark ein und begrenzte sich auf Unternehmungen mit meinen Freunden wieder 2-3 mal im Monat für halbes Jahr. Ich bemühte mich um eine Ausbildungsstelle und ging unter der Woche Arbeiten. Zum Sommer hin hatten viele meiner Freunde frei und ich auch. Wir unternahmen wieder mehr und dementsprechend konsumierte ich zwischenzeitlich auch wieder mehr. Für 3-4 Monate etwa 2 mal in der Woche. Zu meinem Ausbildungsbeginn stellte sich mein Konsum wieder sehr stark ein. Etwa 2-3 mal im Monat konsumierte ich bis Dezember. Ab Januar rauchte ich für 3 ½ Monate so gut wie nichts mehr, vereinzelt ein paar Züge. Meine Einstellung gegenüber Cannabis hatte sich über die Zeit stark verändert und ich empfand zu der Zeit auch keine Lust Cannabis zu konsumieren. In meinem Freundeskreis war es weiterhin sehr präsent. Ich hatte keine Probleme den Konsum einzustellen aber mir fehlte lediglich der Wille komplett Abstinent zu leben. Weshalb ich zu Beginn der Corona Zeit auch wieder zum Cannabis gegriffen hatte. Die Kontaktbeschränkungen, die Angst sich zu infizieren und die Familie anzustecken, die Angst vor der Zukunft, die Langeweile und Einsamkeit Zuhause ließen mich glauben Cannabis würde diese Zeit mir angenehmer gestalten. Nach ungefähr 5 Wochen (2-3 mal Konsumiert in der Woche) hatte ich bemerkt, dass es mir durch den Konsum nicht besser ging und ich deshalb mein letztes Cannabis teilweise verschenkte und den Konsum nachdem alles weg war, einstellen wollte. In der 2. Mai Woche konsumierte ich Freitag und Samstag jeweils einen Joint Zuhause alleine, womit mein ganzes Zeug dann weg war. Am Sonntag Nachmittag traf ich mich mit ein paar Freunden spontan in der Wohnung eines Freundes. Wir redeten über den vergangenen Monat und die aktuell komischen Zeiten und schauten anschließend einen Film. Am Abend stoß ein weiter Freund dazu, welcher Cannabis dabei hatte. Ich konsumierte zuerst nicht mit. Er fragte mich trotz meiner Ablehnung immer wieder, ob ich nicht mitrauchen wolle. Ich verneinte dies zuerst. Bei seinem 2. Joint fragte er mich wieder und meinte, dass es nicht schlimm sei ein paar Züge zu nehmen. Ich ließ mich überreden zum einen weil wir uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatten und wir Cannabis immer in Gesellschaft rauchten und zum anderen weil ich mich oft schwer tat Nein zu sagen. Ich nahm etwa 3-5 Züge. Ungefähr 1 ½ Stunden nach dem Konsum wurden wir von der Polizei aufgehalten.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Alkohol konsumierte ich ca. alle 2-3 Wochen. Zu Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Zusammentreffen mit Freunden in der Kneipe oder Privat. Im Durchschnitt konsumiere ich an einem Abend zwischen 2 und 6 Bier (0,5L). Jedoch nie Zuhause oder ein „Feierabendbier“ oder ähnliches.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche und ich trinke morgens immer einen Kaffee.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Am nächsten Tag des Konsum spürte ich eine erhöhte Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Daher habe ich auch Sachen wie für die Schule lernen oder Sport zu machen oft verschoben. Auch merkte ich zu meinen schlechtes Lebenslagen, wie Cannabis meine Stimmung sogar nur noch verschlechterte und ich mir noch mehr Gedanken machte. Auch steigerte es meine Angst, unter anderem auch mein Selbstwertgefühl.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe es verharmlost. Ich habe zwar die negativen Folgen gesehen, aber wollte mir keine weiteren Gedanken dazu machen und dachte dass alles so passt wie es ist und es nicht direkt auf Cannabis bezogen.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
6,0 ng/ml THC, 2,2 ng/ml 11-OH-THC, 41,1 ng/ml THC-COOH
10. Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In diese Woche hatte ich 3 mal konsumiert. Ich habe meine Reste verbraucht und rauchte somit einen Joint am Freitag und Samstag abends. Sonntag Abend rauchte ich bei einem Kollegen um 20:45, ca. 1 ½ Stunden vor Fahrtantritt, 3-5 Züge.
11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Ich rauchte bei einem Joint von einem Kollegen 3-5 Züge, die Dosierung habe ich nicht gesehen. Ich gehe jedoch von 0,1 – 0,2 Gramm aus.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Für diesen Konsum gab es keinen besonderen Grund. Es war lediglich die Tatsache meine Freunde für einige Zeit nicht gesehen / Zeit verbracht zu haben und ein Kollege mir Cannabis anbot. Wir wussten zu dieser Zeit auch nicht wie es mit Kontaktbeschränkungen weitergehen würde und ich die alte Geselligkeit mit Cannabis spüren wollte.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Etwa 500m nach Fahrtantritt bemerkte ich einen Streifenwagen der Polizei hinter mir fahren. Ich fuhr normal weiter und wurde zur Kontrolle gebeten. Der Grund war laut Polizeiaussage eine allgemeine Verkehrskontrolle, da auf den Straßen nichts los wäre und wir ihnen gelegen kamen. Nach der Kontrolle meines Kollegen mit Cannabisfund, schwenkte die Polizei auf mich und veranlasste Urin und Blutprobe.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Kurz nach 22:00 Uhr bat uns der Freund seine Wohnung zu verlassen, da er am nächsten Tag um 5:00 Uhr auf Montage musste. Der andere Kollege bat mich auch noch ihn nach Hause zu fahren und ich selbst wollte aufgrund Arbeit am nächsten Tag nach Hause und mein Auto bei mir haben.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte ca. 1 km den Kollegen heim fahren und anschließend 3 km zu mir nach Hause. Nach 500m wurden wir aufgehalten.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Unter Berücksichtigung dass man bis zu 72h nach dem letzten Konsum von Cannabis noch unter dem Einfluss dieser Droge stehen kann und ich mir dessen nicht bewusst war, und ich einige Jahre Cannabis konsumierte bin ich ungefähr 200 mal unter dem Einfluss Auto oder Roller gefahren. Bevor ich meinen Führerschein hatte, bin ich lediglich in die Schule gefahren, Ansonsten nahmen mich meine älteren Freunde mit dem Auto mit.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht. Ich hatte mir zu der tatsächlichen Wirkungsdauer im Körper keine Gedanken gemacht und war der Ansicht wenn die aktiv wahrnehmbare Wirkung aufhörte, ich wieder fahrtauglich wäre. Ich war unwissend und habe mich leider nicht gut genug über die Wirkung von Cannabis aufgeklärt. Heute weiß ich, ich ich mich und andere damit einer großen Gefahr ausgesetzt habe. Ich war der Ansicht es genüge einige Stunden „auszunüchtern“ bis ich wieder Fahrtauglich war. Ich bemühte mich trotzdem meistens um eine Mitfahrgelegenheit oder einen Schlafplatz, jedoch nahm ich es an Abenden wie den meiner Auffälligkeit, als ich nur wenig Konsumierte, in Kauf nach einiger Zeit wieder am Straßenverkehr teilzunehmen. Aus heutiger Sicht kann ich das nicht mehr verantworten.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Durch den Konsum von Cannabis verändert sich die Wahrnehmung, verlängert sich die Reaktionszeit und die Augen sind lichtempfindlicher. Motorische Fähigkeiten lassen nach und Distanzen können nicht richtig eingeschätzt werden. Das führt zu erhöhter Unfallgefahr und somit stellt man für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer eine extreme Gefahr dar.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Es sind davon auszugehen, dass man bis zu 72h nach Konsum noch unter der Wirkung von Cannabis steht. Das ist von Mensch zu Mensch je nach Körperstatur, Konsummuster und unkontrollierten Abbau von THC aus dem Fettgewebe (z.B. durch Sport) unterschiedlich.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja, man bildet eine schnelle Toleranz gegenüber der Droge. Dadurch steigert sich das Verlangen nach der Droge und der Dosis. Die Denk- und Leistungsfähigkeit sinkt, Kurzeitgedächtnis nimmt ab, man läuft Gefahr eine Psychose zu entwickeln. Auch sind Depressionen, Angstzustände und Paranoia möglich. Die Gefahr einer Abhängigkeit ist hier sehr groß. Die Persönlichkeit kann sich verändern und man läuft Gefahr bereitwilliger härtere Drogen auszuprobieren.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Anfangs war es die Neugierde und bei der Gruppe Zugehörigkeit zu finden. Ich wollte auch so „cool“ sein wie die anderen. Nach der Zeit lernte ich immer mehr Leute aus der Schule und von Freunden kennen die Kiffen und es entwickelte für mich die Ansicht, dass es normal sei zu kiffen. Bei schweren Problemen in meinem Leben wollte ich der Realität entfliehen und geschehenes nicht wahrhaben, wichtige Entscheidungen aufschieben. Ich hatte die Annahme, dass dies mit Cannabis funktionierte, es schob allerdings nur alle Probleme auf.
Auch entwickelte sich eine Geselligkeit im Freundeskreis, die einem das Gefühl gab dazuzugehören. Mal wollte dabei sein und nichts verpassen, wenn die Gruppe was unternahm.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Bis kurz vor meiner Auffälligkeit wussten meine Eltern nichts von meinem Konsum. Lediglich mein Bruder äußerte sich immer kritisch gegen Cannabis und die Konsumenten. Speziell zu mir und meinen Konsum sagte er nicht viel und war der Meinung das ich noch vernünftiger damit umging als andere. In meinem Kifferfreundeskreis herrschten keine Verurteilungen, da sie selber alle konsumierten. Und Freunde die nicht kifften äußerten sich selten zu meinem Konsum, sie waren nicht Überzeugt aber ließen mich machen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja, das war zum einen zu meiner Studienzeit. Ich dachte es würde mich meine Probleme vergessen lassen und es würde mir dann besser gehen. Zum anderen war dies zu Beginn der Corona Pandemie der Fall. Ich dachte ich könnte meine Ängste, Sorgen und Einsamkeit durch den Konsum vergessen, was jedoch im Nachhinein nicht der Fall war. Außerdem steigerte sich mein Konsum wenn ich mehr mit Freunden unternahm.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Bis zu meiner Auffälligkeit nicht. Gleich danach besuchte ich die Drogenberatung der Caritas um über meinen Vergangenen Konsum zu sprechen, richtige Ansichten zu diesem Thema zu bekommen und meinem Konsum langfristig einzustellen.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein.
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja. Zu Abschlussprüfungen Realschule und Fachhochschule jeweils 2-3 Monate, um richtig lernen zu können und das Gelernte nicht zu vergessen. Auch zwischendrin habe ich immer wieder mal Wochenweise Pausen gemacht, wenn ich mal keine Lust dazu hatte. Januar bis März 2020, mit nur vereinzelten Konsum, da die allgemeine Lust zu konsumieren in dieser Zeit kaum vorhanden war.
Konsumspitzen hatte ich in meiner orientierungslosen Studienzeit, wenn ich viel mit meinem Kifferfreundeskreis unternommen hatte, und zur Beginn der Corona Zeit. Allgemein konsumierte ich meistens mit Freunden, da ich oft der Gruppe Zugehörig sein wollte und habe mich dementsprechend an deren Konsummuster angepasst, wenn wir vieles unternahmen. Zu der Studien und Corona Zeit brauchte ich eine Ablenkung von den ganzen negativen Gedanken und Ängsten die ich hatte, und dachte es würde mir dabei helfen.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Die meiste Zeit konnte auch ohne Drogen abschalten, nur gab es mir ein gutes Gefühl am Wochenende mit den mit den Freunden zusammen in geselliger Runde einen Joint zu rauchen und den Alltag zu vergessen. Zu meinen schwierigen Zeiten habe ich kurzzeitig zu Cannabis gegriffen, wenn ich von den Schlimmen Gedanken nicht ablassen konnte. Ich Nachhinein betrachtet hat es die Gedanken jedoch verstärkt bzw. nur kurzzeitig verzögert. Weshalb ich es relativ schnell wieder gelassen habe.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich denke jeder Konsument ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. Besonders wenn das Umfeld dieses Verhalten auch noch begünstigt und es zur Normalität wird. Deshalb denke ich, dass ich gefährdet war.
29. Waren sie drogenabhängig?
Jeder der Drogen nimmt ist Gefährdet Abhängig zu werden. Ich habe bei mir jedoch keine Abhängigkeit feststellen können. Durch Konsumpausen von mehreren Monaten und dass ich zeitweise nicht mal Lust empfand zu konsumieren, selbst wenn meine Freunde vor mir geraucht haben, hat mir gezeigt dass ich damals nicht abhängig war.
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ich würde heute gerne mal meinen Fragebogen mit euch teilen. Ich hadere immer noch mit meiner Konsumvergangenheit, würde es halt gerne mit 6 Monaten Abstinenz schaffen. Wäre dies mit der Version machbar? Eine lange Konsumvergangenheit habe ich ja schon...
Und bei den Konsummengen habe ich ehrlich gesagt etwas untertrieben. Ansonsten sollte alles Wahrheitsgetreu sein und meine Einstellung ist auch zum Großteil in der Realität so.
Wäre Toll wenn wenn sich der wer anschauen könnte und Feedback dazu gibt. Also auch an dich Max, wenn du mal Zeit hast, ich freu mich auf dein Feedback.
Falls alles perfekt laufen sollte, würde ich eventuell meine MPU sogar schon ca. im Februar 2021 machen. Also falls 6 Monate Abstinenz reichen, meine Haaranalyse nächsten Monat passt, ihr mir im Forum das Go gebt und der Verkehrspsychologe mit dem ich 2-3 mal treffen werde auch meint, dass ich soweit bin.
Vielen Dank schon mal!
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Zum ersten mal habe ich von illegalen Drogen im Biologieunterricht der 6. Klasse gehört.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Das erste mal konsumierte ich mit 14 Jahren mit zwei älteren Freunden. Eigentlich war ich damals abgeschreckt von Cannabis, doch durch meine älteren Freunde wurde ich immer offener dem gegenüber. Diese Freunde kifften bereits und ermunterten mich an den Abend auch es auch einmal zu probieren. Ich konsumierte aus Neugierde und weil ich der Gruppe zugehörig sein wollte.
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Nach dem ersten mal Cannabis dauerte es mehrere Wochen bis zu meinem nächsten Konsum. Im Alter von 15 Jahren rauchte ich schnitt etwa 2-3 mal im Monat. Wobei das kein fester Rhythmus war. In den Schulferien konsumierte ich mal mehr 2-3 mal in der Woche und zu Schulzeiten paar Wochen auch mal gar nicht. Meistens konsumierte ich immer dann, wenn ich etwas mit Freunden unternommen hatte. Es wurde in meinem Umfeld zu einer Art Normalität und Cannabis stark verharmlost. Diese Konsumweise zog sich auch weiterhin über meine Schulzeit hinweg. Wobei ich auch zur z.B. zu meinen Schulabschlüssen bis zu 2 Monate davor Konsumpausen einlegte. In den Sommerferien konsumierte ich dann wieder mehr. Zu meinem Studienbeginn kurz vor meinem 18. Geburtstag konsumierte zuerst kaum, um mich auf das Studium, die neue Stadt und die Menschen besser einstellen zu können. Nachdem mein Bafög abgelehnt wurde, ich somit auf Dauer meine Miete nicht mehr zahlen konnte, mir der Studiengang nicht gefiel und ich dort Leute kennenlernte die auch konsumierten, erhöhte sich mein Konsum für ca. 5-6 Wochen auf 3-4 mal die Woche. Zu dieser Zeit wollte ich die Realität vergessen und Anschluss zu meinen neuen Freunden finden. Relativ schnell gelang ich dann zu der Einsicht, dass mir das nicht weiter hilft und ich brach mein Studium ab und zog wieder zu meinen Eltern. Mein Konsum schränkte sich wieder sehr stark ein und begrenzte sich auf Unternehmungen mit meinen Freunden wieder 2-3 mal im Monat für halbes Jahr. Ich bemühte mich um eine Ausbildungsstelle und ging unter der Woche Arbeiten. Zum Sommer hin hatten viele meiner Freunde frei und ich auch. Wir unternahmen wieder mehr und dementsprechend konsumierte ich zwischenzeitlich auch wieder mehr. Für 3-4 Monate etwa 2 mal in der Woche. Zu meinem Ausbildungsbeginn stellte sich mein Konsum wieder sehr stark ein. Etwa 2-3 mal im Monat konsumierte ich bis Dezember. Ab Januar rauchte ich für 3 ½ Monate so gut wie nichts mehr, vereinzelt ein paar Züge. Meine Einstellung gegenüber Cannabis hatte sich über die Zeit stark verändert und ich empfand zu der Zeit auch keine Lust Cannabis zu konsumieren. In meinem Freundeskreis war es weiterhin sehr präsent. Ich hatte keine Probleme den Konsum einzustellen aber mir fehlte lediglich der Wille komplett Abstinent zu leben. Weshalb ich zu Beginn der Corona Zeit auch wieder zum Cannabis gegriffen hatte. Die Kontaktbeschränkungen, die Angst sich zu infizieren und die Familie anzustecken, die Angst vor der Zukunft, die Langeweile und Einsamkeit Zuhause ließen mich glauben Cannabis würde diese Zeit mir angenehmer gestalten. Nach ungefähr 5 Wochen (2-3 mal Konsumiert in der Woche) hatte ich bemerkt, dass es mir durch den Konsum nicht besser ging und ich deshalb mein letztes Cannabis teilweise verschenkte und den Konsum nachdem alles weg war, einstellen wollte. In der 2. Mai Woche konsumierte ich Freitag und Samstag jeweils einen Joint Zuhause alleine, womit mein ganzes Zeug dann weg war. Am Sonntag Nachmittag traf ich mich mit ein paar Freunden spontan in der Wohnung eines Freundes. Wir redeten über den vergangenen Monat und die aktuell komischen Zeiten und schauten anschließend einen Film. Am Abend stoß ein weiter Freund dazu, welcher Cannabis dabei hatte. Ich konsumierte zuerst nicht mit. Er fragte mich trotz meiner Ablehnung immer wieder, ob ich nicht mitrauchen wolle. Ich verneinte dies zuerst. Bei seinem 2. Joint fragte er mich wieder und meinte, dass es nicht schlimm sei ein paar Züge zu nehmen. Ich ließ mich überreden zum einen weil wir uns schon längere Zeit nicht mehr gesehen hatten und wir Cannabis immer in Gesellschaft rauchten und zum anderen weil ich mich oft schwer tat Nein zu sagen. Ich nahm etwa 3-5 Züge. Ungefähr 1 ½ Stunden nach dem Konsum wurden wir von der Polizei aufgehalten.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Alkohol konsumierte ich ca. alle 2-3 Wochen. Zu Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Zusammentreffen mit Freunden in der Kneipe oder Privat. Im Durchschnitt konsumiere ich an einem Abend zwischen 2 und 6 Bier (0,5L). Jedoch nie Zuhause oder ein „Feierabendbier“ oder ähnliches.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche und ich trinke morgens immer einen Kaffee.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Am nächsten Tag des Konsum spürte ich eine erhöhte Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Daher habe ich auch Sachen wie für die Schule lernen oder Sport zu machen oft verschoben. Auch merkte ich zu meinen schlechtes Lebenslagen, wie Cannabis meine Stimmung sogar nur noch verschlechterte und ich mir noch mehr Gedanken machte. Auch steigerte es meine Angst, unter anderem auch mein Selbstwertgefühl.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja, ich habe es verharmlost. Ich habe zwar die negativen Folgen gesehen, aber wollte mir keine weiteren Gedanken dazu machen und dachte dass alles so passt wie es ist und es nicht direkt auf Cannabis bezogen.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
6,0 ng/ml THC, 2,2 ng/ml 11-OH-THC, 41,1 ng/ml THC-COOH
10. Wann und wie viel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In diese Woche hatte ich 3 mal konsumiert. Ich habe meine Reste verbraucht und rauchte somit einen Joint am Freitag und Samstag abends. Sonntag Abend rauchte ich bei einem Kollegen um 20:45, ca. 1 ½ Stunden vor Fahrtantritt, 3-5 Züge.
11. Wie viel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Ich rauchte bei einem Joint von einem Kollegen 3-5 Züge, die Dosierung habe ich nicht gesehen. Ich gehe jedoch von 0,1 – 0,2 Gramm aus.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Für diesen Konsum gab es keinen besonderen Grund. Es war lediglich die Tatsache meine Freunde für einige Zeit nicht gesehen / Zeit verbracht zu haben und ein Kollege mir Cannabis anbot. Wir wussten zu dieser Zeit auch nicht wie es mit Kontaktbeschränkungen weitergehen würde und ich die alte Geselligkeit mit Cannabis spüren wollte.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Etwa 500m nach Fahrtantritt bemerkte ich einen Streifenwagen der Polizei hinter mir fahren. Ich fuhr normal weiter und wurde zur Kontrolle gebeten. Der Grund war laut Polizeiaussage eine allgemeine Verkehrskontrolle, da auf den Straßen nichts los wäre und wir ihnen gelegen kamen. Nach der Kontrolle meines Kollegen mit Cannabisfund, schwenkte die Polizei auf mich und veranlasste Urin und Blutprobe.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Kurz nach 22:00 Uhr bat uns der Freund seine Wohnung zu verlassen, da er am nächsten Tag um 5:00 Uhr auf Montage musste. Der andere Kollege bat mich auch noch ihn nach Hause zu fahren und ich selbst wollte aufgrund Arbeit am nächsten Tag nach Hause und mein Auto bei mir haben.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte ca. 1 km den Kollegen heim fahren und anschließend 3 km zu mir nach Hause. Nach 500m wurden wir aufgehalten.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Unter Berücksichtigung dass man bis zu 72h nach dem letzten Konsum von Cannabis noch unter dem Einfluss dieser Droge stehen kann und ich mir dessen nicht bewusst war, und ich einige Jahre Cannabis konsumierte bin ich ungefähr 200 mal unter dem Einfluss Auto oder Roller gefahren. Bevor ich meinen Führerschein hatte, bin ich lediglich in die Schule gefahren, Ansonsten nahmen mich meine älteren Freunde mit dem Auto mit.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Gar nicht. Ich hatte mir zu der tatsächlichen Wirkungsdauer im Körper keine Gedanken gemacht und war der Ansicht wenn die aktiv wahrnehmbare Wirkung aufhörte, ich wieder fahrtauglich wäre. Ich war unwissend und habe mich leider nicht gut genug über die Wirkung von Cannabis aufgeklärt. Heute weiß ich, ich ich mich und andere damit einer großen Gefahr ausgesetzt habe. Ich war der Ansicht es genüge einige Stunden „auszunüchtern“ bis ich wieder Fahrtauglich war. Ich bemühte mich trotzdem meistens um eine Mitfahrgelegenheit oder einen Schlafplatz, jedoch nahm ich es an Abenden wie den meiner Auffälligkeit, als ich nur wenig Konsumierte, in Kauf nach einiger Zeit wieder am Straßenverkehr teilzunehmen. Aus heutiger Sicht kann ich das nicht mehr verantworten.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Durch den Konsum von Cannabis verändert sich die Wahrnehmung, verlängert sich die Reaktionszeit und die Augen sind lichtempfindlicher. Motorische Fähigkeiten lassen nach und Distanzen können nicht richtig eingeschätzt werden. Das führt zu erhöhter Unfallgefahr und somit stellt man für sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer eine extreme Gefahr dar.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Es sind davon auszugehen, dass man bis zu 72h nach Konsum noch unter der Wirkung von Cannabis steht. Das ist von Mensch zu Mensch je nach Körperstatur, Konsummuster und unkontrollierten Abbau von THC aus dem Fettgewebe (z.B. durch Sport) unterschiedlich.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja, man bildet eine schnelle Toleranz gegenüber der Droge. Dadurch steigert sich das Verlangen nach der Droge und der Dosis. Die Denk- und Leistungsfähigkeit sinkt, Kurzeitgedächtnis nimmt ab, man läuft Gefahr eine Psychose zu entwickeln. Auch sind Depressionen, Angstzustände und Paranoia möglich. Die Gefahr einer Abhängigkeit ist hier sehr groß. Die Persönlichkeit kann sich verändern und man läuft Gefahr bereitwilliger härtere Drogen auszuprobieren.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Anfangs war es die Neugierde und bei der Gruppe Zugehörigkeit zu finden. Ich wollte auch so „cool“ sein wie die anderen. Nach der Zeit lernte ich immer mehr Leute aus der Schule und von Freunden kennen die Kiffen und es entwickelte für mich die Ansicht, dass es normal sei zu kiffen. Bei schweren Problemen in meinem Leben wollte ich der Realität entfliehen und geschehenes nicht wahrhaben, wichtige Entscheidungen aufschieben. Ich hatte die Annahme, dass dies mit Cannabis funktionierte, es schob allerdings nur alle Probleme auf.
Auch entwickelte sich eine Geselligkeit im Freundeskreis, die einem das Gefühl gab dazuzugehören. Mal wollte dabei sein und nichts verpassen, wenn die Gruppe was unternahm.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Bis kurz vor meiner Auffälligkeit wussten meine Eltern nichts von meinem Konsum. Lediglich mein Bruder äußerte sich immer kritisch gegen Cannabis und die Konsumenten. Speziell zu mir und meinen Konsum sagte er nicht viel und war der Meinung das ich noch vernünftiger damit umging als andere. In meinem Kifferfreundeskreis herrschten keine Verurteilungen, da sie selber alle konsumierten. Und Freunde die nicht kifften äußerten sich selten zu meinem Konsum, sie waren nicht Überzeugt aber ließen mich machen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Ja, das war zum einen zu meiner Studienzeit. Ich dachte es würde mich meine Probleme vergessen lassen und es würde mir dann besser gehen. Zum anderen war dies zu Beginn der Corona Pandemie der Fall. Ich dachte ich könnte meine Ängste, Sorgen und Einsamkeit durch den Konsum vergessen, was jedoch im Nachhinein nicht der Fall war. Außerdem steigerte sich mein Konsum wenn ich mehr mit Freunden unternahm.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Bis zu meiner Auffälligkeit nicht. Gleich danach besuchte ich die Drogenberatung der Caritas um über meinen Vergangenen Konsum zu sprechen, richtige Ansichten zu diesem Thema zu bekommen und meinem Konsum langfristig einzustellen.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein.
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Ja. Zu Abschlussprüfungen Realschule und Fachhochschule jeweils 2-3 Monate, um richtig lernen zu können und das Gelernte nicht zu vergessen. Auch zwischendrin habe ich immer wieder mal Wochenweise Pausen gemacht, wenn ich mal keine Lust dazu hatte. Januar bis März 2020, mit nur vereinzelten Konsum, da die allgemeine Lust zu konsumieren in dieser Zeit kaum vorhanden war.
Konsumspitzen hatte ich in meiner orientierungslosen Studienzeit, wenn ich viel mit meinem Kifferfreundeskreis unternommen hatte, und zur Beginn der Corona Zeit. Allgemein konsumierte ich meistens mit Freunden, da ich oft der Gruppe Zugehörig sein wollte und habe mich dementsprechend an deren Konsummuster angepasst, wenn wir vieles unternahmen. Zu der Studien und Corona Zeit brauchte ich eine Ablenkung von den ganzen negativen Gedanken und Ängsten die ich hatte, und dachte es würde mir dabei helfen.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Die meiste Zeit konnte auch ohne Drogen abschalten, nur gab es mir ein gutes Gefühl am Wochenende mit den mit den Freunden zusammen in geselliger Runde einen Joint zu rauchen und den Alltag zu vergessen. Zu meinen schwierigen Zeiten habe ich kurzzeitig zu Cannabis gegriffen, wenn ich von den Schlimmen Gedanken nicht ablassen konnte. Ich Nachhinein betrachtet hat es die Gedanken jedoch verstärkt bzw. nur kurzzeitig verzögert. Weshalb ich es relativ schnell wieder gelassen habe.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich denke jeder Konsument ist gefährdet in eine Abhängigkeit zu geraten. Besonders wenn das Umfeld dieses Verhalten auch noch begünstigt und es zur Normalität wird. Deshalb denke ich, dass ich gefährdet war.
29. Waren sie drogenabhängig?
Jeder der Drogen nimmt ist Gefährdet Abhängig zu werden. Ich habe bei mir jedoch keine Abhängigkeit feststellen können. Durch Konsumpausen von mehreren Monaten und dass ich zeitweise nicht mal Lust empfand zu konsumieren, selbst wenn meine Freunde vor mir geraucht haben, hat mir gezeigt dass ich damals nicht abhängig war.
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