Hallo an alle,
Ich benötige dringend Tipps und Hilfestellung.
Folgendes war passiert:
Bin mit erheblich zuviel Alkoholkonsum gefahren, bemerkte nach wenigen Kilometern, dass das ne doofe Idee war und stellte mein Fahrzeug an ner Nothaltebucht ab. Da es ne Uhrzeit war, von der ich wusste, dass unser Kind im Einschlafmodus war, beschloss ich meine Frau erst später anzurufen, um mich abzuholen.
Ich hab dann ein paar Minuten die Augen zu getan und wurde dann unsanft von der Polizeistreife geweckt.
Nun wars passiert und das Unheil nahm seinen Lauf....
Stand heute ist, dass ich via Rechtsanwalt eingeräumt habe, gefahren zu sein und ich warte nun auf meine Strafe.
BAK war 1,85.
Aktuell versuche ich mich daran, einenVerkehrspsychologen zu Rate zu ziehen, was sich bisher aber als schwierig darstellt. Gerne gewusst hätte ich, ob ich zwingend einen Abstinenznachweis führen muss und ob ich damit schon starten kann. Darauf konnte mir bisher keiner eine adäquate Antwort geben. Da das Ereignis nun auch schon ne ganze Weile her ist (4.6.17) werde ich langsam etwas ungeduldig, zumal ich keinen konkreten Fahrplan habe, was nun alles zutun ist und welche Möglichkeiten ich hab. Auch der Liebe TÜV Süd konnte mir keine Antwort auf meine Fragen liefern.
Hat hier jemand nützliche Tipps für mich?
Ich wohne im Saarland.
Schon jetzt Danke ht herzlich!
Ich benötige dringend Tipps und Hilfestellung.
Folgendes war passiert:
Bin mit erheblich zuviel Alkoholkonsum gefahren, bemerkte nach wenigen Kilometern, dass das ne doofe Idee war und stellte mein Fahrzeug an ner Nothaltebucht ab. Da es ne Uhrzeit war, von der ich wusste, dass unser Kind im Einschlafmodus war, beschloss ich meine Frau erst später anzurufen, um mich abzuholen.
Ich hab dann ein paar Minuten die Augen zu getan und wurde dann unsanft von der Polizeistreife geweckt.
Nun wars passiert und das Unheil nahm seinen Lauf....
Stand heute ist, dass ich via Rechtsanwalt eingeräumt habe, gefahren zu sein und ich warte nun auf meine Strafe.
BAK war 1,85.
Aktuell versuche ich mich daran, einenVerkehrspsychologen zu Rate zu ziehen, was sich bisher aber als schwierig darstellt. Gerne gewusst hätte ich, ob ich zwingend einen Abstinenznachweis führen muss und ob ich damit schon starten kann. Darauf konnte mir bisher keiner eine adäquate Antwort geben. Da das Ereignis nun auch schon ne ganze Weile her ist (4.6.17) werde ich langsam etwas ungeduldig, zumal ich keinen konkreten Fahrplan habe, was nun alles zutun ist und welche Möglichkeiten ich hab. Auch der Liebe TÜV Süd konnte mir keine Antwort auf meine Fragen liefern.
Hat hier jemand nützliche Tipps für mich?
Ich wohne im Saarland.
Schon jetzt Danke ht herzlich!