13. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:
1.Führerscheinentzug: Ich hatte damals keine Beschäftigung.Keine Arbeit, keine Hobbys und auch keine richtige Freunde.Ich wusste nicht was ich machen sollte.Ich sah damals das Mariuhana rauchen als entspannung.
2.Führerscheinentzug: Da ich in der Woche, also am Donnerstag zu unrecht gekündigt wurde wollte ich damit meine Frustration damit bewältigen.Ich wurde unschuldig gekündigt.Am den Dienstag hatte ich mit ein Arbeitskollege eine Auseinandersetzung gehabt.Er hat mich falsch verstanden und wollte mich in der Pause sich mit mir schlagen, in den Moment hielt er mich fest.Als er mich nicht los lassen wollte habe ich ihn von mir weg gestoßen und sagte zu ihm das du mich falsch verstanden hast, und zweites das ist der falsche Ort dafür.Ich ging dann weg und lief weiter Richtung Pausenraum um meine Pause zu machen.Ich bemerkte nicht das er mich verfolgte und mir dann von hinten mit seine Faust mir in die Nase schlug.In den Moment fing meine Nase an zu Bluten.Klar ich hatte ich den Moment eine Wut aber ich bin locker geblieben und ging zu mein Abteilungsleiter und erzählte was passiert ist. Danach bin ich zum Unfallarzt/Orthopäde gegangen um meine Nase zu röntgen.Zum Glück war nichts gebrochen.Am nächsten Tag bin ich ganz normal zu Arbeit gegangen.Nach 1 Stunde musste ich zum Personalchef, er wollte wissen was passiert ist.Ich habe ihn den Vorfall geschildert.Nach dem Gespräch bin ich zurück zu mein Arbeitsplatz gegangen und habe meine Arbeit fortgesetzt.2 Stunden Später noch mal zum Personalchef.Und jetzt das beste. Das was ich jetzt sage ist wirklich nicht erfunden.Ich bekomme von mein Personalchef eine Außerordentliche Kündigung.Kündigungsgrund war das ich ein Kollege beschuldigt hätte das er mich auf meine Nase geschlagen hätte.
Er hat sich ein Zeuge geholt wo gesagt hat das ich mit Absicht meine Nase gegen den Türrahmen gestoßen hätte! Ich war sprachlos als ich das gehört habe, ich musste dann mit den Betriebsrat mein Spinnt ausräumen und das Firmengelände verlassen. Selbstverständlich bin ich dann zu mein Anwalt gegangen und den Vorfall berichtet.Paar Monate später sind wir vors Arbeitsgericht gegangen.Bei der erste Verhandlung hat mein Anwalt zu den Personalchef gesagt “ geben sie es zu, hier geht es nicht um den Türrahmen sondern es geht darum weil mein Mandant den neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hat“ in den Moment fragte die Richterin den Personalchef “ was ist mit den neün Arbeitsverträgen sind sie schlechter ?“ Der Personalchef wurde rot im Gesicht und gab es zu. Paar Monate später ist es zu eine Zweite Verhandlung gekommen.Mein Alter Arbeitgeber kam mit vorwürfen gegen mich wo nicht stimmte und mit zeugen für Dinge wo ich nicht gemacht habe.Die hatten den längeren Hebel.Wir haben uns dann auf eine gerechte Abfindung und auf ein Gutes Arbeitszeugnis geeignet, so hatten die und ich meine Ruhe.
In dieser Firma hatte ich eine sehr schwere Zeit gehabt in den letzten zwei Jahren bevor ich gekündigt wurde.2007 hatte ich Probleme mit meiner Schulter bekommen.Ich war bei vielen Ärzten mich untersuchen lassen und hatte sehr viele Physiotherapeutische Behandlungen. Ich hatte deswegen auch sehr viele fehlleiten was auch begründet war und das hat mein damaligen Personalchef nicht gepasst.Er rief mich fast jede Woche zu sich hoch insBüro, hat druck auf mich gemacht, mich mit der Kündigung gedroht und und und und bis mir eines tagen der Hals geplatzt ist.Ich hab das nicht mehr ausgehalten, er sagte zu mir wie so ich meine Pause nicht mit meine Kollegen zusammen verbringe, ich sagte das ich in die Pause in die Kantine gehe und mir was zum essen kaufe.Dann sagte er wie so gehen sie nicht morgens zum Bäcker ? in den Moment bin ich vom Stuhl aufgestanden und habe zu ihn mit etwas lauter stimme gesagt “ was haben sie zu mir gerade gesagt ? Was geht es ihnen das an mit wem oder wo ich meine Pause verbringe ? Er hat damit nicht gerechnet das ich so reagiere und hat mich aus sein Büro gebeten zu gehen. 3 Tage später hatten wir eine Betriebsversammlung gehabt.Es waren ca.500 Mitarbeiter im Versammlungsraum. Gegen Ende der Versammlung darf jeder wenn er will nach vorne zum Mikrofon gehen und was sagen.Nun ja, ich war immer noch wütend auf mein Personalchef also bin ich nach vorne gegangen und habe meine Meinung gegen über ihn vertreten und was vor 3 Tage in seinen Büro vorgefallen ist.Die Oberchefs waren entsetzt über sein verhalten.Ich weiß noch ganz genau wie er seine Hände vor sein Gesicht getan hat und mit sein Kopf schüttelte.So jetzt habe ich es dir gegeben vor 500 Leuten
Seit den Tag hatte ich meine Ruhe vor ihn, ich habe sehr viele andere Mitarbeiter kennen gelernt die mich zu meinen Mut Gratuliert haben.Habe auch welche vom Betriebsrat kennen gelernt, die haben mich dann über vieles informiert was in Sache Arbeitsrecht angeht aufgeklärt, wo meine rechte sind usw. Jetzt weiß ich das falls er mich noch mal in sein Büro bestellt das es mein recht ist jemand vom Betriebsrat mit zu nehmen. Mag sein das es vielleicht falsch war und das es kein wunder ist das ich nach dieser Aktion dann später so dreckig gekündigt worden bin.Ich bin kein schlechter Mensch aber was zu viel ist zu viel.Es gibt Grenzen im leben und das hat er bei mir überschritten.
Das was er mit mir gemacht hat war Mobbing. Diese Zeit war nicht leicht für mich.
14. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich fuhr mit mein Auto und zwei weitere damalige freunde von mir mit den Auto.
Ich fuhr die Straße entlang und rauchte eine Zigarette.Die Ampel wurde rot.Ich blieb stehen, und wollte die Zigarette aus den Auto werfen in den Moment kam mir eine Streife entgegen sie fuhr langsam an mir vorbei und schaute mich an.Ich dachte wenn ich jetzt die Zigarette aus den Auto werfe denken die Beamten das es ein Joint ist.Also druckte ich die Zigarette in meine Hand aus
. Die Ampel schaltete auf Grün, ich setzte den Blinker nach links und fuhr normal los.In den Moment wendete der Streifenwagen und machte das Blaulicht an, vom Innenspiegel konnte ich sehen wie STOP POLIZEI stand.In den Moment sagte ich “ jungs mein Führerschein ist jetzt weg“ An der Bushaltestelle hielt ich rechts an.Die Polizei führte dann mit mir eine Allgemeine Verkehrskontrolle durch.Den Beamten fielen gleich meine geweitete Pupillen und Wässrige Bindehäute noch dazu eine stark triefende Nase auf.Der schlag was ich auf die Nase abbekommen habe hatte auch damit zu tun das die Nase getrieft hat.
15. Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt?
An diesen Samstag Abend gegen 22:30 Uhr rief mich ein Freund an er fragte mich ob Lust hätte mit zu kommen in die Disco. Ich sagte ja, er bat mich ihn abzuholen weil er kein Führerschein hat.Ich machte mich auf den weg ihn abzuholen.Auf der fahrt dort hin habe ich es mir anders überlegt mit zu kommen.Ich sagte es ihn dann, das ich keine Lust hätte mit zu kommen, was zu unternehmen weil ich erschöpft bin und schlecht gelaunt sei und das ich vor paar tagen gekündigt worden bin.Ich fahr euch in die Disco und danach fahr ich wieder nach hause um mich auszuruhen
16. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Von zuhause aus bis ich zu ihn und zu sein anderen Freund gefahren, der auch mit ihn zusammen dabei war um sie abzuholen.Das waren ca.3km.Bis zur Diskothek wären es noch mal ca.3km gewesen. Bis zu mir zurück nach hause ca.1,5km.Insgesamt wären das ca.7,5km gewesen. Da ich aber auf den weg zur Discothek auffällig geworden bin waren es insgesamt 4,5km.
17. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Mariuhana/Ecstacy:Noch nie, ich hatte damals noch kein Auto, und mit anderen Autos auch wenn von guten freunden sind fahre ich nicht.
Kokain:
Damals wusste ich nicht wie lange ich beim Kokain unter ihren Einfluss Stande, aus heutiger Sicht weiß ich das man mindestens 48 Stunden beeinflusst ist. 2008 ein mal 1 Linie = 2 tage, dann 2 mal eine Linie an einen anderen Abend = 2 Tage. 2009 ein mal eine Linie = 2 Tage und an den Tag als ich mein Führerschein verloren habe, da waren es 3 Linien.Also mindestens 8 Tage lang bin ich unter Drogeneinfluss gefahren.
18. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
An die Tage als ich Kokain gezogen habe bin ich nicht gleich ans Steür gegangen, ich habe gewartet bis die Wirkung etwas nachgelassen hat.So gesehen habe ich den Konflikt nicht lösen können.Weil ich die Tage danach immer noch von der Droge beeinflusst war.
19. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Mariuhana: Es beeinflusst die konzentrations- und Reaktionsvermögen
Man schätzt auch Situationen von weiter Entfernung nicht richtig ab.Die Lichtempfindlichkeit ist höher als sonst dadurch gefährdet man andere Verkehrsteilnehmer und auch sich selber.
Kokain: Man überschätzt sich weil man in den Moment aufgepuscht und aufgedreht ist.Man geht höhere Risiken und riskiert auch mehr.
Ecstacy:Die gesamte Wahrnehmung ist deutlich verändert und es kommt zu Koordinationsstörungen und Fahruntüchtigkeit.
20. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Das ist von Person zu Person unterschiedlich.Körpergewicht, Größe und der Stoffwechsel hängt davon ab.Von meine Erfahrung und Informationen mindestens 48 Stunden bis zu einer Woche bis die Sinnesorgane ihre normale Normalität erreicht haben.
21. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Mariuhana:Das Rauchen von Cannabis kann negative Auswirkungen auf die Lunge haben.
Kokain:Bei Chronischem Missbrauch kommt es meist zu einem allgemeinen körperlichen Verfall und Verminderung der Abwehrkräfte aufgrund von Schlafmangel und Vernachlässigung der Ernährung.
Ecstacy: Ecstacy schädigt das Gehirn, sowohl in seiner Struktur als auch in seiner Funktion. Solche Schäden können erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten zutage treten.
22. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis/Ecstacy/Kokain Drogenkonsum?
Cannabis/Ecstacy: Ich war damals jung und Naiv, in der Cliqü wo ich war hat jeder gekifft.Wir fanden kiffen sei was cooles dadurch kann man sich besser entspannen..Später dann war ich arbeitslos, hab dann dadurch mehr konsumiert.Mit den Ecstasy hat mir anfangs dieses leichte schwebendes Gefühl gefallen bis ich davon Zahnschmerzen bekommen habe.In der Nacht haben meine Zähne geknirscht sagte meine Damalige Freundin.Hab dann damit gleich aufgehört.Bis heute noch.
Kokain: Ich hatte Probleme zu mein damaligen Arbeitgeber.Für mich war es Mobbing und eine schwere Zeit. Siehe unter den Punkt “Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:“
Ich habe Kokain als Lösung gesehen.Was sich dann als Fehler heraus stellte.
23. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mariuhana/Ecstacy: Zu dieser Zeit hatte ich leider nur ein Freundeskreis das nur Mariuhana und teilweise Ecstacy Konsumiert haben.Die Leute die nicht Konsumiert haben die wollten nichts mit mir zu tun haben.Ich bin auch zu niemanden gegangen zu den ich gesagt habe das ich Mariuhana rauche. Außer meine Mutter hat mich mal angesprochen wie so ich in letzter Zeit wenig esse und ob alles in Ordnung wäre.Ich habe sie immer abgeblockt das alles ok ist und sie sich keine Sorgen um mich machen soll, leider. Später als ich dann im U-Haft war, habe ich über alles nachgedacht über mein Konsum,verhalten und die Falschen Freunde.Zeit zum nachdenken hatte ich genug.Nach der U-Haft wollte ich mit mein Freundeskreis nichts zu tun haben wollen, ich habe mich von ihnen entfernt.
Hab dann glücklicherweise ein alten Schulkameraden wieder getroffen, ihn habe ich mich geöffnet was passiert ist und was ich alles falsch gemacht habe.Durch ihm habe ich sein Freundeskreis kennen gelernt die keine Drogen nahmen.Sie haben mich sehr geholfen in diese Zeit.Meine Freundin war auch weg, und bis zu meine Hauptverhandlung sind paar Monate vergangen.Ich war so froh als ich endlich mein Urteil vom Richter bekommen habe.Die ganze Sache hat mich ziemlich mit genommen.
Kokain: Zu mein Normalen Freundeskreis habe ich mich nicht getraut darüber zu reden das ich Kokain ab und zu konsumiert habe aus angst das sie nichts mehr mit mir zu tun haben möchten.Aber sie merkten das manchmal etwas anders war, wie z.b übermüdet, schlapp ohne antrieb.Ich sagte meistens das es von den Überstunden kommt.Als ich dann mein Führerschein verloren habe, haben sie es von eine andere Person erfahren und überraschender weise kamen sie auf mich zu und die fragten mich wie so ich nicht viel früher darüber mit ihnen geredet habe.Ich sagte das ich angst davor hatte das ihr nichts mehr mit mir zu tun haben wolltet.Das war ein Fehler von mir das ich euch nichts gesagt habe.Ich bin froh das ich euch habe sagte ich.
24. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein keine.
25. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
siehe Hintergründe
Ja gab es, an den Tag bevor ich mein Führerschein verloren hatte, habe ich 2 Linien gezogen, ich wollte dadurch meine Frustration abbaün .Weil ich in der Woche zu unrecht gekündigt würde.Die anderen mal als ich Kokain gezogen haben waren das nicht mehr als eine Linie.
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Mariuhana/Ecstacy: 1997-1999 in der zeit habe ich Mariuhana höchstens 3 mal geraucht,weil meine Leistungen bzw. meine konzentrations in der Berufschule nachgelassen haben.Ab meine U-Haft habe ich Mariuhana bis heute nicht mehr konsumiert.Ich habe damit abgeschlossen weil es nur Negative Folgen hat, wie jede Droge.
Ecstacy: habe ich nur im Jahr 2000 gegen Ende März probiert 4 Stück. Danach bis heute nicht mehr weil ich Zahnschmerzen hatte meine Zähne haben davon geknirscht.
Kokain: von 1998-1999 haben ich gelegentlich Kokain gezogen.Zwischendurch habe ich Monate lang nicht gezogen.ich bin nicht immer mit mein Arbeitskollegen weg gewesen oder bei ihm zuhause,ich wollte mich nicht da rein steigern weil ich wegen meine Früherer Drogenmissbrauch schlechte Erfahrungen gemacht habe.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Bis zum ende meiner Ausbildung hat mich nichts daran gehindert außer das ich 3 mal ein Joint geraucht habe.Ich war damals mit so ne kiffer klicke zusammen.Erst nach dem ich fertig mit meine Ausbildung war habe ich mehr Mariuhana geraucht:Ich war arbeitslos, hatte keine beschäftigung.Hab dann mit den Dealen angefangen weil ich keine Arbeit hatte,dadurch wollte ich meine Probleme unterdrücken bis ich dann verhaftet wurde.Genau so mit den Kokain, ich wurde bei der Arbeit Gemobbt wegen meine Fehltage die ich hatte die von meine Schulter Probleme kamen und weil ich den Neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben habe.Mit den Kokain wollte ich den Gazen Druck und Stress was ich vom Arbeitgeber bekommen habe bewältigen.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Meine Meinung nach, ist jeder der Drogen nimmt, egal ob Mariuhana, Kokain, Ecstacy kann in eine Drogenabhängigkeit geraten wenn man die gefahren nicht erkennt und keinen starken willen hat.Bestes Beispiel ist für mich Zigaretten, nicht jeder schafften es damit aufzuhören.Man braucht ein sehr staken willen dazu, genau so wie bei den Drogen.
29. Waren sie Drogenabhängig?
Als ich nach meiner Lehre keine Arbeit hatte und gedealt habe ja, ich habe bis zu 4 Joints in der Woche geraucht. Ecstacy habe ich nur 4 Stück zu mir genommen, danach nicht mehr.Beim Kokain sehe ich es als Gelegenheitskonsum was es dann langsam zu eine Abhängigkeit gekommen wäre als ich zu unrecht gekündigt wurde.
30. Wieso passiert das nicht wieder?
Ich habe aus der Situation wirklich was gelernt, was ich zu tun habe wenn ich noch mal gemobbt werden sollte.Ich kenne meine Rechte und weiß mich besser zu wehren.Schließlich war das der Auslöser wieso ich zu Kokain gegriffen habe.
Mariuhana und Ecstacy, diesen Kapitel ist bei mir seit der U-Haft abgeschlossen.
Und wenn ich wieder jemand kennenlernen sollte eine Person oder Kollege der Drogen Konsumiert, egal in welche Art, werde ich mich sofort von der Person distanzieren solange er nicht Abstinenz ist so wie ich jetzt.
31. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Mit Sicherheit ja, aber nur wenn ich mich gleich zu eine Person gegangen wäre oder mir ein neüs Freundeskreis aufgebaut hätte.Oder wenn direkt zu eine Drogenberatung gegangen wäre.Dadurch hätte ich meine Probleme besser im griff bekommen.
32. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Drogen schadet unseren Körper und beim täglichen Konsum um so mehr mit negativen folgen.Ohne Drogen fühle ich mich besser, habe jede Situation besser im Griff und das leben ist viel schönen und angenehmer ohne Drogen.
33. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Wie ich schon sagte, Drogen schadet unseren Körper.ich möchte nicht später wenn ich viel Älter bin als jetzt schwere Gesundheitliche Probleme bekommen wegen Drogen.Irgend wo lassen Drogen Spuren in unseren Körper und bei jeden Konsum lagert unser Körper etwas davon ein und ein anderen teil davon baut sich vom Körper mit der Zeit ab.
34. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Auch wenn ich nur gelegentlich konsumieren würde, wäre die Gefahr wieder zu groß abhängig zu werden und dadurch würde auch der Konsum mit der Zeit immer höher ansteigen.Und alles was ich jetzt erreicht und mir vorgenommen habe wäre auf einen schlag wieder kaputt. Die ganze Arbeit wäre umsonst gewesen.
35. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Sehr positiv, ich hatte überhaupt keine Probleme damit.Wie z.b beim einschlafen, ganz im Gegenteil ich habe nur positive dinge erlebt wie z.b ich war fitter, lustiger, gesprächiger, motivierter usw. Ich hatte und habe mehr Lust am Leben bekommen.