So, hier nun mein vorläufiger Fragebogen:
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Es sollte an diesem Abend der 18. Geburtstag einer guten Freundin gefeiert werden. Ich bin am Abend des 28.05.2005 gegen 20 Uhr mit dem Auto zu einem Freund gefahren und wir haben uns dort getroffen. Wir haben dann angefangen zu trinken. Habe dabei auch an einem Joint gezogen, der in der Runde rum ging. Später haben wir uns dann zu Fuss auf den Weg zur Party gemacht. Plan war ursprünglich, das Auto die ganze Nacht beim Freund stehen zu lassen und bei ihm zu übernachten. Auf der Party wurde ausgelassen gefeiert. Gegen 5 Uhr habe ich mich dann alleine zu Fuss wieder auf den Weg zu meinem Freund gemacht (Hatte ja vor dort zu übernachten). Kurz vor dem Haus (6:15Uhr) habe ich dann das Auto gesehen und wollte dann doch noch nach Hause fahren. Bin nach ca. 3 von 5 Kilometern Heimweg aufgrund überhöhter Geschwindigkeit (ca. 70 km/h) aus der Kurve geflogen und knapp zwischen 2 Bäumen hindurch in einem Graben gelandet. Dies wurde von einem Zeugen beobachtet, der dann auch die Polizei rief. Auf der Wache wurde dann um 6:45 Uhr eine BAK von 1,87 gemessen, zudem habe ich freiwillig auf Nachfrage angegeben, das ich am Abend zuvor an einem Joint gezogen habe.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
Habe um 20 Uhr angefangen zu trinken. Insgesamt belief sich die Menge auf ca. 9 Bier (0,5l) 7 Schäpsen (Wodka 2cl) Trinkende war um 5 Uhr am nächsten morgen.
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Der Unfall ereignete sich nach ca. 3 Kilometern. Wollte 5 km bis nach Hause fahren.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Ja, in diesem Moment hatte ich aufgrund des Alkohols noch das Gefühl einigermassen sicher fahren zu können. Habe geglaubt, dass ich die "kurze" Strecke noch schaffen werde, da ich diese Strecke gut kannte. Hinzu kam noch das ich davon ausgegangen bin, das um diese Uhrzeit (6 Uhr morgens) nicht viel Verkehr sein wird. Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich mich masslos selbst überschätzt habe und natürlich nicht mehr sicher fahren konnte. Dies habe ich zu dem Zeitpunkt jedoch ausgeblendet.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Es war eigentlich nicht geplant mit dem Auto direkt nach der Party nach Hause zu fahren. Hatte vor, meinen Rausch bei dem Freund auszuschlafen und erst am nächsten Tag wieder nach Hause zu fahren.
6. Haben Sie bereits früher im Strassenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Strassenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
2 x, habe 3-4 Bier (0,3l) getrunken und bin dann noch gefahren.
Konnte Trinken und Fahren nicht immer trennen. Habe mein Können selbst überschätz (mit ein paar Bier kann ich schon noch fahren)
Bin bei der TF das erste mal richtig betrunken gefahren und hab direkt den Unfall gebaut.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
Im Alter von 13 Jahren mit Freunden auf dem Campingplatz meiner Grosseltern
"Batida de Coco" probiert, kleine Menge - hat mir nicht geschmeckt
9. Haben Sie regelmässig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Ja vor der TF habe ich regelmässig (an Wochenenden) Alkohol getrunken. Menge hat sich im Alter zwischen 19 und 21 gesteigert.
16-19
- erste Erfahrungen mit Alkohol gesammelt (hin und wieder mit Freunden was getrunken)
- Erster Vollrausch im Alter von 18 Jahren (grosse Party mit vielen Freunden) -> erster richtiger Kater
- war mir meiner ersten Freundin zusammen, habe zu der Zeit nicht viel Alkohol getrunken, hin und wieder auf Partys (einmal im Monat/alle 2 Monate)
19-21
- Trennung von erster Freundin
- Konsum hat sich gesteigert (neü Freunde, öfters auf Partys gewesen)
- ab dem Alter von 20 oft auf Partys gewesen (alle 2 Wochen manchmal auch öfter)
- „Wilde Zeit“
TF war mit Anfang 21
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
- zweimal im Monat, manchmal auch öfter (Feiern, Discobesuche, Partys)
- Bier, Schnaps (andere Getränke wie Baileys, Waldgeist, Amaretto usw.)
- zu den Hochzeiten (ab 20) bis zu max. 10 Biere (0,5l) bzw. weniger Bier dafür in Verbindung mit Schnaps oder anderen Getränken -> hat sich im Laufe gesteigert
- Im Alter von ca. 19 bis 21
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
meistens auf Partys, in Discos, auf Festivals und auf Feiern zusammen mit meinen damaligen Freunden.
12. Warum haben Sie getrunken?
Innere Motive:
ich hatte damals ein relativ gering ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Ich wollte mit den Alkohol mein Selbstbewusstsein aufwerten und meine Unsicherheit ablegen. Zudem war ich damals im Umgang mit Fraün sehr schüchtern. Ich wollte mit dem Alkohol meine Schüchternheit überwinden und habe mich im angetrunkenen/betrunkenen Zustand eher getraut mit dem anderen Geschlecht ins Gespräch zu kommen und Fraün anzusprechen. Des Weiteren sollte mich der Alkohol allgemein enthemmen und lockerer machen.
Aeussere Motive:
der Anlässe waren meistens Partys, Discobesuche etc. Es war im damaligen Freundeskreis üblich am WE viel Alkohol zu trinken. Es galt damals bei uns: "Wer viel trink war cool" (Respekt vor Leuten die viel vertragen haben)
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
wenig Alkohol
- ich hatte ein Gefühl der Entspanntheit
- ich bin gesprächsoffener und diskussionsfreudiger
- meine Stimmung he bte sich
- ich war selbstbewusster
viel Alkohol
- es kam zu Sprachstörungen
- das Sehvermögen war beeinträchtigt
- ich wurde müde
- mir war übel
- meine Risikobereitschaft erhöhte sich
- ich hatte teilweise Schwierigkeiten bei der Koordination
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
das sich meine Konsum meist auf das Wochenende beschränkte, gab es zu dem Zeitpunkt keine Probleme in der Schule/im Nebenjob. Meine Eltern sprachen mich jedoch auf meinen hohen Alkoholkomsum am Wochenende an und fanden das nicht in Ordnung.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich hatte am Tag nach einer Partynacht häufig einen Kater (Samstag, Sonntag). An diesen Tagen habe ich aufgrund meines Zustandes dann fast kaum was gemacht, sondern habe meist den ganzen Tag Zuhause "abgehangen". Zudem gab es des öfteren Stress mit meinen Eltern durch den Alkoholkonsum. Es kam auch schon mal vor, das ich auf einer Party durch meinen Rauschzustand negativ aufgefallen bin. Habe in der zeit des höheren Alkoholkonsums später (Im Alter von 20 Jahren) meine Hobbies vernachlässigt. Auf grosse Teile meines damaligen Umfeldes hatte der Konsum keine Auswirkungen, da es im Umfeld "normal" war an Wochenenden viel Alkohol zu trinken.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Ja, in meiner späten Jugend (19-21). Die Gründe waren die Inneren und Aeusseren Motive, die bereits weiter oben schon erläutert sind.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ja, in meiner späten Jungend (19-21) vor der TF ist es öfter vorgekommen, das ich bis zum Vollrausch getrunken habe.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Nein, vor der TF nicht. Nach der TF habe ich eine 3-4 monatige Abstinenzphase eingelegt, da mich der Unfall nach der TF fast das Leben gekostet hat. Ich war geschockt und wusste dass es nicht so weiter gehen konnte. Ich hatte vom Alkohol erst mal "die Schnauze voll".
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Heute stufe ich mein damaliges Trinkverhalten als "Alkoholmissbrauch" ein. Ich war jung, unerfahren und hab mich nicht mit dem Thema Alkohol auseinandergesetzt. Ich habe den Alkohol missbraucht um meine Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein zu steigern, um meine Schüchternheit abzulegen, leichter auf Fraün zugehen zu können und mich zu enthemmen.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja, ich trinke zu feierlichen Anlässen gelegentlich Alkohol. Ich trinke dann maximal einmal im Monat 2-3 Biere (0,2l) oder 2 Gläser Wein (0,1l)
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Am 22.3.13 – 50. Geburtstag von meinem Onkel (über den Abend verteilt 3 Bier a 0,2l, sonst nicht alkoholische Getränke)
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Da es in geringen Mengen eine stimmungsfördernde Wirkung hat und schönen Moment etwas zusätzlich Besonderes verleiht. Alkohol spielt in meinem Leben allerdings kaum noch eine Rolle
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Da mich die TF und der dadurch verursachte Unfall, fast das Leben gekostet hätte habe ich mich nach der TF entschlossen mein Leben zu ändern. ich wusste dass es nicht so weiter gehen konnte, da ich damit rechnen musste, dass mich der starke Alkoholkonsum gefährdet und mir irgendwann mal wirklich was Schlimmes passiert. Die TF war der Auslöser dafür mein Leben zu ändern und den Konsum von Alkohol nach einer 3-4 monatigen Abstinenzphase drastisch zu reduzieren.
Ein Grund waren auch die negativen Begleiterscheinungen des Konsums. Ich hatte am Tag nach einer Partynacht häufig einen Kater (Samstag, Sonntag). An diesen Tagen habe ich aufgrund meines Zustandes dann fast kaum was gemacht, sondern habe meist den ganzen Tag zu "abgehangen". Zudem gab es des öfteren Stress mit meinen Eltern durch den Alkoholkonsum. Es kam auch schon mal vor, das ich auf einer Party durch meinen Rauschzustand negativ aufgefallen bin. Habe in der Zeit des höheren Alkoholkonsums später (im Alter von 20 Jahren) meine Hobbies vernachlässigt. Auf mein Umfeld hatte der Konsum keine Auzswirkungen, da es in grossen Teilen meines alten Umfeldes "normal" war an Wochenenden viel Alkohol zu trinken. Diese negativen Begleiterscheinungen haben mich zusätzlich motiviert. Zudem bin ich älter und reifer geworden. Deshalb brauche ich das alles nicht mehr. Der Drang in Discos und auf Partys zu gehen hat mit der zeit spürbar nachgelassen.
Habe darüber vor der TF nicht nachgedacht und die negativen Begleiterscheinungen verdrängt. Die TF war für mich der Auslöser über die ganze Sache nachzudenken.
25. Wie haben Sie die Aenderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Habe mich nach der TF intensiv mit dem Thema Alk und den negativen Folgen auseinandergesetzt. Ich habe mit Freunden und Familienangehörigen darüber gesprochen. Zudem habe ich durch Gespräche mit einem Freund meines Onkels, der Psychologe ist und einem guten Freund, der Sozialpädagoge ist über meine Trinkmotive und die auslösenden Faktoren gesprochen. Habe dann gelernt kontrolliert zu Trinken. Die Umstellungsphase war in den ersten Monaten nicht ganz einfach, jedoch habe mich daran gewöhnt und komme jetzt seit über 7 Jahren sehr gut damit klar.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Habe nach der TF, gemerkt, dass mein altes Umfeld (die alten Trinkfreunde) nicht gut für mich sind. Ich habe mich aus diesem Umfeld zurückgezogen und in meinem Zivildienst, der ein paar Monate der nach der TF anfing, neü Freunde gefunden, die mich nur als "kontrollierten" Trinken kennen und damit auch überhaupt kein Problem haben. Sie finden es sogar gut. Auch meine anderen Freunde haben mich trotz (oder wegen) der Aenderung weiterhin akzeptiert und sahen die Umstellung für mich als positiv an. Meine Familie, vor allem meine Eltern haben mich in der Umstellungsphase sehr unterstützt und mir bescheinigt, dass ich mich zu positiven verändert habe. Mein geändertes Verhalten wirkte sich auch auf mein Leben sehr positiv aus. Ich bin nun, nachdem ich „kontrolliert“ Alkohol getrunken habe viel fitter und habe am nächsten Tag keinen Kater mehr. Ich kann also am nächsten Tag viel mehr unternehmen. Habe seitdem auch wieder angefangen mehr Sport zu treiben und meine alten Hobbies wieder aufleben lassen, die ich während der Phase vor der TF vernachlässigt habe.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
mein neüs Verhalten ist nur schon seit über 7 Jahren stabil. Ich habe mich intensiv mit meinen damaligen Trinkmotiven auseinandergesetzt und dafür Sorge getragen, dass die alten Trinkmotive heute nicht mehr gültig sind. Bin heute durch Erfolgserlebnisse im Studium und im Job selbstbewusster und selbstsicherer geworden. Habe erkannt dass ich auch ohne Alkohol in meinem Umfeld gut ankomme. Ich habe gemerkt, dass ich ohne Alk bei Fraün besser ankomme. Ich kann Fraün mittlerweile besser ansprechen als früher und bin im Umgang mit dem anderen Geschlecht selbstsicherer geworden. ich habe bemerkt, dass ich auch ohne Als locker drauf sein kann und mein Spass haben kann. Ausserdem habe ich mich von meinen alten „Trinkkumpels“ losgesagt und mit in Teilen einen neün Freundeskreis aufgebaut (Zivildienst, Uni). Mein restlicher Freundeskreis hat sich, so wie ich, auch weiterentwickelt. Die wilde Partyzeit ist vorbei. Ich bin reifer geworden und habe heute nicht mehr so die Lust „feiern“ zu gehen. Dieses stundelange „im Club abhängen“ und saufen macht mir keinen Spass mehr. Ich habe zwar nie Alkohol getrunken um Stress abzubaün, mich zu entspannen oder Aerger zu verdrängen, doch habe ich dafür gesorgt, dass es auch nie dazu kommen wird. Wenn ich Stress habe und mich entspannen möchte mach ich meinen Kopf frei indem ich eine Runde joggen gehe, ausgiebig spazieren gehe odereinen Tag in der Sauna verbringe. Möchte ich angetauten Aerger loswerden, dann gehe ich ins Fitnessstudio und reagiere mich mit Krafttraining ab.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Theoretisch könnte ich es mir natürlich vorstellen, jedoch hat sich meine Verhaltensänderung nun schon seit über 7 Jahren verfestigt und ich halte es aus heutiger und zukünftiger Sicht für sehr unwahrscheinlich. Sollte ich merken, das ich in Gefahr kommen sollte wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen suche ich das Gespräch mit Freunden und Familienangehörigen. Zudem hatte mir der Freund meines Onkels, der ja Psychologe ist, jederzeit Hilfe angeboten, falls ich diese benötige.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich trinke kontrolliert, so dass ich immer „Herr meiner Sinne" bin. Ich plane Trinkanlässe im Voraus und lasse es nicht zu mehr als 12 Trinkanlässen im Jahr kommen. Ich trinke nun "kontrolliert" und organisiere das „Heimkommen“ vorher (Taxi, Bus und Bahn).
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein!
Zusatz: Habe den Drogenfragebogen jetzt nicht ausgefüllt, da ich bei einem kostenpflichtige Beratungsgespräch mit einem VP darüber gesprochen habe und er dies nicht als problematisch eingestuft hatte. Wir haben eine fiktive MPU durchgespielt und dazu kamen nur 1-2 Fragen. Es ging eigentlich nur um die "Alkoholprobematik". Das ich am Abend vorher an einem Joint gezogen hatte spielte für Ihn kaum eine Rolle
Würde mich über Verbesserungsvorschläge sehr freün und wäre dankbar fur diese