Weiter gehts.....
alte Version:
neü Version:
Du hast jetzt schon ein wenig mehr dazu geschrieben, das ist auch in Ordnung......aber --- du hast leider noch nicht wirklich erklärt, WAS GENAU dein Problem war.
War es die Angst, als Außenseiter zu gelten?
War es die Angst, auf Ablehnung zu stoßen?
War es das fehlende Selbstbewusstsein?
War es wegen der Steitigkeiten mit deinen Eltern?
War es wegen der Überforderung?
War es wegen des Todes deines Opas?
Oder war es dann doch wegen der Arbeitslosigkeit??
Siehst du, was ich meine?
Du machst viel zu viele "Baustellen" auf......gibst praktisch jedem Trinkanlass einen Grund.....bzw., andersrum....
Du musst hier bitte in einer "Linie" bleiben. die der GA nachvollziehen kann.
Nur so kannst du eine glaubwürdige Verhaltensänderung und somit auch Stabilisierung erreicht haben....verstehst du??
Die Frage 16 wurde von dir ausreichend beantwortet.
alt:
Verwende aber bitte nicht den Ausdruck "Alk.problem".....das hat einen sehr neg. "Beigeschmack".
Du hast Missbrauch betrieben --- mehr nicht!
Hier noch eine Anmerkung...
@dinah
Ein Alk.missbräuchler ist nicht unbedingt darüber informiert, welche Alk.typen es gibt. Muss er auch gar nicht. Das ist nur für Alkoholiker interessant...ok?
Ich kopiere die nächsten Antworten jetzt mitunter mal zusammen....
Alk. benutzt du darüber hinaus auch nie zum "Durst löschen"!!
Vermeide dabei aber bitte so krasse Aussagen wie... "und ich fast meine Familie verloren hatte die sich abwendete und mir mit rausschmiss aus der Wohnung drohte,...." so weit sollte es nun wirklich nicht gekommen sein.
Beziehe dich auf dein Motiv (fehlendes Selbstbewusstsein??) und wie du daran gearbeitet hast, dies zu verbessern....deine Einstellung zu deinem Fehlverhalten zu verändern....und führe dazu so viele praktische Beispiele wie möglich auf. Der Teil der Verhaltensveränderung und der Vermeidungsstrategien sollte doppelt so lang sein, wie der Teil der Trinkmotive war...ok?.....versuche es!!
Dazu gehören dann auch wieder die Gespräche mit deinem nächsten Umfeld....deiner Freundin, deinen Eltern etc. und die Angabe, dass du dir im "Notfall" auch prof. Hilfe holen würdest...
So matthias, jetzt guck bitte erstmal, ob du mit meinen Anmerkungen "zurechtkommst". und bei Unklarheiten frage dann bitte nach....
Edith: Hast du dir schon mal Gedanken zum verkehrsrechtlichen Teil gemacht?
alte Version:
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Die Anfangszeit sah ich das als normal an nach der Berufschule mich mit Freunden zu treffen und 2-3 Bier zu trinken. Später als sich der Alkoholkonsum vermehrte dachte ich, ich muss mittrinken weil ich dazugehören möchte, ich wollte ja kein Außenseiter sein im Freundeskreis auch bei den Disco besuchen fand ich mich mit Alkohol besser drauf und fand auch lockerer mit Fraün um zu gehen, ich empfand mich offener und mutiger zu der zeit obwohl es mir immer am nächsten Tag dann schlecht ging nach den trink Abenden. Auch bei Problemen wurde dann zum Bier gegriffen und diese im Alkohol zu ertrinken, als mein Opa starb war eine schlimme Zeit für mich statt mich jemanden anzuvertraün griff ich zum Alkohol. Aus heutiger Sicht gesehen der falscher weg, weil andere Schafen das auch ohne Alkohol was für mich erst später klar wurde als ich mich mit dem Thema Alkohol wirklich beschäftigte.
neü Version:
Frage: Was ist daran anders??12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Die Anfangszeit sah ich das als normal an nach der Berufschule mich mit Freunden zu treffen und 2-3 Bier zu trinken. Später als sich der Alkoholkonsum vermehrte dachte ich, ich muss mittrinken weil ich dazugehören möchte, ich wollte ja kein Außenseiter sein im Freundeskreis und hatte Angst auf Ablehnung zu stoßen oder aufgezogen zu werden das ich nicht mittrinke, es hat mir zu der Zeit an Selbstbewusstsein gefehlt um auch sagen zu können „ NEIN „. Mit den Streitigkeiten mit meinen Eltern war ich oft überfordert mit der Situation ich habe mich falsch verstanden und allein gelassen gefühlt in den Momenten und danach, heute weiß ich das mein nicht kontrollierter Umgang mit Alkohol zu den Problem geführt hat. Bei den Disco besuchen oder Feiern fand ich mich mit Alkohol besser drauf und fand auch das ich lockerer mit Menschen umgehen, ich empfand mich offener und mutiger zu der zeit obwohl es mir immer am nächsten Tag dann schlecht ging. Auch bei Problemen wurde dann zum Alkohol gegriffen, ich konnte zu der zeit auch nicht mit meiner Arbeitslosigkeit umgehen, weil ich dachte zu wenig wert zu sein, als mein Opa starb war eine schlimme Zeit für mich statt mich jemanden anzuvertraün griff ich zum Alkohol. Aus heutiger Sicht gesehen der falscher weg, weil andere Schafen das auch ohne Alkohol was für mich erst später klar wurde als ich mich mit dem Thema Alkohol wirklich beschäftigte.
Du hast jetzt schon ein wenig mehr dazu geschrieben, das ist auch in Ordnung......aber --- du hast leider noch nicht wirklich erklärt, WAS GENAU dein Problem war.
War es die Angst, als Außenseiter zu gelten?
War es die Angst, auf Ablehnung zu stoßen?
War es das fehlende Selbstbewusstsein?
War es wegen der Steitigkeiten mit deinen Eltern?
War es wegen der Überforderung?
War es wegen des Todes deines Opas?
Oder war es dann doch wegen der Arbeitslosigkeit??
Siehst du, was ich meine?
Du machst viel zu viele "Baustellen" auf......gibst praktisch jedem Trinkanlass einen Grund.....bzw., andersrum....
Du musst hier bitte in einer "Linie" bleiben. die der GA nachvollziehen kann.
Nur so kannst du eine glaubwürdige Verhaltensänderung und somit auch Stabilisierung erreicht haben....verstehst du??
Die Frage 16 wurde von dir ausreichend beantwortet.
alt:
neu:19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher sah ich mich als Gesellschaft und Wochenendtrinker und auch Frusttrinker an. Ich trank zu der damaligen zeit um im Freundeskreis angesehen zu werden oder Probleme zu lösen und habe den Alkohol dafür missbraucht um meine Ängste zu überwinden.
Die jetzige Antwort ist schon viel besser.....19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher fand ich es als normal das ich Alkohol getrunken habe und nicht gemerkt dass ich ein Alkoholproblem hatte, ich sah es als normal an da meine Freunde auch getrunken haben. Heute sehe ich mich als Alkoholmissbraucher der seine Ängste und Probleme hinter dem Alkohol verstecken wollte. Ich wollte mit Alkohol Anerkennung im Freundeskreis da ich kein starkes Selbstbewusstsein zu der zeit hatte. Stress im Alltag versuchte ich im Alkohol zu ertränken.
Verwende aber bitte nicht den Ausdruck "Alk.problem".....das hat einen sehr neg. "Beigeschmack".
Du hast Missbrauch betrieben --- mehr nicht!
Hier noch eine Anmerkung...
@dinah
Ein Alk.missbräuchler ist nicht unbedingt darüber informiert, welche Alk.typen es gibt. Muss er auch gar nicht. Das ist nur für Alkoholiker interessant...ok?
Ich kopiere die nächsten Antworten jetzt mitunter mal zusammen....
2. Antwort ist soweit ok.....die Größe der Biere musst du jedoch noch angeben....und zwar mit 0,33l. D.h., dann umgerechnet auch....nie mehr wie 3 TE zu einem Trinkanlass. Zwischen den beiden alk. Getränken, trinkst du immer ein nichtalk. Getränk (nicht zu verwechseln mit alkfrei!!)...z.B. eine Cola, oder ein Wasser.Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich trinke jetzt 1-2 Bier über den Abend verteilt Schnaps trinke ich überhaupt nicht mehr, trinke zu besonderen Anlässen wie Geburtstage, Hochzeiten Weihnachten und Silvester oder an einem Grillabend im Garten.
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaü Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich trinke jetzt 1-2 Bier über den Abend verteilt Schnaps trinke ich überhaupt nicht mehr, trinke zu besonderen Anlässen wie Geburtstage, Hochzeiten Weihnachten und Silvester das kommt nicht häufiger wie 10-mal im Jahr vor.
Alk. benutzt du darüber hinaus auch nie zum "Durst löschen"!!
Um evtl. "lästigen" Rückfragen des GA zu entgehen.....ja, lass das alk.freie Bier besser weg...22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Ja, wenn wir essen gehen kommt es schon mal vor das ich zum Essen ein Alkoholfreies Bier trinke das kommt ca. 1-2 mal alle 4 Monate vor, weil ich den Geschmack zum essen mag. (oder sollte ich das ganz mit Nein beantworten?)
Zusammengefasst, solltest du diese Antworten noch einmal ausführlicher beantworten, nachdem du dein Trinkmotiv überarbeitet hast (Frage 12).24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Da sich die Streits mit meiner Familie immer mehr häuften und ich fast meine Familie verloren hatte die sich abwendete und mir mit rausschmiss aus der Wohnung drohte, Fang ich an drüber nach zu denken was schief läuft. Auch das kennen lernen meiner jetzigen Freundin und der Kinderwunsch bei uns beiden hat mich damals wach gerüttelt das ich jetzt Verantwortung übernehmen muss und das mein leben nicht so weiter gehen kann. Frühere habe ich nicht ernsthaft über solche Dinge nachgedacht und einfach gedacht es wäre alles noch normal was es aber nicht war.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Ich habe mich mit meiner Familie und Freundin unterhalten und viel im Internet gelesen, wir haben gemeinsam Lösungen gefunden wie ich mein Alkoholkonsums in den griff bekomme, das war nicht einfach am Anfang auch Nein zu sagen wenn mich jemand fragte ob ich ein Bier mit trinken will.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich bin ausgeglichener, fitter und lebenslustiger als früher. fahre ab und zu Fahrrad und habe mir einen Garten zugelegt in dem ich und meine Freundin viel zeit verbringen, ich verstehe mich wieder sehr gut mit meiner Familie und das ist mir sehr wichtig , ich habe mich von meinen damaligen Freundeskreis zurück gezogen und über die letzten Jahre einen neün aufgebaut der mich so nimmt wie ich bin heute. Ich kenne tage nicht mehr wo es mir schlecht geht nach einem Trink Abend und ich einfach zu faul war was zu unternehmen.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Meine Beziehung zu meinen Eltern hat sich durch mein verändertes leben und den Umgang mit Alkohol wieder gefestigt. Wenn ich jetzt Probleme habe weiß ich dass ich nicht allein bin das meine Familie und Freunde und meine Freundin hinter mir stehen wenn Probleme sich ankündigen, ich kann jederzeit mit ihnen reden und auch Hilfe bekomme. Mit meiner Freundin verbringe ich lieber die Zeit zusammen in unseren Garten als auf feiern zu gehen und zu Trinken wie es früher war.
Vermeide dabei aber bitte so krasse Aussagen wie... "und ich fast meine Familie verloren hatte die sich abwendete und mir mit rausschmiss aus der Wohnung drohte,...." so weit sollte es nun wirklich nicht gekommen sein.
Beziehe dich auf dein Motiv (fehlendes Selbstbewusstsein??) und wie du daran gearbeitet hast, dies zu verbessern....deine Einstellung zu deinem Fehlverhalten zu verändern....und führe dazu so viele praktische Beispiele wie möglich auf. Der Teil der Verhaltensveränderung und der Vermeidungsstrategien sollte doppelt so lang sein, wie der Teil der Trinkmotive war...ok?.....versuche es!!
Bei dieser Antwort sollte am Anfang ein "Ja..." stehen. Vorstellen kannst du es dir schon (aber machen wirst du es nicht!!), somit kannst du rechtzeitig erkennen, wenn du wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen drohst und sofort etwas dagegen unternehmen.28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Ich bin mir über das Risiko bewusst das die Gefahr besteht wieder in mein altes leben zurück zu fallen, über mit der zeit habe ich gelernt wie ich mit den Situationen umgehen muss, wie z.B. Kann ich jetzt auch NEIN sagen kann ohne Angst zu haben auf Ablehnung zu stoßen.
Dazu gehören dann auch wieder die Gespräche mit deinem nächsten Umfeld....deiner Freundin, deinen Eltern etc. und die Angabe, dass du dir im "Notfall" auch prof. Hilfe holen würdest...
So matthias, jetzt guck bitte erstmal, ob du mit meinen Anmerkungen "zurechtkommst". und bei Unklarheiten frage dann bitte nach....
Edith: Hast du dir schon mal Gedanken zum verkehrsrechtlichen Teil gemacht?
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